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Spam

Spam bezieht sich auf unerwünschte und unaufgeforderte E-Mails oder Nachrichten, die in grossen Mengen verschickt werden. Diese Nachrichten können Werbung, Phishing-Versuche oder andere unerwünschte Inhalte enthalten und können sowohl in E-Mail-Postfächern als auch in sozialen Medien auftauchen.

Wofür wird Spam verwendet?

Spam wird oft verwendet, um Werbung zu versenden oder um zu versuchen, persönliche Informationen von Empfängern zu erhalten, indem sie auf gefälschte Websites weitergeleitet werden.

Wie kann man Spam erkennen?

Spam-Nachrichten sind oft generisch und enthalten häufig gefälschte Absenderadressen. Sie können auch unerwartete Angebote enthalten oder dazu auffordern, auf einen Link zu klicken oder persönliche Informationen preiszugeben. Es ist wichtig, jede unerwartete Nachricht sorgfältig zu prüfen, bevor man auf sie reagiert.

Warum ist Spam ein Problem?

Spam kann für den Empfänger belästigend sein und kann auch Sicherheitsrisiken birgen, da manche Spam-Nachrichten versuchen, persönliche Informationen oder Geld zu stehlen. Es kann auch die Leistung des E-Mail-Postfachs beeinträchtigen und Ihre Zeit verschwenden.

Wie kann man Spam vermeiden?

Du kannst Spam vermeiden, indem Du Deine E-Mail-Adresse nicht auf unseriösen Websites oder in ungewöhnlichen Formularen eingibst. Auch das Verwenden von E-Mail-Filtern und Spam-Blockern kann helfen, unerwünschte Nachrichten zu vermeiden.

Wie kann man Spam löschen?

Du kannst Spam löschen, indem Du die unerwünschten Nachrichten aus Deinem E-Mail-Postfach löschst oder sie als “Spam” markierst, damit Dein E-Mail-Provider sie in Zukunft automatisch blockiert.

Wie kann vermieden werden, dass die eigenen Marketing-E-Mails im Spam-Ordner landen?

Um sicherzustellen, dass Deine E-Mails nicht als Spam markiert werden, kannst Du einige Best Practices befolgen:

  1. Verwende eine klare und aussagekräftige Betreffzeile, die den Inhalt der E-Mail zusammenfasst. Vermeide es, Worte zu verwenden, die oft in Spam-E-Mails vorkommen, wie z.B. “kostenlos” oder “Gewinnspiel”.
  2. Verwende eine opt-in Methode, um sicherzustellen, dass die Empfänger Deiner E-Mail diese auch tatsächlich erhalten möchten.
  3. Verwende eine unverwechselbare Absenderadresse, die mit Deinem Unternehmen oder Deiner Marke in Verbindung steht.
  4. Verwende eine einfache und übersichtliche Formatierung für Deine E-Mail, die es einfach macht, den Inhalt zu lesen.
  5. Füge eine Abmeldefunktion in Deine E-Mail ein, damit die Empfänger sich jederzeit von Deinem Newsletter abmelden können.
  6. Verwende Authentifizierungsmethoden wie SPF, DKIM und DMARC, um sicherzustellen, dass Deine E-Mail tatsächlich von Dir stammt.
  7. Vermeide es, zu viele Bilder oder Anhänge in Deiner E-Mail zu verwenden, da diese oft von Spam-Filtern als verdächtig erachtet werden. Stattdessen solltest Du den Inhalt Deiner E-Mail in Textform darstellen.
  8. Verwende eine Liste mit “sicheren Absendern” oder “Whitelist”, damit Deine E-Mails von den Empfängern als vertrauenswürdig erachtet werden.
  9. Vermeide es, zu häufig E-Mails zu versenden, da dies oft als unerwünscht angesehen wird und zu einer höheren Spam-Rate führen kann.
  10. Teste Deine E-Mails vor dem Versand auf Spam-Auslöser, indem Du sie durch Spam-Filter schicken lässt und die Ergebnisse überprüfst.

Indem Du diese Best Practices befolgst, kannst Du das Risiko minimieren, dass Deine E-Mails als Spam markiert werden.

Fazit zum Thema Spam

Abschliessend kann man sagen, dass Spam ein unerwünschtes Phänomen ist, das sowohl negative Auswirkungen auf die Reputation als auch auf die SEO haben kann. Es ist wichtig, darauf zu achten, keine unerwünschten E-Mails oder Nachrichten zu versenden und die Nutzung von Spam-Filter und -Blocker zu erwägen, um die Reputation der Website zu schützen und die SEO nicht zu beeinträchtigen.

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