Was geben meine Wunschkund:innen ungef\u00e4hr aus?<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDabei hilft es oftmals, sich genau in die idealen Kund:innen hineinzuversetzen und deren Lage zu verstehen. Auch die Gef\u00fchle und Befindlichkeiten solltest du dabei bedenken. Was f\u00fchlt ein:e Kund:in also, wenn sie ein Produkt kauft oder dein Angebot wahrnimmt? Welche Emotionen werden ausgel\u00f6st? Was f\u00fcr Chancen haben Kund:innen, wenn sie dein Angebot nutzen?<\/p>\n\n\n\n
Warum musst du deine Zielgruppe wirklich kennen?<\/h2>\n\n\n\n
Wenn du wirklich Erfolg haben m\u00f6chtest, musst du deine Zielgruppe nicht nur definieren, sondern solltest sie auch bestm\u00f6glich kennen. Daf\u00fcr bietet sich Social Media zum Beispiel an. Du kannst so unter anderem bei Twitter bestimmten Hashtags folgen und so immer alle aktuellen Infos dazu vorfinden. Was wird zu den einzelnen Themen geschrieben? Gibt es Probleme oder Fragestellungen? Anhand dessen kannst du deine Inhalte ganz neu ausrichten und optimieren.<\/p>\n\n\n\n
Ebenso bieten sich Gruppen an, zum Beispiel bei Facebook, die sich den entsprechenden Themen widmen. Mit der Suchfunktion findest du hier ganz leicht passende Inhalte und Gruppen, denen du beitreten kannst.<\/p>\n\n\n\n
Nicht nur f\u00fcrs Marketing direkt sind Zielgruppen relevant<\/h2>\n\n\n\n
Social Media ist sowieso ein Aspekt, den du im Auge behalten solltest. Denn auch f\u00fcr Social Media spielen Zielgruppen eine wichtige Rolle \u2013 alleine schon in der Hinsicht, dass du im Idealfall die Netzwerke bespielt, auf denen deine Zielgruppe aktiv ist. Alles andere kostet mitunter nur unn\u00f6tige Ressourcen und bringt keinen nennenswerten Erfolg f\u00fcr dich und dein Unternehmen.<\/p>\n\n\n\n
Ebenso spielen Zielgruppen auch f\u00fcr die Suchmaschinenoptimierung eine nicht ausser Acht zu lassende Rolle. Welche Menschen m\u00f6chtest du auf deine Webseite bringen, wie m\u00f6chtest du diese ansprechen und was f\u00fcr einen Mehrwert kannst du ihnen bieten? Abh\u00e4ngig davon kannst du deine SEO-Aktivit\u00e4ten anpassen und besser ausrichten und somit die Bed\u00fcrfnisse deiner Zielgruppe auch in dieser Hinsicht besser erf\u00fcllen. Somit sind neben dem Marketing an sich auch andere Bereiche wie Social Media und SEO interessant, wenn es um die richtigen Zielgruppen geht und deren Einordnung.<\/p>\n\n\n\n
Fazit: Auf die Zielgruppe kommt es oftmals an<\/h2>\n\n\n\n
Letztlich spielt deine Zielgruppe f\u00fcr dich, f\u00fcr dein Marketing und f\u00fcr andere Online-Aktivit\u00e4ten eine nicht ausser Acht zu lassende Rolle. Daher solltest du dich darum bem\u00fchen, deine Zielgruppe klar zu definieren und auch zu wissen, was f\u00fcr Erwartungen und W\u00fcnsche diese hat. Dazu bietet es sich an, sich mit dieser n\u00e4her zu befassen und zu analysieren, was f\u00fcr Besonderheiten es gibt oder inwieweit es aktuelle Fragestellungen und Probleme gibt.<\/p>\n\n\n\n
Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle und es empfiehlt sich, dabei auch einen Blick auf die Interessen und Vorlieben der Kund:innen zu werfen. SEO und Social Media spielen hierbei ebenso eine Rolle und nat\u00fcrlich kommt es in aller Regel auch aufs Marketing an. Um effektiv Marketing betreiben zu k\u00f6nnen und deine Kund:innen zu erreichen, ist eine Analyse der Zielgruppe vielfach unerl\u00e4sslich und sogar noch mehr: sie ist bedeutsam und wichtig, um konkret auf die Anspr\u00fcche der Kundschaft eingehen zu k\u00f6nnen und dabei eine klare Fokussierung auf die Zielgruppe vornehmen zu lassen.<\/p>\n\n\n\n
Sich nicht mit der eigenen Zielgruppe zu befassen, w\u00e4re dabei schon fast fahrl\u00e4ssig.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Die eigene Zielgruppe genau zu definieren, kann helfen, im (Online) Marketing erfolgreicher zu sein. Doch wieso sind Zielgruppen konkret so relevant? Und wo k\u00f6nnen sie \u00fcberall hilfreich sein? Hier verraten wir dir, weshalb du unbedingt auf Zielgruppen setzen solltest. F\u00fcr nahezu jede Marketing-Strategie gilt die entsprechende Zielgruppe als absoluter Fokus. Denn wenn du deine Kund:innen […]<\/p>\n","protected":false},"author":293,"featured_media":18388,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[173],"tags":[],"class_list":["post-18385","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-digital-marketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/18385","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/293"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=18385"}],"version-history":[{"count":3,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/18385\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":18389,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/18385\/revisions\/18389"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/18388"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=18385"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=18385"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=18385"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}