The Short Life of Online Sales Leads<\/a>\u2018. Sie hat n\u00e4mlich gezeigt, dass Vertriebe, die einen Kontakt innerhalb von einer Stunde verfolgt haben, eine sieben Mal h\u00f6here Chance hatten, den Lead zu qualifizieren als nur eine weitere Stunde sp\u00e4ter.<\/p>\n\n\n\nFazit: Lead-Qualifizierung ist nur ein Baustein im Prozess<\/h2>\n\n\n\n
F\u00fcr die Effizienz ist Lead-Qualifizierung wohl der wichtigste Baustein in der Kontaktbearbeitung. Wenn nur wirklich erfolgversprechende Leads kontaktiert werden, k\u00f6nnen Unternehmen Ressourcen bestm\u00f6glich nutzen. An dieser Stelle spielt die Automatisierung der Prozesse eine wichtige Rolle. Nur mit den richtigen Tools kann das menschliche Potenzial bei der Umwandlung von Leads in K\u00e4ufer optimal genutzt werden. Gerade auch deshalb, weil der Zeitfaktor hier ein kardinales Kriterium ist.<\/p>\n\n\n\n
Lead-Qualifizierung darf aber keinesfalls alleine stehen. Denn eine langfristige Verfolgung vielversprechender Kontakte erfordert dar\u00fcber hinaus ausgekl\u00fcgelte Strategien in den Bereichen Lead Scoring und Lead Nurturing. Laufen alle Zahnr\u00e4der des Leadprozesses ineinander, geht kein interessanter Kontakt mehr verloren, auch wenn die \u00dcberzeugungsarbeit im Einzelfall mal etwas l\u00e4nger dauert. Denn manche Leads brauchen eben eine l\u00e4ngere Anlaufzeit, um sich in wertvolle Kund:innen verwandeln zu lassen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Leads zu gewinnen ist ein grosses Marketing-Thema. Aber was dann? Sammeln allein ist nicht die L\u00f6sung. Denn vor der Neukund:innengewinnung steht die Lead-Qualifizierung. Ressourcenschonend beschr\u00e4nkt man sich dann auf die erfolgversprechenden Kontakte. Weil nur qualifizierte Leads zu Kund:innen werden. Wie qualifiziert man einen Lead? Indem man Informationen sammelt. Wer seine Zielgruppe genau kennt, kann auch […]<\/p>\n","protected":false},"author":284,"featured_media":17642,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[95],"tags":[],"class_list":["post-13614","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-marketing-strategie"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/13614","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/284"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=13614"}],"version-history":[{"count":3,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/13614\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":18927,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/13614\/revisions\/18927"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/17642"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=13614"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=13614"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=13614"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}