Speicherung einer Marke im Gedächnis (verhaltenswissenschaftliche Erklärung) in Form komplexer, mehrwertiger Beziehungsnetzwerke, bestehend aus Knoten mit Eigenschaften einer Marke und diese verbindenden Kanten; Markenwissen lässt sich messen anhand von (a) Markenbekanntheit (Recall, Recognition) und (b) Markenassoziationen (verbale und non-verbale Vorstellungen); häufig verwendete Methoden zur Messung sind Assoziationstests, Recall- und Recognition-Tests sowie Protokolle lauten Denkens.