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Was ist eine Online-Marketing- / Digital-Marketing-Agentur? Die Definition

Eine Online-Marketing-Agentur ist ein externer Dienstleister in Form einer Geschäftsstelle, welche für einen Auftraggeber die Vermarktung der Produkte oder Dienstleistungen im Internet sicherstellt. Digital-Marketing-Agenturen erarbeiten gemeinsam mit ihren Kund*innen Strategien und Massnahmen für alle Online-Kanäle wie z. B. Suchmaschinen, soziale Medien, E-Mails, Messenger und Webseiten.

Was machen Digital-Marketing- & Online-Marketing-Agenturen und welche Aufgaben übernehmen sie?

Eine Digital-Marketing-, beziehungsweise Online-Marketing-Agentur kann verschiedene Dienstleistungen für ein Unternehmen erbringen. Grundsätzlich erstellt eine Agentur die Marketing-Strategie für den Auftraggeber und setzt die Kommunikationsmassnahmen entsprechend um. Auch das Tracking und Auswerten der Massnahmen und Kampagnen wird durch die Agentur sichergestellt.

Vorab muss ein Unternehmen, sprich der Auftraggeber, der Digital-Marketing-Firma die notwendigen Informationen und Inhalte zur Verfügung stellen – beispielsweise Erwartungen, Zielgruppen und Budget sowie auch Bilder oder Grafiken, die dem Corporate Design der Unternehmung entsprechen. Je nach Angebot der Agentur werden auch grafische Inhalte direkt von ihnen erstellt.

Digital-Marketing-Agenturen können den ganzen Online-Auftritt einer Unternehmung aufbessern. Sei dies auf Social Media mittels organischen wie auch Paid Posts, durch die Optimierung der Webseite, mittels SEO und SEA, ganzen Kampagnen oder durch Content Marketing – die Möglichkeiten sind fast endlos.

Wie viel kostet eine Online Marketing Agentur?

Wie viel eine Online-Marketing-Firma kostet, kann stark variieren. Hier kommt es oftmals auch darauf an, wie umfangreich der Auftrag ist, und wie viel Zeit die Agentur dafür aufwenden muss. Grundsätzlich kann zwischen drei verschiedenen Abrechnungsmethoden unterschieden werden.

Abrechnung auf Stundenbasis

Die wohl bekannteste Methode ist die Abrechnung auf Stundenbasis. Das heisst, die Agentur trackt, wie viele Stunden sie mit dem Auftrag beschäftigt ist und verrechnet diese Stunden dem Auftraggeber. Der Standardsatz liegt hier bei durchschnittlich CHF 180.– pro Stunde. Diese Art von Abrechnung ist unkompliziert und gut verständlich für die Kund*innen. Auch wenn der Auftraggeber viele Änderungen und Überarbeitungen anfordert, so ist diese Variante sinnvoll für die Agentur, da der Aufwand jeweils direkt verrechnet werden kann. Ein Nachteil dieser Art der Abrechnung ist, dass die angegebene Stundenmenge bei einer Offerte stark von der Schlussrechnung abweichen kann. Dies kommt vor, wenn die Offerte zu tief angesetzt wurde oder unerwartet mehr Aufwand auf die Agentur zukommt.

Abo-Modell

Eine weitere Methode ist das Retainer-Modell. Dieses funktioniert wie eine Art Abonnement – der Auftraggeber kauft eine bestimmte Anzahl Stunden der Agentur zu einem fixen Preis und bezahlt diesen monatlich. Es wird also bereits im Voraus ein Preis verhandelt für die Leistungen der Agentur: entweder über eine bestimmte Zeit oder für eine bestimmte Anzahl von Aufgaben bzw. Ereignissen. Bei der zeitbasierten Version arbeitet die Agentur die vorbestimmte Anzahl Stunden während des Monats für das Unternehmen. Sollten nicht alle Stunden vom Auftraggeber eingefordert werden, so verfallen diese oder können – je nach Agentur – in den nächsten Monat übernommen werden.

