Recruiting<\/a>. Um neue Fachkr\u00e4fte f\u00fcr ein Unternehmen zu gewinnen, bieten sich die Portale gleichermassen an. Vielfach bietet sich hierf\u00fcr die Premium-Mitgliedschaft an, da damit deutlich mehr Funktionen zur Verf\u00fcgung stehen. Aber: Welches Karriere-Portal eignet sich besser f\u00fcr das Recruiting?<\/p>\n\n\n\nRecruiting bei XING<\/h3>\n\n\n\n
Bei XING fokussiert man sich auf Deutschland, die Schweiz und \u00d6sterreich. Das f\u00fchrt dazu, dass das Recruiting auch nur auf den Arbeitsmarkt dieser L\u00e4nder beschr\u00e4nkt ist. XING selber gibt an, dass ungef\u00e4hr die H\u00e4lfte der Nutzer:innen aus den Bereichen IT, Handel, Dienstleistungen, Industrie und Medien stammt. Vornehmlich soll es sich hierbei um Fachkr\u00e4fte handeln, die schon \u00fcber Berufserfahrung verf\u00fcgen.<\/p>\n\n\n\n
Hinzu kommen Manager:innen und weitere F\u00fchrungskr\u00e4fte, die ebenfalls eine grosse Zahl der Mitglieder bei XING ausmachen. Studierende, Praktikant:innen oder auch Berufseinsteiger:innen sind hingegen nur zu etwa sieben Prozent auf XING vertreten. Ebenso beliebt ist XING auch bei Freelancer:innen und Freiberufler:innen.<\/p>\n\n\n\n
Mit einem integrierten Job-Portal bietet XING weiterhin eine M\u00f6glichkeit, Stellen direkt auszuschreiben und sich als Arbeitnehmer:in zu informieren. Daf\u00fcr stehen verschiedene Filteroptionen bereit, sodass Jobs nach Branche, Ort oder auch Position sortiert werden k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n
Weiterhin gibt es das sogenannte Employer Branding Profil, auf dem Unternehmen mit Videos, Texten oder auch Bildern das eigene Unternehmen vorstellen k\u00f6nnen und Einblicke in die T\u00e4tigkeiten liefern k\u00f6nnen. Ab etwa 350 Euro monatlich kann dieses Firmenprofil genutzt werden, die Laufzeit liegt bei 12 Monaten.<\/p>\n\n\n\n
XING bietet ausserdem eine Anbindung an kununu. Das Portal f\u00fcr Arbeitgeber:innen-Bewertungen macht es m\u00f6glich, dass Nutzer:innen direkt sehen k\u00f6nnen, wie zufrieden andere Mitarbeiter:innen bei den entsprechenden Unternehmen sind oder waren. Hinzu kommt weiterhin der XING Talentmanager (XTM), der kostenpflichtig genutzt werden kann. Hier findet man exklusive Informationen \u00fcber m\u00f6gliche Angestellte \u2013 wie etwa Gehaltsvorstellungen oder die Bereitschaft, den Wohnort zu wechseln \u2013 und auch Webinare sowie Tutorials.<\/p>\n\n\n\n
Recruiting bei LinkedIn<\/h3>\n\n\n\n
Anders als bei XING ist man bei LinkedIn nicht auf den DACH-Raum beschr\u00e4nkt, sondern kann Mitarbeiter:innen aus aller Welt recruitieren. Mehr als 700 Millionen Nutzer:innen hat das Netzwerk international, sodass die M\u00f6glichkeiten sehr vielseitig sind. Vor allem aus der IT-Branche, aus dem Marketing und aus dem Personalwesen sind viele Nutzer:innen bei LinkedIn aktiv. Gleiches gilt aber auch f\u00fcr andere Branchen wie Medien, Baugewerbe oder auch Rechtswesen. Somit kann LinkedIn einen umfangreichen Bereich abdecken und viele Menschen lassen sich dar\u00fcber erreichen. Als globale Jobb\u00f6rse hat LinkedIn somit auf jeden Fall eine Daseinsberechtigung.<\/p>\n\n\n\n
F\u00fcr das Recruiting bietet LinkedIn dabei auch eine Vielzahl an Tools. Dazu geh\u00f6ren unter anderem die LinkedIn Career Pages (Karriereseiten). Ein Firmenprofil kann dadurch gegen eine Geb\u00fchr erweitert werden und erlaubt es, sich als Arbeitgeber:in umfassend zu pr\u00e4sentieren. Du hast hier zum Beispiel die M\u00f6glichkeit, Ansprechpartner:innen anzugeben oder Bilder und Videos sowie auch aktuelle Stellenausschreibungen zu hinterlegen.<\/p>\n\n\n\n
