{"id":13304,"date":"2022-09-16T00:00:00","date_gmt":"2022-09-15T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/uncategorized\/so-erstellst-du-einen-linkedin-newsletter-und-machst-ihn-erfolgreich\/"},"modified":"2023-08-18T15:32:05","modified_gmt":"2023-08-18T13:32:05","slug":"so-erstellst-du-einen-linkedin-newsletter-und-machst-ihn-erfolgreich","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/social-media-marketing\/so-erstellst-du-einen-linkedin-newsletter-und-machst-ihn-erfolgreich\/","title":{"rendered":"So erstellst Du einen LinkedIn Newsletter \u2013 und machst ihn erfolgreich"},"content":{"rendered":"\n
Wer den Creator-Modus bei LinkedIn nutzt, kann seit Ende letzten Jahres Newsletter auf der Plattform verschicken. Das Feature bietet einige Vorteile gegen\u00fcber den normalen Ver\u00f6ffentlichungen von Artikeln auf LinkedIn. Welche das sind, wie Du LinkedIn-Newsletter erstellst und wie sie Dir den gew\u00fcnschten Erfolg bringen, erf\u00e4hrst Du hier. <\/strong><\/p>\n\n\n\n Die Reichweite steigern und mehr Aufmerksamkeit f\u00fcr den eigenen Content erzielen. Welche\/r Publisher:in auf LinkedIn<\/a> w\u00fcnscht sich das nicht? LinkedIn Newsletter bietet hierf\u00fcr spannende M\u00f6glichkeiten, die Du unbedingt ausprobieren solltest.<\/p>\n\n\n\n Die neue Newsletter-Funktion auf LinkedIn<\/a> verspricht einige Vorteile. Zum Vergleich: Ver\u00f6ffentlichst Du einen neuen Artikel auf der Plattform, wird dieser Deiner Timeline hinzugef\u00fcgt und Deine Kontakte finden ihn in ihrem Newsfeed \u2013 und hier liegt bereits das entscheidende Problem. Die meisten Nutzer:innen auf LinkedIn scrollen nebenbei und ohne grosse Aufmerksamkeit durch ihren Newsfeed und bemerken neue Artikel oft nur am Rande. Hinzu kommt die Gefahr, dass der LinkedIn-Algorithmus<\/a> Deinen Beitrag nicht prominent platziert und Du somit schnell in der Masse untergehst \u2013 in diesem Fall kann es sogar sein, dass man ihn \u00fcberhaupt nicht bemerkt.<\/p>\n\n\n\n Der grosse Vorteil von LinkedIn Newsletter: Deine Abonnent:innen erhalten eine pers\u00f6nliche Benachrichtigung in ihrem Profil \u00fcber Deine Ver\u00f6ffentlichung. Die Wahrscheinlichkeit, dass man Dir Aufmerksamkeit schenkt, steigt somit enorm. Und es kommt noch besser: Dein Newsletter landet zus\u00e4tzlich im E-Mail-Postfach Deiner Abonnent:innen. Damit verhinderst Du, dass sie Deine Ver\u00f6ffentlichung verpassen, wenn sie mal gerade nicht auf LinkedIn unterwegs sind.<\/p>\n\n\n\n Einen LinkedIn Newsletter zu erstellen ist nicht schwierig und allen Nutzer:innen gestattet, die den Creator-Modus verwenden. Hier wollen wir Dir in 5 Schritten eine kleine Anleitung mit an die Hand geben.<\/p>\n\n\n\n Zuerst loggst Du Dich als Publisher:in in Deinen Account ein und w\u00e4hlst auf der Startseite \u201eArtikel schreiben\u201c. Nun \u00f6ffnet sich das gewohnte Fenster, welches Du standardm\u00e4ssig zur Ver\u00f6ffentlichung von Artikeln nutzt. Anstatt auf \u201eVer\u00f6ffentlichen\u201c klickst Du nun aber auf \u201eNewsletter erstellen\u201c.<\/p>\n\n\n\n Jetzt bestimmst Du den Titel bzw. den Betreff Deines Newsletters und entscheidest im Anschluss \u00fcber die Ver\u00f6ffentlichungsfrequenz. Zur Auswahl stehen: t\u00e4glich, w\u00f6chentlich, zweimal w\u00f6chentlich oder einmal monatlich.<\/p>\n\n\n\n Dann geht es weiter mit der Beschreibung bzw. mit dem Preheader. Deine Abonnent:innen sehen ihn als erstes, zusammen mit dem Betreff Deines Newsletters. Der Preheader sollte kurz und knackig dar\u00fcber informieren, worum es geht. Doch dazu gleich mehr.<\/p>\n\n\n\n Ein ansprechendes Logo wertet Deinen Newsletter auf und vermittelt einen professionellen Eindruck. W\u00e4hle daf\u00fcr am besten Dein Unternehmenslogo<\/a>, falls Du bereits eines besitzt. Wichtig: Die empfohlene Aufl\u00f6sung betr\u00e4gt 300 x 300 Pixel.