Bei der aufgabenbasierten Version hingegen erstellt die Agentur eine bestimmte Anzahl Tasks (bspw. 5 Social-Media-Posts pro Tag). Hier kommt es nicht darauf an, wie viel Zeit die Aufgaben in Anspruch nehmen. Der Auftraggeber bezahlt monatlich immer den anfangs festgelegten Preis. Diese Abrechnungsart hat den klaren Vorteil, dass die Agentur ein monatliches Einkommen gesichert hat. Jedoch kann es bei der Kunden-Akquise schwierig sein, die Auftraggeber vom Modell zu überzeugen.

Erfolgsbasiertes Modell

Zu guter Letzt kann auch eine erfolgsbasierte Methode angewendet werden. Hier braucht es einen klar messbaren Wert, wie Verkaufszahlen oder Anzahl Leads, damit überprüft werden kann, wie gut die Massnahmen der Digital-Marketing-Firma greifen. So können beispielsweise die Verkaufszahlen des Auftraggebers getrackt werden und die Agentur erhält einen prozentualen Anteil (standardmässig 5 – 15 Prozent) des Erlöses. Diese Art von Abrechnung kann sich für eine Agentur lohnen – sofern sie sich ihrem Erfolg sicher ist. Wenn eine Kampagne oder eine Massnahme nicht funktioniert, so erhält die Agentur kaum eine Entschädigung.

Wie finde ich die passende Digital / Online Marketing Agentur?

Bevor voreilige Entscheidungen getroffen werden, muss sich auch der Auftraggeber im Klaren sein, was von der Online-Marketing-Agentur erwartet wird. In welchem Umfang und Zeitrahmen soll die Agentur Arbeit leisten? Welches Budget steht zur Verfügung? Was sind die Ziele? Das sollte auch schriftlich festgehalten werden in einem kurzen Briefing, damit schliesslich interne Mitarbeitende wie auch die externe Agentur auf dem gleichen Stand sind.

Um eine Online-Marketing-Firma zu finden, welche die Bedürfnisse des Unternehmens ideal abdecken, ist es zentral, sich einen Überblick zu schaffen. Auf Google wird man mit Suchergebnissen überflutet. Daher kann man auf Webseiten zurückzugreifen, die diese mühsame Arbeit übernehmen. Hierzu gibt es diverse Anbieter, unter anderem auch marketing.ch. Auch mittels Ranglisten kann man ermitteln, welche Agenturen wohl für das Unternehmen in Frage kommen.

Der Eintrag von Adforce im Agenturen Verzeichnis von marketing.ch, wo unter anderem Digital Marketing Agenturen aufgelistet sind.
Agenturenverzeichnis auf marketing.ch

Hat man sich einige Favoriten herausgesucht, so lohnt es sich, Zeit in die Recherche der einzelnen Firmen zu stecken. In einem ersten Schritt sollte natürlich die Webseite der Agentur unter die Lupe genommen werden. Bietet diese Online-Marketing-Firma das an, was die Unternehmung braucht? Hat die Agentur die notwendigen personellen Ressourcen und das Know-how? Sehr hilfreich sind auch Kundenrezensionen und Reviews von vergangenen Auftraggebern. So steht nicht nur das Wort der Agentur im Raum.

Nach dieser Initialrecherche kann ein Erstgespräch mit der Agentur Aufschluss über alle weiteren Fragen und einen ersten Eindruck liefern. Auch hier sollte darauf geachtet werden, dass sich die Aussagen der Agentur mit ihrem Angebot decken und die Ansprechpersonen kompetent wirken. Schlussendlich kann von mehreren Agenturen eine Offerte eingeholt werden, damit man die Angebote vergleichen kann.

Wie findest du eine Online Marketing Agentur in Zürich, Basel, Bern und anderen Schweizer Städten?

Im Dienstleisterverzeichnis, welches auf marketing.ch zur Verfügung stellt, können Agenturen aller Arten gesucht werden. Dabei kann gefiltert werden, welche Art von Agentur man sucht.

