jungen Generation<\/a> und man muss es sich zunutze machen, diese Kan\u00e4le entsprechend auch f\u00fcr das eigene Marketing zu verwenden. In dem Zusammenhang zeigt sich aber auch, dass selbst f\u00fcr Eltern die Technologie eine gr\u00f6sser werdende Rolle spielt: viele Eltern gewinnen der Technologie einiges ab und gehen sogar davon aus, dass sie ihren Kindern im sp\u00e4teren Berufsleben bessere Chancen bieten kann. Doch was gibt es \u00fcber die Generation Alpha f\u00fcr Marketer:innen ausserdem zu wissen und worauf wird es entsprechend ankommen?<\/p>\n\n\n\nDie Generation Alpha: Zum Teil noch nicht einmal geboren<\/h2>\n\n\n\n
Stand jetzt ist ein grosser Teil der Generation Alpha noch nicht einmal geboren \u2013 und in knapp drei Jahren folgt bereits die n\u00e4chste Generation. Die Gen Alpha kennzeichnet also die Jahrg\u00e4nge 2010 bis 2025 \u2013 und obwohl viele Menschen dieser Generation derzeit noch nicht geboren sind, gerade ihre ersten Schritte \u00fcben oder auf dem Weg sind, ihre eigene Identit\u00e4t zu finden, spielt die Generation bereits eine wichtige Rolle \u2013 nicht nur f\u00fcr das Marketing, auch f\u00fcr die Zukunft allgemein. Immerhin sp\u00fcrt diese Generation unweigerlich die politischen Krisen auf der Welt, den demografischen Wandel und mehr. Die Umst\u00e4nde sind keineswegs die besten, sodass man sich durchaus fr\u00fchzeitig mit den Ansichten, Erwartungen und W\u00fcnschen der Generation Alpha vertraut machen sollte.<\/p>\n\n\n\n
Aktuell ist davon auszugehen, dass die Welt unbest\u00e4ndiger wird und dass sie einem steten Wandel unterliegt. Damit muss die Generation Alpha leben. Dennoch handelt es sich dabei um eine hilfsbereite und offene Generation voller Empfindungen. Vielerlei Eigenheiten wird die Generation Alpha ihren Mitmenschen zugestehen und mit diesen leben (k\u00f6nnen). Dazu kann die Generation Alpha vielfach schon scrollen, ehe die ersten Worte gesprochen werden. Mehr noch: Kinder zwischen sechs und acht Jahren im asiatischen Raum sind oftmals schon drei Stunden t\u00e4glich online, an normalen Schultagen wohlgemerkt. Die Kinder und Teenager wachsen mit Technik auf, die perfekt auf sie und ihre Bed\u00fcrfnisse zugeschnitten ist, Nachhilfe wird per App genommen und Hausaufgaben werden via Zoom und Co. erledigt.<\/p>\n\n\n\n
Technologie ist immer dabei und gewinnt noch immer an Bedeutung<\/h2>\n\n\n\n
Nicht nur, dass die Technologie immer zur Verf\u00fcgung steht, sie wird sogar noch immer bedeutsamer. In ersten L\u00e4ndern ist Programmieren bereits Bestandteil des schulischen Stundenplans, andernorts ist Informatik inzwischen ein Pflichtfach. Das Verh\u00e4ltnis der Generation Alpha zur Technik ist intensiver, konkreter und umfangreicher, als es bei vorherigen Generationen der Fall war.<\/p>\n\n\n\n
Eine weitere Besonderheit der Generation Alpha: Sie wird aus unterschiedlichen Bestandteilen bestehen, wird unterschiedliche Verhaltensweisen an den Tag legen, verschiedene Vorlieben haben. Aber der Kontext wird recht \u00e4hnlich sein, in Bezug auf die Technik, auf neue Entwicklungen. Gleiches wird vermutlich auch f\u00fcr gelebte Werte gelten.<\/p>\n\n\n\n
Wie k\u00f6nnen Marken die Generation Alpha erreichen?<\/h2>\n\n\n\n
Obwohl die Gen Alpha bisher maximal Taschengeld zur Verf\u00fcgung stehen hat, muss und sollte man sich bereits die Frage stellen, wie man diese Generation hinsichtlich des Marketings erreichen kann.<\/p>\n\n\n\n
Ein Weg kann Videomarketing sein. Videos haben einen unfassbaren Stellenwert, vor allem Short Videos wie sie bei TikTok, Instagram und Co. zu sehen sind. Um Kinder anzusprechen und zu erreichen sind Videos somit unumg\u00e4nglich. Moderne Unternehmen, die diesen Weg gehen, werden somit kaum Probleme haben, ihr Marketing auf die Generation Alpha auszurichten. Anders sieht es aber bei eher konservativen Unternehmen aus, die einzig und Print und andere klassische Werbeformate setzen werden. Hier gilt es zeitnah nachzubessern!<\/p>\n\n\n\n
Erwartungen auch an Spielwaren und Co.<\/h2>\n\n\n\n
Zus\u00e4tzlich hat die Generation Alpha schon jetzt ganz besondere Erwartungen \u2013 zum Beispiel an Spielzeuge. Diese sollten im Idealfall bereits k\u00fcnstliche Intelligenz nutzen, interagieren k\u00f6nnen oder auf Kinderfragen passende Antworten liefern k\u00f6nnen. Eine Vermenschlichung ist dabei durchaus ein gew\u00fcnschter Aspekt, der f\u00fcr Kinder der Generation Alpha eine Rolle spielt.<\/p>\n\n\n\n
