der wichtigste Faktor<\/a> daf\u00fcr, ob dein Newsletter \u00fcberhaupt ge\u00f6ffnet wird.<\/p>\n\n\n\nDaher solltest du beim Betreff kreativ werden und Neugier entfachen. Maximal 80 Zeichen stehen dir dazu zur Verf\u00fcgung, auf manchen Ger\u00e4ten werden aber auch nur 30 bis 40 Zeichen sofort angezeigt. Auf die K\u00fcrze kommt es also an und darauf, mit wenigen Zeichen f\u00fcr Neugier zu sorgen. Sinnvoll ist es dabei, m\u00f6glichst direkt den Mehrwert f\u00fcr den Lesenden klar zu machen. Gibt es einen hohen Rabatt? Dann weise darauf hin. Lieferst du Tipps f\u00fcr mehr Effektivit\u00e4t? Dann schreib das. Zudem ist es ratsam, direkt eine Handlungsaufforderung anzuh\u00e4ngen, zum Beispiel ein \u201eLies hier weiter.\u201c Mitunter kannst du im Betreff auch Emojis verwenden, wenn dies zur Marke und zum allgemeinen Auftritt passt.<\/p>\n\n\n\n
Tipp 2: Setze auf den \u201arichtigen\u2018 Absender des Newsletters<\/h3>\n\n\n\n
Noch bevor ein:e Empf\u00e4nger:in auf den Betreff schaut, wird vielfach der Absender gecheckt. Dieser wird meist fett hervorgehoben und f\u00e4llt somit sofort ins Auge. Hierbei kommt es auf Vertrauen an. Die Nennung des Firmennamens ist daher zumeist obligatorisch, hinzu sollte im Idealfall ein:e Ansprechpartner:in kommen. Noch besser ist es, wenn diese:r Ansprechpartner:in immer gleich bleibt.<\/p>\n\n\n\n
Es kann sich hierbei durchaus auch um eine fiktive Person handeln. Das bietet sich sogar an, wenn unterschiedliche Personen f\u00fcr die Newsletter zust\u00e4ndig sind oder aber das Team wechseln k\u00f6nnte. Hierbei spielt vielfach aber auch die Gr\u00f6sse des Unternehmens eine Rolle. Bei kleineren Unternehmen ist eine echte Kontaktperson zumeist deutlich sinnvoller.<\/p>\n\n\n\n
Seit einigen Jahren kannst du mit dem BIMI-Verfahren zudem das Unternehmenslogo im Posteingang anzeigen lassen. So wissen die Leser:innen sofort, welches Unternehmen hinter dem Newsletter steckt und \u00f6ffnen diesen mit gr\u00f6sserer Wahrscheinlichkeit. Wenn du diese Option hast, solltest du sie auf jeden Fall nutzen!<\/p>\n\n\n\n
Tipp 3: Gute Teaser sorgen f\u00fcr noch mehr Interesse<\/h3>\n\n\n\n
Der Teaser, auch als Preheader bezeichnet, wird vielfach noch nicht ausreichend beachtet. Dabei bietet dieser Bereich des Newsletters grosses Potential, das du nutzen solltest. Dabei handelt es sich schlicht um die Erweiterung des Betreffs und viele Mail-Tools zeigen diesen Textbereich auch entsprechend an.<\/p>\n\n\n\n
Vielfach wird in diesem Bereich auf eine Webversion des Newsletters hingewiesen, falls die Formatierung per E-Mail nicht optimal dargestellt wird. Das kann man sich aber oftmals sparen und stattdessen einen zus\u00e4tzlichen Teaser f\u00fcr die Empf\u00e4nger:innen verfassen. So kannst du im Preheader zum Beispiel den Inhalt des Newsletter kurz herunterbrechen und zusammenfassen.<\/p>\n\n\n\n
Vergleichen kannst du diesen Bereich mit dem Klappentext bei einem Buch. Hier wird also nicht etwa der Betreff wiederholt, sondern weiter auf den Inhalt eingegangen. Allerdings: In diesem Bereich stehen dir auch maximal 100 Zeichen zur Verf\u00fcgung. Es ist also wichtig, auch hier m\u00f6glichst kurz und pr\u00e4zise zu sein und nur wichtige Details zu erw\u00e4hnen.<\/p>\n\n\n\n
Tipp 4: Pers\u00f6nliche Ansprache der Leser:innen ist wichtig<\/h3>\n\n\n\n
Auch im sp\u00e4teren Inhalt solltest du einige Aspekte beachten und zum Beispiel die Empf\u00e4nger:innen im Idealfall pers\u00f6nlich ansprechen. Damit kannst du direkt eine pers\u00f6nliche Ebene erzeugen und Vertrauen aufbauen.<\/p>\n\n\n\n
Die M\u00f6glichkeiten zur Personalisierung von Newslettern sind inzwischen technisch sehr umfangreich und du kannst die meisten Empf\u00e4nger:innen somit mit ihrem Namen ansprechen. Automation-Tools sorgen daf\u00fcr, dass die Namen maschinell integriert werden und du daf\u00fcr im Newsletter lediglich einen entsprechenden Platzhalter einsetzen musst. Auch im Betreff kannst du diesen Vorteil vielfach f\u00fcr dich nutzen, wenn du beispielsweise mit einer Newsletter-Software arbeitest. Laut einer Optimizely Studie von 2019 sorgt dies f\u00fcr eine um bis zu 47 Prozent bessere Performance deines Newsletters!<\/p>\n\n\n\n