Online-Marketing-Agenturen in Zürich

Um eine Online-Marketing-Agentur in Zürich zu finden, gehst du zuerst auf marketing.ch und anschliessend auf den Tab «Verzeichnis», wo du auf «Dienstleister» klicken kannst. Schon hier kannst du deine Suche anpassen. Klickst du ohne Angaben auf Suchen, so werden alle im Verzeichnis gelisteten Agenturen angezeigt. Bei dieser Ansicht kannst du den Standort – in diesem Fall Zürich – eingeben. Nun erscheint ein Regler, bei dem du auch den Umkreis wählen kannst, hier gibst du ca. 30 Kilometer ein. Jetzt wählst du in der Kategorie noch «Online-Marketing-Agentur» und schon werden dir diverse Digital-Marketing-Agenturen aus dem Umkreis Zürich angezeigt.

Online-Marketing-Agenturen in Basel

Wie bei der Suche nach Zürcher Agenturen kann auch für Online-Marketing-Firmen in Basel vorgegangen werden. Mit der Ortsangabe plus dem Umkreis von ca. 50 Kilometern werden die Ergebnisse eingegrenzt.

Online-Marketing-Agenturen in Bern

Auch in der Schweizer Hauptstadt hat man Bedarf an Agenturen. Im Gegensatz zu Zürich gibt es in Bern nicht ganz so viele Digital-Marketing-Firmen – Marketing.ch erspart dir mit dem Verzeichnis also die lange Suche danach.

Online-Marketing-Agenturen in Luzern

Digital-Marketing-Firmen sind in der ganzen Schweiz vertreten, da ist auch Luzern keine Ausnahme. Dort häufen sich die Online-Marketing-Firmen aber noch nicht, wie das Verzeichnis zeigt. Die Suche darin kannst du also beliebig anpassen, um in verschiedensten Schweizer Städten zu der passenden Agentur zu finden.

Online-Marketing-Agenturen für Start-ups

Neue, noch kleine Unternehmen, sind oftmals auf Hilfe von aussen angewiesen, um ihre Marketing-Massnahmen auf das nächste Level zu bringen. Darum ist es für Start-ups wichtig zu wissen, worauf sie achten müssen bei der Suche nach einer Digital-Marketing-Firma. Da Start-ups selten von vorherein die grossen Umsätze erarbeiten, ist das Preis-Leistung-Verhältnis der Agentur zentral. Genau hier lohnt es sich, verschiedene Agenturen zu vergleichen, um abschätzen zu können, welche den Bedarf des Unternehmens am besten abdeckt.

Online-Marketing-Agenturen für KMUs

Auch bereits etablierte Firmen vertrauen auf die Arbeit von Digital-Marketing-Agenturen. Für KMUs empfiehlt sich, Agenturen anzupeilen, welche auf ihre Anforderungen spezialisiert sind und sich in der Umgebung befinden. Es kann sich lohnen, verschiedene Online-Marketing-Firmen herauszusuchen, beispielsweise mit dem Agenturenfinder von marketing.ch, um diese im Anschluss zu vergleichen. Dazu kann eine Offerte der Agenturen eingeholt werden, oder man lädt sie zu einem Pitch ein. Bei einem Pitch präsentieren verschiedene Agenturen ihre Ideen und ihr Know-how zum Case des Auftragsgebers, damit dieser sich für die am besten passende Agentur entscheiden kann.

Agenturen-Verzeichnis von marketing.ch, auf der Digital Marketing Agenturen gesucht werden können.
Agenturenverzeichnis auf marketing.ch

Welches ist die beste Digital-Marketing-Agentur der Schweiz?

Welches die beste Online-Marketing-Firma für eine Unternehmung ist, hängt also von verschiedenen Faktoren ab – wie Preis, Leistung, Angebot und Auftritt der Agentur. Du musst für dich evaluieren und entscheiden, welche Agentur deine Bedürfnisse am besten abdeckt und dir eine gewinnbringende Zusammenarbeit bieten kann.