Ausserdem bietet LinkedIn zwei Pakete f\u00fcr das Recruiting: Recruiter und Recruiter Lite. Beide Pakete sind kostenpflichtig, das Lite-Paket ist preiswerter. Mit Hilfe der Karriere-Pakete ist es m\u00f6glich, die Personalauswahl einfacher vorzunehmen und zum Beispiel die Nutzer:innenprofile uneingeschr\u00e4nkt aufrufen zu k\u00f6nnen. Weiterhin gibt es zus\u00e4tzliche Suchoptionen und ein automatisches Tracking f\u00fcr potentielle Kandidat:innen.<\/p>\n\n\n\n
Dank des Recruiter-Abonnements haben Unternehmen zus\u00e4tzlich Zugriff auf das komplette Netzwerk von LinkedIn. Der monatliche Preis h\u00e4ngt vom Unternehmen ab. Eine Anfrage an LinkedIn empfiehlt sich, um eine konkrete Preisauskunft zu erhalten. Das Lite-Paket kostet ab 88,50 Euro je Monat.<\/p>\n\n\n\n
Recruiting: Wer hat die Nase vorne?<\/h2>\n\n\n\n
LinkedIn sowie auch XING haben in den vergangenen Jahren massiv aufger\u00fcstet und bieten den Nutzer:innen verschiedene Tools, die beim Recruiting unterst\u00fctzen k\u00f6nnen. So hat man auf beiden Plattformen die Chance, aktiv nach Mitarbeiter:innen zu suchen und sich als attraktive:r Arbeitgeber:in darzustellen. XING empfiehlt sich dabei vor allem f\u00fcr den deutschsprachigen Bereich. Wer international aktiv ist, kommt hingegen um LinkedIn kaum herum, da man hier Mitarbeiter:innen aus aller Welt finden kann \u2013 in mehr als 200 L\u00e4ndern ist das Netzwerk aktiv.<\/p>\n\n\n\n
Leadaufbau mit XING oder LinkedIn<\/h2>\n\n\n\n
Nicht nur beim Recruiting bieten die beiden Karriere-Portale viele M\u00f6glichkeiten, auch die Leadgenerierung ist ein relevanter Aspekt. Beide Portale k\u00f6nnen daf\u00fcr durchaus dienlich sein, vor allem im B2B-Bereich. Das hat damit zu tun, dass viele B2B-Vertreter:innen auf den Netzwerken aktiv sind.<\/p>\n\n\n\n
Leads mit LinkedIn generieren<\/h3>\n\n\n\n
Bei LinkedIn stehen dir verschiedene Werbemittel zur Verf\u00fcgung, mit denen du deine Produkte und auch Dienstleistungen bewerben kannst. Daf\u00fcr steht zum Beispiel der Sales Navigator bereit. Mit einem Premium Account ist es f\u00fcr knapp 50 Euro im Monat m\u00f6glich, 20 InMail-Nachrichten an Nutzer:innen zu versenden, die nicht zu den eigenen Kontakten z\u00e4hlen. Hinzu kommt eine umfangreiche Personensuche sowie ein Zugriff auf das erweiterte LinkedIn Netzwerk. Bis zu 1.500 gespeicherte Leads sowie Benachrichtigungen \u00fcber Jobwechsel geh\u00f6ren ebenfalls zum Angebot dazu. Dar\u00fcber hinaus bietet LinkedIn auch Lead-Empfehlungen an.<\/p>\n\n\n\n
Zudem gibt es mit LinkedIn Ads eine weitere M\u00f6glichkeit, Leads zu generieren. Diverse Anzeigenmodelle stehen hier zur Auswahl bereit und von Sponsored Posts bis hin zu Ads auf LinkedIn und auf Partner-Netzwerken ist das Angebot gross. Auch bezahlte Direct Mails an Nutzer:innen ausserhalb der eigenen Kontakte bietet LinkedIn an.<\/p>\n\n\n\n
Leads mit XING generieren<\/h3>\n\n\n\n
Auch XING bietet eine Auswahl an Werbem\u00f6glichkeiten und Optionen zum Aufbau von Leads. Hier gibt es mit XING Ads beispielsweise die Gelegenheit, eigene Produkte oder Dienstleistungen einfach zu bewerben. Das Schalten von Anzeigen ist ebenso m\u00f6glich, wie das Ver\u00f6ffentlichen von Sponsored Posts. Zus\u00e4tzlich bietet XING auch E-Mail Kampagnen und die Gelegenheit, Werbepartnerschaften zu nutzen.<\/p>\n\n\n\n
Bis zur Abschaffung der XING Gruppen, boten sich ausserdem auch diese an, um Reichweite aufzubauen und Leads zu generieren. Heute kannst du daf\u00fcr lediglich noch XING ProBusiness nutzen. Das Tool optimiert die Kundenakquise und du kannst m\u00f6gliche Zielkund:innen anhand verschiedener Suchfilter einfacher finden und erreichen.<\/p>\n\n\n\n
Leadaufbau: Wer hat die Nase vorne?<\/h2>\n\n\n\n
