Dynamic Ads<\/strong><\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nAuch Dynamic Ads werden bei LinkedIn rechts an der Seite des Feeds ausgespielt. Sie sind allerdings individuell und werden an die Profile der Nutzer:innen angepasst. Dabei wird das jeweilige Profilbild der einzelnen Nutzer:innen angezeigt und jede:r Nutzer:in wird mit Namen pers\u00f6nlich angesprochen.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nHier kann man zwischen Follower Ads, Stellenanzeigen, Spotlight Ads und Content Ads w\u00e4hlen. F\u00fcr Content Ads muss allerdings mit Mitarbeiter:innen von LinkedIn Kontakt aufgenommen werden, da diese Werbeform \u00fcber den LinkedIn Business Manager nicht direkt zur Verf\u00fcgung steht.<\/p>\n\n\n\n
\nLinkedIn Audience Network<\/strong><\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nBeim LinkedIn Audience Network handelt es sich um eine M\u00f6glichkeit, die eigene Zielgruppe auf Partner-Apps und Webseiten zu erreichen, die mit LinkedIn zusammenarbeiten. Es handelt sich dabei um Apps und Webseiten Dritter, die von LinkedIn zuvor gepr\u00fcft und genehmigt wurden. Konkrete Beispiele f\u00fcr Partner:innen im LinkedIn Audience Network gibt es jedoch nicht, die Werbung wird somit aber auch ausserhalb von LinkedIn selbst ausgespielt.<\/p>\n\n\n\n
\nLinkedIn Sponsored Content Partnerprogramm<\/strong><\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nNoch effektiver k\u00f6nnen die eigenen Marketingziele mit dem Sponsored Content Partnerprogramm von LinkedIn erreicht werden. Damit bekommt man die Chance, sich Hilfe f\u00fcr Kampagnen zu holen. Daf\u00fcr stehen mehr als 60 Partnerunternehmen zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n\n\n\n
Schritt f\u00fcr Schritt: LinkedIn Ads schalten und Werbung machen<\/h2>\n\n\n\n Es braucht nur wenige Schritte, um bei LinkedIn eine Werbekampagne zu erstellen und zu starten. Hier gibt es eine Anleitung, die Schritt f\u00fcr Schritt erkl\u00e4rt, was notwendig ist.<\/p>\n\n\n\n
Schritt 1: Im Kampagnen-Manager bei LinkedIn anmelden oder ein Konto daf\u00fcr einrichten<\/h3>\n\n\n\n Danach klickt man auf Kampagne erstellen und gibt der Werbekampagne eine Bezeichnung. Dazu empfiehlt LinkedIn, verschiedene Details mit aufzunehmen, wie beispielsweise:<\/p>\n\n\n\n
\nProdukt<\/li>\n\n\n\n Titel der Kampagne<\/li>\n\n\n\n Region<\/li>\n\n\n\n eindeutige ID f\u00fcr die Werbekampagne<\/li>\n\n\n\n Zeitrahmen f\u00fcr die Kampagne<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDer erste Schritt ist damit bereits erledigt.<\/p>\n\n\n\n
Schritt 2: Das Ziel der Kampagne festlegen<\/h3>\n\n\n\n Anschliessend legt man das Ziel f\u00fcr die Werbekampagne fest und kann danach schon mit dem dritten Schritt fortfahren.<\/p>\n\n\n\n
Schritt 3: Die Targeting-Einstellungen f\u00fcr die Zielgruppe vornehmen<\/h3>\n\n\n\n Nun ist es an der Zeit, die Einstellungen f\u00fcr das Targeting vorzunehmen. Dazu empfiehlt LinkedIn, die Gr\u00f6sse der Zielgruppe auf mindestens 50\u2018000 Nutzer:innen zu setzen, insbesondere wenn es eine neue Kampagne ist. Message Ads sollten sich im Bestfall auf mindestens 15\u2018000 Nutzer:innen fokussieren.<\/p>\n\n\n\n
F\u00fcr das Targeting k\u00f6nnen Werbetreibende folgende Einstellungen bei LinkedIn vornehmen:<\/p>\n\n\n\n
\nDen derzeitigen oder st\u00e4ndigen Standort<\/li>\n\n\n\n Standorte, die relevant sind oder solche, die auszuschliessen sind<\/li>\n\n\n\n Die Profilsprache der Zielgruppe<\/li>\n\n\n\n Merkmale zur Zielgruppe, etwa Unternehmen, Ausbildung, demografische Daten oder auch Interessen<\/li>\n\n\n\n Erweiterung der Zielgruppe durch \u201eoder\u201c \u2013 so kann die Zielgruppe umfassender gew\u00e4hlt werden<\/li>\n\n\n\n Eingrenzung der Zielgruppe mit \u201eund\u201c \u2013 so k\u00f6nnen bestimmte Bereiche ausgeschlossen werden<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nDar\u00fcber hinaus erm\u00f6glicht LinkedIn auch die weitere Zielgruppenerweiterung. So wird die Werbekampagne auch Nutzer:innen angezeigt, die beispielsweise \u00e4hnliche Interessen haben. Anschliessend muss mit Klick auf \u201eAls neue Vorlage speichern\u201c gespeichert werden, damit die Zielgruppendetails f\u00fcr k\u00fcnftige Kampagnen ebenfalls bereitstehen. Danach kann mit dem n\u00e4chsten Schritt fortgesetzt werden.<\/p>\n\n\n\n
