Nach Fr. Herzberg (1959) Erhaltungsfaktoren. Als Hygienefaktoren nennt Herzberg die interpersonalen Beziehungen, Statussymbole, Entlöhnung und Zusatzvergütungen, die Administration und Kontrolle, Unternehmenspolitik und die Arbeitsplatzsicherheit. Diese werden auch in Abgrenzungen zu den Motivatoren als Dissatisfaktoren bezeichnen