{"id":18380,"date":"2023-09-25T10:00:00","date_gmt":"2023-09-25T08:00:00","guid":{"rendered":"https:\/\/marketing.ch\/?p=18380"},"modified":"2023-09-18T13:05:41","modified_gmt":"2023-09-18T11:05:41","slug":"wie-du-deinen-blog-monetarisierst-und-mit-gezielten-inhalten-geld-verdienst","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/content-marketing\/wie-du-deinen-blog-monetarisierst-und-mit-gezielten-inhalten-geld-verdienst\/","title":{"rendered":"Wie du deinen Blog monetarisierst und mit gezielten Inhalten Geld verdienst"},"content":{"rendered":"\n
Ein paar Texte schreiben, auf Klicks warten und dann die Eing\u00e4nge auf dem Konto checken? So einfach geht Geld verdienen mit einem Blog leider nicht. Hobbyblogger:innen werden wohl kaum die ganz grossen Ums\u00e4tze erreichen. Du solltest dein Blogprojekt eher wie ein ernsthaftes Business aufziehen.<\/strong><\/p>\n\n\n\n Wenn du mit einem Blog Geld verdienen willst, dann geht es zun\u00e4chst um eine alles entscheidende Frage: Was erwarten meine Leser:innen von mir? Es gibt ja viele verschiedene Arten von Blogs. Manche Blogger:innen geben Tipps zur Hundeerziehung, andere wollen ihre Leidensgeschichte mit anderen teilen und der n\u00e4chste Schreiberling besch\u00e4ftigt sich mit der Besprechung neu erschienener B\u00fccher. Die monet\u00e4ren Aussichten h\u00e4ngen also einerseits vom Thema deines Blogs ab, andererseits von der Zielgruppe, die du damit ansprichst. Und nat\u00fcrlich, wie gut du die Erwartungen dieser Zielgruppe erf\u00fcllst. Wenn du deine Leser:innen nicht nur mit nettem Content unterhalten m\u00f6chtest, musst du ihnen schon etwas bieten. Sonst werden sie auch nichts investieren.<\/p>\n\n\n\n Die erste Aufgabe erfolgreicher Blogger:innen besteht also in der Definition und der Analyse ihrer Zielgruppe<\/a>. Welche Probleme haben deine potenziellen Leser:innen und wie kannst du ihnen bei der L\u00f6sung helfen? Wenn du diese Fragen beantworten kannst, hast du schon den ersten Schritt auf dem Weg zu smartem Affiliate-Marketing gemacht.<\/p>\n\n\n\n Affiliate-Marketing ist wohl die lukrativste Einnahmequelle f\u00fcr Blogger:innen. Dabei setzt du einen Produktlink auf deine Seite und bei jedem Klick, der zum Kauf f\u00fchrt, verdienst du. Klingt einfach, ist es aber nicht. Denn Affiliate-Marketing muss nicht nur smart gedacht, sondern auch intelligent gemacht sein.<\/p>\n\n\n\n Warum lukrativ? Weil es sich um ein performance-orientiertes Instrument<\/a> handelt, das heisst Kosten und Ertr\u00e4ge sind eng gekoppelt. Es kann dir also nie passieren, dass du investierst, ohne dass etwas dabei herauskommt.<\/p>\n\n\n\n Warum nicht einfach? Wenn du mit Affiliate-Marketing<\/a> wirklich Geld verdienen willst, dann musst du dir eine glaubhafte Reputation aufbauen. Denn nur, wenn deine Leser:innen dir vertrauen, werden sie auch das von dir empfohlene Produkt kaufen. Du musst dich also entsprechend positionieren, durch deine Inhalte Expertise nachweisen. Es kommt vor allem auf hochwertigen Content an, der deine Kompetenz widerspiegelt. Und nat\u00fcrlich die Bed\u00fcrfnisse der Zielgruppe.