F\u00fcr Marketer:innen heisst das, dass man auf die neuen Erwartungen eingehen muss und nach L\u00f6sungen schauen sollte, wie man diese Generation f\u00fcr sich gewinnen kann. Das bezieht sich nicht nur auf Sprachassistenten und smartes Spielzeug, sondern gilt auch in anderen Bereichen. In Restaurants beispielsweise. Bietet man der Generation Alpha hier entsprechende L\u00f6sungen zur Entspannung und f\u00fcr eine gute Zeit, ist bereits viel gewonnen. Spezielle Workshops rund um das Erlebnis Restaurant kommen beispielsweise in Frage, aber auch andere Besch\u00e4ftigungen k\u00f6nnen vielfach punkten \u2013 \u00fcbrigens auch bei den Eltern.<\/p>\n\n\n\n
Probleme f\u00fcr Unternehmen: Unterst\u00fctzung f\u00fcr Generation Alpha<\/h2>\n\n\n\n
Bei Marken, die es nicht schaffen werden, der Generation Alpha passende L\u00f6sungen zu bieten und dieser zur Seite zu stehen, kann es schnell zu Problemen kommen. Immerhin hat diese Generation fast schon die Erwartung, ernst genommen zu werden und m\u00f6chte entsprechende Wertsch\u00e4tzung sp\u00fcren. Gelingt dies nicht, wird sich die Gen Alpha von solchen Unternehmen schnell abwenden.<\/p>\n\n\n\n
Es ist also an den Unternehmen, in diesem Bereich anzusetzen und damit anzufangen, j\u00fcngere Menschen ernst zu nehmen und ihnen respektvoll und mit passenden L\u00f6sungsans\u00e4tzen gegen\u00fcberzutreten.<\/p>\n\n\n\n
Kann der Weg zur Generation Alpha \u00fcber die Elterngeneration gehen?<\/h2>\n\n\n\n
In erster Linie erreichen Unternehmen die Generation Alpha also \u00fcber die Technik, \u00fcber Apps und Online-Angebote. Doch auch der Weg \u00fcber die Elterngeneration kann in Frage kommen, immerhin sind sie es, die ihre Kinder auf das Leben vorbereiten sollten. So sehen es viele Eltern als wichtig an, dass ihre Kinder immer auf dem neuesten Stand sind und gehen zu einem Grossteil davon aus, dass die moderne Technik dem Nachwuchs helfen kann, intelligenter zu werden.<\/p>\n\n\n\n
Doch es gibt rund um die Generation Alpha auch noch Fragen, die offen bleiben. So kann man bisher nur schwer etwas zur k\u00fcnftigen Identit\u00e4t der Generation Alpha sagen und muss hier einfach abwarten, wie sie sich entwickeln wird. Immerhin d\u00fcrfte Flexibilit\u00e4t zu einem normalen Umstand werden, in vielerlei Bereichen des Lebens. Der Wechsel zwischen unterschiedlichen Stilen und Interessen d\u00fcrfte problemlos m\u00f6glich sein, wodurch die Gen Alpha mit wohl allen sozialen Gruppen gut zurechtkommen d\u00fcrfte und auch mit kulturellen Differenzen keine Probleme haben d\u00fcrfte.<\/p>\n\n\n\n
Derartige Flexibilit\u00e4t wird aber auch von Marken und Unternehmen erwartet und es ist Sache der Marketer:innen, darauf zu reagieren und entsprechende Ans\u00e4tze zu erarbeiten, die eine Umsetzung m\u00f6glich machen.<\/p>\n\n\n\n
Fazit: Auf die Generation Alpha muss speziell eingegangen werden<\/h2>\n\n\n\n
Das alles zeigt, dass man f\u00fcr die Generation Alpha nicht \u201eeinfach so\u201c weitermachen kann, sondern noch einmal gesondert t\u00e4tig werden muss. Zwar erwartet die Generation sicherlich kein Wunderwerk, aber entsprechende Anpassungen sind dennoch erforderlich, will man die jungen Menschen mit Marketing und entsprechenden Produkten f\u00fcr sich begeistern und zu Kund:innen machen.<\/p>\n\n\n\n
Augenh\u00f6he lautet daf\u00fcr ein Stichwort, das sich Marketer:innen verinnerlichen sollten, wenn sie bei der Generation Alpha auch auf lange Sicht Erfolg haben und nicht ihre Konkurrenz st\u00e4rken wollen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Sie sind teilweise noch nicht einmal in der Schule oder k\u00f6nnen alleine laufen \u2013 doch f\u00fcr das Marketing spielen sie dennoch eine Rolle. Die Generation Alpha wird von vielen Marketer:innen trotzdem nicht unbedingt stark ber\u00fccksichtigt. Aber was m\u00fcssen Marketer:innen \u00fcber die Gen Alpha wissen und was f\u00fcr eine Rolle spielt sie f\u00fcr die Zukunft? Sie […]<\/p>\n","protected":false},"author":293,"featured_media":16650,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[173],"tags":[],"class_list":["post-16648","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-digital-marketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/16648","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/293"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=16648"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/16648\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":16652,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/16648\/revisions\/16652"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/16650"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=16648"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=16648"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=16648"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}