Fazit zu den Online-Marketing-Agenturen

Wohl gerade, weil Online-Marketing immer und immer mehr an Relevanz und Wichtigkeit gewinnt, gibt es Digital-Marketing-Agenturen fast wie Sand am Meer. Einen Durchblick zu haben und wissen, was genau man will und braucht, ist ungemein wichtig. Bevor man sich also kopfüber in die Suche nach der perfekten Agentur stürzt, muss intern klar bestimmt werden, wo der Bedarf ist. Und dann heisst es: recherchieren, priorisieren und vergleichen. So kommt dein Unternehmen zusammen mit der Agentur zum Ziel.

Weihnacht ist Tradition: Eltern, Grosseltern, Kinder und Enkel verbringen den 25. Dezember miteinander – leckeres Essen und zahlreiche Geschenke dürfen natürlich nicht fehlen. Dieses Jahr wird das Weihnachtsfest bei vielen vereitelt. Der Deutsche Einzelhändler Edeka greift in seinem Weihnachts-Werbespot nicht nur das Thema Weihnachtsfeier für die ältere Generation während Corona auf.

Die ältere Generation leidet unter dem Ausschluss aus der Gesellschaft. Sei dies, weil sie aufgrund ihrer Pensionierung nicht mehr unter den Leuten sind oder weil sie den Anschluss an die Aussenwelt – auch wegen der Digitalisierung – verloren haben. Dazu kommt dieses Jahr die Corona Pandemie, welche soziale Zusammenkünfte, auch während den Festtagen, zur Seltenheit macht. Nicht nur wird empfohlen, dass sich derzeit nicht mehr als zehn Personen aus zwei Haushalten treffen, auch kann es aufgrund des Virus Risikobehaftet sein, ältere oder vorerkrankte Personen zur Weihnachtsfeier einzuladen.

Edeka trifft mit seinem neuen Werbespot gleich auf mehrere Nerven: Neben der potenziellen Vereinsamung der Senioren werden auch Vorurteile gegenüber Ausländern behandelt. Auf Instagram sorgt das Video für Begeisterung. Die User kommentieren zahlreich, wie sie zu Tränen gerührt wurden und wie wichtig die Message von Edeka ist. Es ist kaum überraschend, dass genau die jungen Instagram Nutzer, welche grösstenteils der Generation Y oder Z angehören, so positiv auf den Spot reagieren. Soziale Gerechtigkeit, Gleichheit und auch ein verantwortungsvolles Handeln während der Pandemie wird von vielen jungen Erwachsenen verlangt und gepredigt.

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Ein Beitrag geteilt von EDEKA (@edeka)

Dass es beim Video immer noch um die Nahrungsmittel geht, die beim Einzelhändler verkauft werden, geht beinahe unter – aber genau das funktioniert! Ins Zentrum gestellt werden nicht Produkte sondern Personen und Geschichten. Die Werbung ist also ganz ohne Verkaufstaktiken wirksam, und das zeigt das Feedback der Kunden.

So bunt wie unsere Gesellschaft, so bunt und vielfältig ist das Angebot bei Edeka.

– Edeka gegenüber Watson.de

Unter der Tagline «Lasst uns froh und bunter sein» wurde auch der TV-Spot von Edeka veröffentlicht. Dieser kam bei den Zuschauern jedoch bei weitem nicht so gut an. Es folgten Vorwürfe von Rassismus und Sexismus und es sei sich Stereotypen sowie Klischees bedient worden sein.

Edeka steht trotz dem verursachten Shitstorm voll und ganz hinter seiner Werbung. Als Zeichen guter Absichten gibt der Einzelhändler an, pro Verkaufter Suppe «Appetit auf Vielfalt» 50 Cent an die Deutschland Stiftung Integration zu spenden.

Das Leben leben – unter diesem Motto ist ein besonderer Film der Mobiliar entstanden, der ganz bewusst kein Werbefilm geworden ist. Im Vordergrund stehen drei Geschichten, die berühren.