<\/p>\n\n\n\n Gelingt dir das, kannst du auf diese Arten Geld damit verdienen:<\/p>\n\n\n\n Wenn du deinen Blog nicht nur aus Hobby betreiben, sondern damit Geld verdienen willst, musst du ihn auch als Business ansehen. Du brauchst also eine durchdachte Erfolgsstrategie. Wenn du deine Zielgruppe studiert und dich als Expert:in positioniert<\/a> hast, geht es an die Inhalte.<\/p>\n\n\n\n Gewinnbringende Blogtexte<\/a> verfasst man nicht mal eben so nebenbei. Denn die Konkurrenz ist gross. Verdienen kannst du damit nicht, wenn du die breite Masse ansprichst, sondern einen ganz bestimmten Personenkreis. Und auch das Ranking bei Google sollte beim Schreiben nicht die erste Priorit\u00e4t in deinem Hinterkopf sein. Denn die Provisionen bringen dir deine Leser:innnen, nicht die Suchmaschine.<\/p>\n\n\n\n Verfasse deine Inhalte also immer mit klarem Fokus auf die Zielgruppe deiner Marktnische. F\u00fcr maximalen Gewinn musst du das Budgetpotenzial und die Nachfragesituation<\/a> erforschen. Du handelst also so, wie auch Unternehmer:innen es tun w\u00fcrden.<\/p>\n\n\n\n Und auch die Verdienstm\u00f6glichkeiten solltest du auf die Bed\u00fcrfnisse deiner Leser:innen abstimmen. Denn der Bedarf regelt den Markterfolg.<\/p>\n\n\n\n 1. Werbung<\/strong> 2. Direkt-Marketing<\/strong> 3. Sponsored Posts<\/strong> 4.<\/strong> Produktverkauf<\/strong> 5. Paid Content<\/strong> 6. Gastbeitr\u00e4ge<\/strong> 7. Backlinks<\/strong> Die wichtigste Voraussetzung f\u00fcr einen gewinnbringenden Blog ist ausreichender Traffic. Dadurch wird er beispielsweise f\u00fcr Werbetreibende erst attraktiv. Aber wie kommst du als Anf\u00e4nger:in an Traffic? Das ist ein stetiger Prozess.<\/p>\n\n\n\n Wenn du mit einem Blog wirklich gutes Geld verdienen willst, dann musst du ihn wie ein Business aufbauen. Denn wie im richtigen Leben kommt auch im Internet der grosse Gewinn nicht von selbst. Du musst deinen Leser:innen schon erkl\u00e4ren, warum sie ein bestimmtes Produkt durch einen Klick in deinem Blog kaufen sollten. Und daf\u00fcr braucht es Vertrauen. Aber bevor du dich als glaubhafter Expert:in positionierst, musst du erst mal deine Zielgruppe festlegen und analysieren. Denn je punktgenauer du deine Leser:innen ansprichst, desto eher werden sie Geld locker machen. Also mach einen Schritt nach dem anderen und verwende dabei die Denkweise von Unternehmer:innen. Schliesslich geht es ja auch ums Gesch\u00e4ft.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Ein paar Texte schreiben, auf Klicks warten und dann die Eing\u00e4nge auf dem Konto checken? So einfach geht Geld verdienen mit einem Blog leider nicht. Hobbyblogger:innen werden wohl kaum die ganz grossen Ums\u00e4tze erreichen. Du solltest dein Blogprojekt eher wie ein ernsthaftes Business aufziehen. 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\n
Wie oben schon beschrieben verdienst du bei diesem Verg\u00fctungsmodell bei jedem Klick auf den Affiliate-Link, der zu einem Kauf f\u00fchrt.<\/li>\n\n\n\n
Wie der Name bereits aussagt, bekommst du hier f\u00fcr jeden Klick eine Provision. Diese ist jedoch entsprechend niedriger als beim Modell Pay per Sale.<\/li>\n\n\n\n
