treffend gew\u00e4hlte Hashtags<\/a> helfen dem TikTok-Algorithmus n\u00e4mlich dabei, Dich besser zuzuordnen und den richtigen User:innen vorzuschlagen.<\/p>\n\n\n\nNutze daf\u00fcr gerne eigene Hashtags, aber schaue auch auf die Hashtag-Trends und integriere solche, die zu Deinem Content passen. Du darfst Dich nat\u00fcrlich auch von den aktuellen Trends f\u00fcr neue Videos inspirieren lassen.<\/p>\n\n\n\n
5. Nutze Duette und die Stitch-Funktion<\/h2>\n\n\n\n
Potenzielle Follower:innen werden wahrscheinlicher auf Dich aufmerksam, wenn Du TikTok-Duette mit viralen Videos von anderen Creator:innen erstellst. So profitierst Du von deren aktuellen Hype und machst auf Deinen eigenen Content aufmerksam.<\/p>\n\n\n\n
Ein relativ neues TikTok-Feature ist die Stitch-Funktion, welche dem Duett \u00e4hnelt. Bei einem Stitch stellst Du einen f\u00fcnf Sekunden langen Videoausschnitt eine\/r anderen Creator:in vor Deinen eigenen Clip und interpretierst diesen neu oder erweiterst ihn. Das Prinzip kann zu sehr witzigen und kreativen Ergebnissen f\u00fchren und l\u00e4sst Dich im Idealfall ebenfalls von der Reichweite eines bereits viralen Videos profitieren.<\/p>\n\n\n\n
6. Kooperiere mit anderen TikToker:innen<\/h2>\n\n\n\n
Beziehst Du weitere, interessante Personen in Deine Videos ein, kann das Deinen Content stark bereichern und f\u00fcr neuen Wind sorgen. Ihr profitiert zudem beide von den Follower:innen der jeweils anderen Person und erweitert somit euren Radius.<\/p>\n\n\n\n
Bedenke bei Deiner Wahl bzw. bei Deiner Anfrage, ob der\/die jeweilige TikToker:in zu Dir passt \u2013 sowohl thematisch als auch menschlich\/ethisch. Kooperationen k\u00f6nnen in den meisten F\u00e4llen eine sehr bereichernde Angelegenheit f\u00fcr den eigenen TikTok-Auftritt sein, in seltenen F\u00e4llen aber auch rufsch\u00e4digend wirken.<\/p>\n\n\n\n
7. Poste Deine Videos zur richtigen Zeit<\/h2>\n\n\n\n
Der optimale Zeitpunkt zur Ver\u00f6ffentlichung Deiner Videos h\u00e4ngt davon ab, wann Deine Zielgruppe auf TikTok aktiv ist. Postest Du Deinen Content n\u00e4mlich zu Zeiten, in denen Deine potenziellen Follower:innen zum Grossteil in der Uni und somit (hoffentlich) nicht vor dem Smartphone sitzen, verschenkst Du wertvolle Views.<\/p>\n\n\n\n
In der Regel lassen sich hier Gemeinsamkeiten unter den User:innen herausfinden, die Deine Videos potenziell schauen w\u00fcrden und welche Dir zur Planung Deiner Ver\u00f6ffentlichungszeiten dienen k\u00f6nnen. Entweder ermittelst Du diese Daten per Social-Media-Analyse oder Du schaust bei Deinen erfolgreichen Konkurrent:innen nach, zu welchen Zeiten gepostet wird. Nat\u00fcrlich solltet ihr daf\u00fcr beide eine \u00e4hnliche Zielgruppe bedienen. <\/p>\n\n\n\n
So klettern Deine Follower:innenzahlen nach oben<\/h2>\n\n\n\n
Eines ist klar: Der Kauf von TikTok-Follower:innen ist sinnlos und zudem noch gef\u00e4hrlich. Besteht die Absicht, Geld mit seinem Account zu verdienen, rutscht man sogar schnell in die Illegalit\u00e4t.<\/p>\n\n\n\n
Dabei sind die Hebel f\u00fcr mehr Follower:innen auf TikTok nicht einmal schwer zu bedienen. Qualitativ hochwertige, f\u00fcr Deine Zielgruppe ansprechende Videos sind bereits die halbe Miete. Nutzt Du dazu noch beliebte Funktionen wie Challenges, Duette und Stitches, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Dein Content viral geht.<\/p>\n\n\n\n
Wir hoffen, dieser Beitrag konnte Dir auf Deinem Weg zu mehr TikTok-Follower:innen etwas unter die Arme greifen und w\u00fcnschen Dir ganz viel Spass und Kreativit\u00e4t f\u00fcr Deine n\u00e4chsten Videos!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Mehr Reichweite auf TikTok ist kein Kinderspiel, doch auch l\u00e4ngst keine Raketenwissenschaft. Verfolgst Du dieses Ziel, stellt sich Dir vielleicht die Frage, ob Du Follower:innen nicht einfach kaufen solltest. Ob das wirklich eine gute Idee ist und mit welchen Praxistipps Deine Follower:innenzahlen auch organisch in die H\u00f6he schiessen werden, erf\u00e4hrst Du in diesem Beitrag. Dein […]<\/p>\n","protected":false},"author":286,"featured_media":13574,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[94],"tags":[],"class_list":["post-13573","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-social-media-marketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/13573","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/286"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=13573"}],"version-history":[{"count":5,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/13573\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":19840,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/13573\/revisions\/19840"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/13574"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=13573"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=13573"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=13573"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}