In Sachen Leadgenerierung hat LinkedIn die Nase zumindest etwas vorne. Das Netzwerk ist breiter aufgestellt und verspricht gr\u00f6ssere Erfolge. Die Kosten f\u00fcr Werbung sind hier niedriger und zudem ist die Reichweite in vielen Bereichen umfangreicher. Allerdings haben LinkedIn und XING in den letzten Jahren nachgebessert und bieten f\u00fcr die Nutzer:innen umfangreiche Tools f\u00fcr mehr Leads.<\/p>\n\n\n\n
Branding mit und bei XING und LinkedIn<\/h2>\n\n\n\n
Auf XING und LinkedIn hast du ausserdem die M\u00f6glichkeit, Inhalte zu publizieren und somit das Branding deiner eigenen Marke voranzubringen. Die \u00c4hnlichkeit zu Facebook und anderen Social Networks ist durch die News-Feeds durchaus vorhanden. Aber welches der Netzwerke eignet sich besser f\u00fcr das Branding?<\/p>\n\n\n\n
Branding bei XING<\/h3>\n\n\n\n
Die M\u00f6glichkeiten, Inhalte zu ver\u00f6ffentlichen, sind bei XING durch den Wegfall der Gruppenfunktion ein wenig eingeschr\u00e4nkter, allerdings gibt es durchaus noch Optionen, um eigenen Content zu publizieren.<\/p>\n\n\n\n
Daf\u00fcr kann zum Beispiel eine Content-Partnerschaft mit den XING News genutzt werden. Ausgesuchte Partner:innen k\u00f6nnen dar\u00fcber die News-Seiten der Plattform nutzen und relevante Inhalte teilen. Diese sollten typisch und relevant f\u00fcr die Branche sind. Diese Art der Publikation ist jedoch vielfach erfahrenen Journalist:innen und Verleger:innen vorbehalten. Doch auch als Branchen-Expert:in kannst du Inhalte ver\u00f6ffentlichen und beispielsweise eine eigene News-Seite unterhalten.<\/p>\n\n\n\n
Wer als Content-Partner:in aktiv ist, kann eigene Beitr\u00e4ge ver\u00f6ffentlichen und ausserdem auch andere Artikel als Empfehlung teilen. Folgen Nutzer:innen diesen News-Seiten, werden die geposteten Beitr\u00e4ge automatisch in den jeweiligen News-Feed gebracht.<\/p>\n\n\n\n
Eine zus\u00e4tzliche M\u00f6glichkeit ist eine Erw\u00e4hnung im Newsletter von XING. Dadurch kannst du von einer grossen Reichweite profitieren. Es gibt allerdings Voraussetzungen daf\u00fcr: Die Beitr\u00e4ge m\u00fcssen daf\u00fcr eine entsprechende Relevanz f\u00fcr die Branche bieten. Das f\u00fchrt dazu, dass jede:r Nutzer:in davon profitieren kann und nicht nur die \u201eGrossen\u201c, sofern der Mehrwert eben vorhanden ist. Dabei kann es sich um Tipps und Tricks handeln, um neue Anregungen oder auch um andere Themen.<\/p>\n\n\n\n
F\u00fcr Nutzer:innen bietet XING \u00e4hnliche Angebote zur Information wie auch LinkedIn. Allerdings werden Beitr\u00e4ge auf XING st\u00e4rker kontrolliert und nicht jede:r Nutzer:in kann Inhalte einfach so posten. F\u00fcr Unternehmen bietet dies aber durchaus auch Vorteile, wenn man zum Beispiel vom Partnermodell profitiert und auf diese Weise Inhalte publizieren kann. F\u00fcr das eigene Branding kann sich dies sehr positiv auswirken.<\/p>\n\n\n\n
Branding bei LinkedIn<\/h3>\n\n\n\n
LinkedIn wird laut eigenen Aussagen immer mehr zu einer Plattform f\u00fcr Wissen. Somit w\u00fcrden Nutzer:innen das Netzwerk nicht mehr nur aus reinen Karriere-Gr\u00fcnden nutzen, sondern auch entsprechendes Wissen konsumieren, das ihnen hier zur Verf\u00fcgung steht. Dabei wird auch deutlich, dass es bei LinkedIn immer mehr M\u00f6glichkeiten gibt, \u00fcber die Unternehmen und Influencer:innen Inhalte publizieren k\u00f6nnen. Dazu geh\u00f6rt beispielsweise LinkedIn News DACH, was sich vor allem auf den DACH-Raum fokussiert. Hier findest du jeden Tag neue Inhalte zu relevanten Themen aus der Arbeitswelt. 75 Journalist:innen sind daf\u00fcr im Einsatz und bereiten die Inhalte auf und kuratieren sie dann f\u00fcr die Nutzer:innen.<\/p>\n\n\n\n