Bei diesem Modell wird die Provision verg\u00fctet, sobald User:innen Kontakt zum Anbieter aufnehmen. Pay per Lead kommt in der Regel bei erkl\u00e4rungsbed\u00fcrftigen Produkten zur Anwendung, die meist nicht ohne vorherige Beratung gekauft werden. Ein Beispiel w\u00e4re die Versicherungsbranche.<\/li>\n\n\n\n
In diesem Fall verdienst du, wenn sich jemand \u00fcber den Link auf deinem Blog beispielsweise zu einem Online-Spiel anmeldet.<\/li>\n\n\n\n
Wie bei der Bannerwerbung gibt es hier Provision f\u00fcr eine bestimmte Zahl von Einblendungen.<\/li>\n\n\n\n
Dieses Verg\u00fctungsmodell kommt beispielsweise zum Einsatz, wenn \u00fcber den Affiliate-Link Abos abgeschlossen werden. \u00dcber die gesamte Abo-Laufzeit hinweg bekommst du dann eine monatliche Provision. Das lohnt sich vor allem, wenn die von dir vermittelten Kund:innen dem Anbieter langfristig treu bleiben.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDer Blog als Business<\/h2>\n\n\n\n
Weitere M\u00f6glichkeiten, einen Blog zu monetarisieren<\/h2>\n\n\n\n
Werbeanzeigen werden \u00fcber das Pay per Click-Modell verg\u00fctet. Der popul\u00e4rste Dienst f\u00fcr das Schalten solcher Anzeigen ist Google AdSense.<\/p>\n\n\n\n
Auch dabei geht es um Werbeanzeigen. In diesem Fall stellst du in deinem Blog Werbefl\u00e4chen zur Verf\u00fcgung. Dabei verhandelst du direkt mit dem werbetreibenden Anbieter selbst.<\/p>\n\n\n\n
Du verfasst Artikel, in denen du ein bestimmtes Produkt vorstellst. Das kannst du beispielsweise im Rahmen einer Kooperation mit dem Anbieter tun. Nat\u00fcrlich musst du auch hier darauf achten, dass die Posts zu deiner Zielgruppe passen.<\/p>\n\n\n\n
Du kannst einen Blog auch dazu verwenden, eigene Produkte zu verkaufen. Ein Unternehmensblog oder die Einbindung in einen Online-Shop<\/a> k\u00f6nnen die Ums\u00e4tze kr\u00e4ftig ankurbeln.<\/p>\n\n\n\n
\u00dcber deinen Blog kannst du auch weitere, bezahlte Inhalte vermarkten. Daf\u00fcr eignen sich beispielsweise Videos, Podcasts, Whitepapers oder E-Books. Auch diese Angebote sollten immer punktgenau auf die Zielgruppe abgestimmt sein.<\/p>\n\n\n\n
Deine Expertise kannst du auch mit Gastbeitr\u00e4gen in anderen Blogs untermauern. Je renommierter diese sind, desto werbetr\u00e4chtiger dein Post f\u00fcr den eigenen Blog.<\/p>\n\n\n\n
Auch durch die Platzierung von Backlinks in deinem Blog kannst du Geld verdienen. Damit solltest du es jedoch nicht \u00fcbertreiben und ausserdem gut auf die Zielgruppenausrichtung achten.<\/p>\n\n\n\nTraffic macht Gewinn<\/h2>\n\n\n\n
Networking<\/td> Verbinde dich mit anderen Blogger:innen. Von solchen Partnerschaften profitieren immer beide Seiten.<\/td><\/tr> Linkbuilding<\/a><\/td> Wenn andere Websites auf deine Artikel verlinken, bringt dir das Traffic ein. Du kannst beispielsweise mit deinen Kooperationspartner:innen Links austauschen.<\/td><\/tr> Promotion<\/td> Nur wenn du langfristig etwas f\u00fcr die Bekanntheit deines Blogs tust, kannst du deine Reichweite steigern. Das funktioniert einerseits \u00fcber Backlinks, aber auch auf die sozialen Medien kannst du bei deiner Blogpromotion nicht verzichten.<\/td><\/tr><\/tbody><\/table><\/figure>\n\n\n\n Fazit<\/h2>\n\n\n\n