Jetzt wird das Format f\u00fcr die Anzeige gew\u00e4hlt, zumeist muss man hierf\u00fcr die Unternehmensseite angeben oder eine LinkedIn-Fokusseite. Dabei handelt es sich um Erweiterungen f\u00fcr Unternehmensseiten, die sich so auf einzelne Marken, Projektbereiche oder auch besondere Initiativen beziehen und unter der eigentlichen Unternehmensseite geb\u00fcndelt werden.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nSchritt 5: LinkedIn Audience Network aktivieren<\/h3>\n\n\n\n Wer m\u00f6chte, kann nun das LinkedIn Audience Network aktivieren, wenn dieses verwendet werden soll. Ansonsten geht es mit dem n\u00e4chsten Schritt weiter, der ebenso sehr relevant ist.<\/p>\n\n\n\n
Schritt 6: Zeitplan und Budget f\u00fcr die Kampagne festlegen<\/h3>\n\n\n\n Im n\u00e4chsten Schritt kann ein Gesamtbudget ausgew\u00e4hlt werden oder aber es werden ein Tagesbudget und ein Gesamtbudget ausgew\u00e4hlt. Ausserdem w\u00e4hlt man zwischen Pay per Click oder Cost per Impression aus, bei einer Message Ad wird Cost per Send genutzt.<\/p>\n\n\n\n
Tendenziell ist es sinnvoll, die Gebote im Rahmen des vorgeschlagenen Bereichs zu w\u00e4hlen. Das soll deutlich h\u00f6here Return on Investments mit sich bringen.<\/p>\n\n\n\n
Schritt 7: Eine Conversion ausw\u00e4hlen<\/h3>\n\n\n\n Dieser Schritt ist optional. So kann man nun eine Conversion festlegen und damit zum Beispiel Aktionen nachverfolgen, die seitens der Nutzer:innen ausgef\u00fchrt wurden. Daf\u00fcr kann ein Insight-Tag installiert werden oder aber man nutzt ein handlungsspezifisches Pixel.<\/p>\n\n\n\n
Schritt 8: Die Anzeige fertigstellen, pr\u00fcfen und starten<\/h3>\n\n\n\n Zum Schluss kann die Werbeanzeige bei LinkedIn fertiggestellt werden. Daf\u00fcr steht eine Vorschau bereit und es sind noch Anpassungen m\u00f6glich. Message Ads lassen sich f\u00fcr einen Test vorab an sich selbst senden.<\/p>\n\n\n\n
Danach pr\u00fcft LinkedIn die Werbeanzeige, ob sie den Standards des Netzwerks entspricht. Diese Pr\u00fcfung dauert im Normalfall bis zu 24 Stunden, manchmal auch l\u00e4nger. Im Kampagnenmanager findet man den jeweiligen Status zur \u00dcberpr\u00fcfung. Ist die Pr\u00fcfung erfolgreich abgeschlossen, kann die Werbekampagne bei LinkedIn Ads direkt gestartet werden.<\/p>\n\n\n\n
Ein zus\u00e4tzlicher Schritt: Die Leistung optimieren<\/h3>\n\n\n\n Nun kann die Kampagne noch optimiert werden. Die Performance wird dargestellt und im Kampagnen-Manager k\u00f6nnen die Werte \u00fcberwacht werden. Diese dienen als Basis f\u00fcr weitere Anpassungen und Verbesserungen.<\/p>\n\n\n\n
LinkedIn Ads bieten vielerlei M\u00f6glichkeiten f\u00fcr Werbung<\/h2>\n\n\n\n Mit LinkedIn Ads bieten sich umfangreiche Optionen, um Werbung speziell f\u00fcr die eigene Zielgruppe zu schalten. Diverse Einstellungsm\u00f6glichkeiten erlauben es, konkret die eigene Zielgruppe anzusprechen und ein entsprechend qualifiziertes Publikum zu erreichen.<\/p>\n\n\n\n
Die unterschiedlichen Werbeformate k\u00f6nnen daf\u00fcr exakt ausgesucht werden und im LinkedIn Kampagnen-Manager findet man weiterhin auch entsprechende Analysedaten, die f\u00fcr die Verbesserung der eigenen Kampagnen genutzt werden k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n
Welche Kennzahlen in Social Networks dabei besonders wichtig sind, ist hier zu lesen<\/a>. Und hier gibt es umfassende Informationen dar\u00fcber, welche Fehler man bei LinkedIn auf jeden Fall vermeiden<\/a> sollte.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Das Werben bei LinkedIn bietet vielf\u00e4ltige M\u00f6glichkeiten. Allerdings muss man diese auch erst einmal kennen. Was bei LinkedIn Ads wichtig ist und worauf man dabei achten sollte, wird hier genauer erkl\u00e4rt und umfasst alles Wichtige, was du \u00fcber LinkedIn Ads wissen musst. F\u00fcr Unternehmen und Werbetreibende bietet LinkedIn verschiedene M\u00f6glichkeiten zur Werbung und \u00fcberzeugt dabei […]<\/p>\n","protected":false},"author":293,"featured_media":13465,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[94],"tags":[],"class_list":["post-13459","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-social-media-marketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/13459","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/293"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=13459"}],"version-history":[{"count":4,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/13459\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":19576,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/13459\/revisions\/19576"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/13465"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=13459"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=13459"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=13459"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}