Versicherungen springen im besten Fall dann ein, wenn wir sie am meisten brauchen. Üblicherweise sind bei Werbefilmen von Versicherungen die Schadensfälle Hauptbestandteil der Kommunikation. Nicht jedoch im neuen Film von Mobiliar, in dem drei verschiedene, aber auch schwierige Situationen gezeigt werden, wie sie nun mal vorkommen können. Genauer geht es um die Geschichten von drei Menschen. Eine junge Studentin wird unerwartet schwanger, eine Frau verliert ihren Job und ein Mann wird Witwer. Alles durchaus schwierige Herausforderungen, dennoch stehen der Mut und die positive Einstellung zum Leben im Mittelpunkt des neuen Werbefilms, in dem sich Mobiliar als verlässliche Versicherung zeigt.

Wertebasiertes Storytelling – ein „mutiger Film“ von Mobiliar

„Mutig für einen Unternehmensfilm“, ist laut Stories die Umsetzung. Ganz anders als bei den meisten Werbefilmen für Versicherungen werden weder Dienstleistungen noch Produkte beworben, das Video kommt zudem ganz ohne Zahlen und Fakten aus. Wertebasiertes Storytelling ist das Stichwort. Mitarbeitende sollen in ihrem Handeln inspiriert werden und folglich den positiven Einfluss auf die Kunden übertragen. Die Umsetzung des Films passierte in enger Zusammenarbeit zwischen Stories und dem Kommunikationsteam. Der zweiminütige Film unter der Regie von Samuel Morris wird online und offline, sowie in verschiedenen Längen zu sehen sein.

Der Film

Das Making-Of

Vor gut einem Monat hatte der britische Ableger der Fastfood-Kette noch für andere grosse Ketten geworben, was nicht überall gut ankam. Die Message, man solle in der Krise auch der Konkurrenz helfen, war nur auf andere grosse Ketten bezogen und schloss kleinere lokale Restaurants aus. Genau diese Betriebe leiden bekanntlich am stärksten unter der Corona-Pandemie. Das hat Burger King sich nun zu Herzen genommen und startet Aktionen in Grossbritannien und Frankreich.

Der britische Ableger des Fast-Food-Riesen stellt seinen Instagram-Account lokalen und unabhängigen Restaurants zur Verfügung, damit diese gratis für ihr Lokal werben können. Die Ankündigung kommt einen Tag, nachdem die britische Regierung bekannt gab, dass London und andere Regionen in Südengland in die strengste Stufe des Lockdowns übergehen werden. Das bedeutet, dass für Restaurants nur noch Lieferung und Take-Away erlaubt sind.

Burger King Post für lokale Restaurants
Bildquelle: Burger King

“Es gibt viele grossartige Gerichte von Tausenden von Restaurants, die es verdienen, so berühmt zu sein wie der Whopper”, schrieb Burger King in einem Beitrag auf Instagram. “Unabhängige Restaurants brauchen unsere ganze Unterstützung, während wir in weiteren Teilen des Landes in die dritte Stufe gehen.“

Auch der französische Arm der Kette macht bei der Aktion mit. Zusammen mit Buzzman startet Burger King Frankreich die Kampagne und teilt mit, dass das Unternehmen bis zum 21. Januar – während dieser Zeit bleiben die Restaurants in Frankreich geschlossen – keine Bilder vom eigenen Produktsortiment posten wird. Stattdessen werden jeden Tag mehrere Indie-Restaurants auf dem Account mit 328.000 Followern hervorgehoben. Jeder, der ein Foto seines Lieblingsgerichts mit dem Hashtag #WhopperAndFriends postet, kann teilnehmen und bekommt einen kostenlosen Repost von Buger King Frankreich.

Instagram Aktion von Burger King in der Story
Bildquelle: Burger King

Das Unternehmen sagt, dass man damit ein Zeichen der Solidarität mit der Restaurantbranche setzen will. Die Aktion kommt zu einem Zeitpunkt, an dem viele kleine unabhängige Restaurants nach wiederholten Schliessungen während der Pandemie am Rande des Zusammenbruchs stehen.