Tipp 5: Den Newsletter optimal strukturieren<\/h3>\n\n\n\n
Wurde dein Newsletter ge\u00f6ffnet, ist dies schon einmal der erste Schritt. Doch nun kommt es auch noch auf den Inhalt an. Damit die Lesenden diesen bestm\u00f6glich erfassen k\u00f6nnen, solltest du zudem auch noch auf eine optimale Struktur setzen. Immerhin ist es das Ziel, dass der Inhalt nun auch gelesen wird und der Newsletter nicht nun noch vorschnell geschlossen und gel\u00f6scht wird.<\/p>\n\n\n\n
Sinnvoll ist es daher, im Newsletter auch auf das bekannte Corporate Design deines Unternehmens zu vertrauen. Dies sorgt f\u00fcr einen Wiedererkennungswert und bietet eine Vertrauensbasis. Nutzt du eine Marketing Software f\u00fcr das E-Mail Marketing, kannst du viele Bestandteile \u00fcbrigens ganz einfach integrieren und individuell anpassen. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich weiterhin, entsprechend auf eine Vorlage zu setzen, die lediglich immer wieder neuen Inhalt bietet, beim Design aber einheitlich bleibt.<\/p>\n\n\n\n
F\u00fcr den Aufbau deines Newsletters empfiehlt sich dann, eine klare Struktur zu nutzen. Zum Beispiel also so:<\/p>\n\n\n\n
\n- Header<\/li>\n\n\n\n
- Einleitung<\/li>\n\n\n\n
- erster Inhaltsblock<\/li>\n\n\n\n
- zweiter Inhaltsblock<\/li>\n\n\n\n
- Zusammenfassung<\/li>\n\n\n\n
- Footer<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n
Wichtig ist dabei, dass der gesamte Newsletter aufeinander aufbaut und die Leser:innen sozusagen lotst und ihnen einen \u201eroten Faden\u201c an die Hand gibt. Dazu geh\u00f6rt in aller Regel auch ein Call-To-Action, der die Empf\u00e4nger:innen dazu aufruft, eine Handlung auszuf\u00fchren; beispielsweise also das Angebot zu beanspruchen.<\/p>\n\n\n\n
Am Ende im Footer sollten zudem die Kontaktdaten zu finden sein, sodass Leser:innen direkt Kontakt aufnehmen k\u00f6nnen, wenn sie ein Anliegen haben.<\/p>\n\n\n\n
Fazit: Newsletter bieten grosses Potential, das du nutzen solltest<\/h2>\n\n\n\n
Newsletter Marketing bietet ein umfangreiches Potential und kann grossen Erfolg mit sich bringen. Wenn man es nur richtig macht. Dazu geh\u00f6ren klare Strukturen, ansprechende Betreffzeilen und kurze sowie pr\u00e4zise Informationen. Besonders wichtig ist dabei, dass dein Newsletter \u00fcberhaupt erst ge\u00f6ffnet wird \u2013 erst dann muss auch der Inhalt \u00fcberzeugen.<\/p>\n\n\n\n
Neben den von uns vorgestellten Tipps gibt es noch weitere Aspekte, die f\u00fcr einen erfolgreichen Newsletter wichtig sein k\u00f6nnen. Welche Elemente siehst du als relevant an und welche Tipps hast du ausserdem f\u00fcr wirklich gute Newsletter?<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Mit Newslettern kannst du Kund:innen und Interessent:innen gleichermassen erreichen und sie simpel \u00fcber neue Produkte, Angebote oder anderweitige Ver\u00e4nderungen informieren. Damit du mit deinem Newsletter jedoch Erfolg hast, solltest du einige Dinge beachten. Hier zeigen wir dir, welche Elemente zu einem erfolgreichen Newsletter dazugeh\u00f6ren. Newsletter sind ein beliebtes Mittel, um \u00fcber Neuheiten, aktuelle Aktionen oder […]<\/p>\n","protected":false},"author":293,"featured_media":17190,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[98],"tags":[],"class_list":["post-17186","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-e-mail-marketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/17186","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/293"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=17186"}],"version-history":[{"count":4,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/17186\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":18741,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/17186\/revisions\/18741"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/17190"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=17186"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=17186"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=17186"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}