Ebenso bieten sich die Gruppen bei LinkedIn daf\u00fcr an, Inhalte zu suchen, zu finden und selber zu publizieren. Du kannst so zum Beispiel einfach entsprechenden Gruppen beitreten und dich hier aktiv einbringen, nach Hilfe suchen oder eigenes Wissen einzubringen. Gleichzeitig bietet dies eine gr\u00f6ssere Reichweite und du kannst in den Austausch mit anderen Nutzer:innen gelangen.<\/p>\n\n\n\n
Deine eigenen Blogartikel kannst du bei LinkedIn einem breiten Publikum bereitstellen. Du kannst dabei einzigartige Inhalte exklusiv f\u00fcr LinkedIn erstellen oder aber bestehenden Content recyclen. Dabei besteht gleichzeitig die Chance, dich als Expert:in zu positionieren und dein Branding<\/a> zu verst\u00e4rken. Zus\u00e4tzlich generierst du dabei auch Traffic \u2013 zum Beispiel f\u00fcr deine Webseite.<\/p>\n\n\n\nBranding: Wer hat die Nase vorne?<\/h2>\n\n\n\n
Bei der Reichweite bietet LinkedIn klare Vorteile, alleine schon aufgrund der hohen Mitgliederzahlen. Somit kannst du das Netzwerk aktiv f\u00fcr dein Branding nutzen und deine Reichweite massiv steigern. XING ger\u00e4t hier \u2013 auch durch die Abschaffung der relevanten Gruppenfunktion \u2013 ins Hintertreffen und kann nicht wirklich mithalten. Aber: Dort ist es m\u00f6glich, Inhalte einfacher darzustellen und besser aufzuarbeiten.<\/p>\n\n\n\n
Fazit: XING oder LinkedIn \u2013 oder beides?<\/h2>\n\n\n\n
Letzten Endes gibt es bei beiden Plattformen durchaus \u00dcberschneidungen, aber auch starke Unterschiede. Bei LinkedIn setzt man verst\u00e4rkt auf den Austausch von Wissen auf professioneller Ebene. Unter anderem die allgemeine Netzwerk-Kultur deutet darauf stark hin. Zus\u00e4tzlich bietet dir LinkedIn viele Inhalte, interessante Beitr\u00e4ge anderer Nutzer:innen und zudem auch ein umfassendes Angebot an Jobs.<\/p>\n\n\n\n
XING setzt ebenfalls stark auf Content, hat aber zuletzt die Gruppen abgeschafft und damit den Austausch unter den Nutzer:innen eingeschr\u00e4nkt. Dennoch kann sich auch diese Plattform f\u00fcr dich eignen, insbesondere nat\u00fcrlich im Raum Schweiz, Deutschland und \u00d6sterreich. LinkedIn hingegen ist eher international ausgerichtet und somit bleibt abzuwarten, ob sich XING langfristig gegen\u00fcber der internationalen Konkurrenz behaupten kann.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
XING oder LinkedIn? Beides sind Business-Netzwerke, doch welches \u00fcberzeugt mehr? Tendenziell scheint LinkedIn in der Gunst der User:innen vorne zu liegen? Oder t\u00e4uscht der Eindruck und am Ende liegt XING vorne? Hier erf\u00e4hrst du, was beide Netzwerke k\u00f6nnen und welches f\u00fcr deine Zwecke besser geeignet ist. LinkedIn und auch XING widmen sich in erster Linie […]<\/p>\n","protected":false},"author":293,"featured_media":17965,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[94],"tags":[],"class_list":["post-17964","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-social-media-marketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/17964","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/293"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=17964"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/17964\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":17968,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/17964\/revisions\/17968"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/17965"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=17964"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=17964"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=17964"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}