<\/p>\n\n\n\n Verschickst Du Deinen allerersten Newsletter, hast Du daf\u00fcr logischerweise noch keine Abonnent:innen. Daher w\u00e4hlst Du in diesem Schritt die Kontakte aus, die eine Einladung f\u00fcr Deinen Newsletter erhalten sollen. Mit der Invite-Funktion setzt Du einfach ein H\u00e4kchen neben den entsprechenden Namen. Deine Kontakte m\u00fcssen Deine Einladung jetzt nur noch best\u00e4tigen, um zu Abonnent:innen zu werden. Damit sie das auch auf lange Sicht bleiben, erkl\u00e4ren wir Dir im Anschluss noch, wie Du einen erfolgreichen <\/em>Newsletter erstellst.<\/p>\n\n\n\n Bist Du alle bisherigen Schritte durchgegangen, best\u00e4tigst Du nun Deine Eingaben und wirst zum Artikelfenster zur\u00fcckgeleitet. Du darfst nat\u00fcrlich auch erst den Newsletter schreiben und im Anschluss Schritt 1-4 ausf\u00fchren, das bleibt ganz Dir \u00fcberlassen.<\/p>\n\n\n\n Willst Du LinkedIn Newsletter f\u00fcr Dein Social-Media-Marketing<\/a> nutzen, sollte auch die Umsetzung Deiner Newsletter \u00fcberzeugen k\u00f6nnen. Hier die 6 wichtigsten Tipps, die Dir dabei helfen k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n Der Betreff Deines Newsletters wird als erstes gesehen und sollte Deine Abonnent:innen sofort packen und zum Weiterlesen animieren. W\u00e4hle deshalb einen Titel<\/a>, der die Neugierde weckt und sofort deutlich macht, worum es geht. Bedenke, dass Dir nur wenig Platz zur Verf\u00fcgung steht \u2013 kurz und pr\u00e4gnant ist daher die Devise.<\/p>\n\n\n\n Der Preheader bzw. die Beschreibung unter dem Betreff, ist das zweite (oder das dritte, wenn man den Absender mitz\u00e4hlt), was Deine Abonennt:innen beim Eingang Deines Newsletters sehen. Auch hier hast Du nicht viel Platz, um Deine Ideen umzusetzen.<\/p>\n\n\n\n Allgemein gilt: Es handelt sich um eine Beschreibung, also sollte sie dementsprechend auch wirklich beschreiben<\/em>, worum es beim Inhalt Deines Newsletters geht \u2013 das allerdings auf eine Weise, die Aufmerksamkeit erregt und neugierig macht, ohne dabei zu reisserisch daherzukommen. Noch mehr als der Betreff, ist der Preheader n\u00e4mlich der Pitch, der Deine Abonnent:innen \u00fcberzeugen soll, den Newsletter zu \u00f6ffnen und zu lesen.<\/p>\n\n\n\n Auch solltest Du hier nicht bloss den Betreff in anderen Worten wiedergeben, sondern ihn inhaltlich erg\u00e4nzen. Sorge f\u00fcr Dringlichkeit und wecke ein Bed\u00fcrfnis, den Newsletter direkt zu \u00f6ffnen. Im Idealfall kommunizierst Du bereits hier, was der konkrete Nutzen bzw. der Mehrwert f\u00fcr Deine Leser:innen ist. <\/p>\n\n\n\n Wurde Dein Newsletter ge\u00f6ffnet, hast Du die erste H\u00fcrde bereits erfolgreich gemeistert. Jetzt geht es darum, inhaltlich zu \u00fcberzeugen und die Aufmerksamkeit der Abonnent:innen aufrechtzuerhalten.<\/p>\n\n\n\n Beginne den Text mit einer ansprechenden \u00dcberschrift, welche das Interesse noch weiter steigert und das Kernthema des Newsletters zusammenfasst. Die Leser:innen sollen direkt wissen, worum es geht und was sie erwartet, da die Aufmerksamkeitsspanne in der Regel eher gering ist. Sie ben\u00f6tigen einen konkreten Grund, warum sie den kompletten Text lesen sollen.<\/p>\n\n\n\n Auch die \u00dcberschrift sollte nat\u00fcrlich kurzgehalten werden und nicht \u00fcber mehrere Zeilen gehen. \u00dcberlege, ob Du eine Haupt- und eine Unter\u00fcberschrift verwendest: So kannst Du die Haupt\u00fcberschrift kurz und pr\u00e4gnant formulieren und im zweiten Teil noch etwas mehr auf den Inhalt eingehen.<\/p>\n\n\n\n Die Informationsflut im Netz ist schlichtweg \u00fcberfordernd, und zwar f\u00fcr jeden von uns. Dein Ziel ist es also, aus der Masse herauszustechen. Ausserdem willst Du daf\u00fcr zu sorgen, dass Deine Abonnent:innen Deinen Newsletter nach dem ersten Bezug nicht direkt wieder k\u00fcndigen.<\/p>\n\n\n\n Das gelingt Dir nur, indem Du mit jedem Newsletter einen konkreten Mehrwert bietest. Informative, hilfreiche und\/oder unterhaltsame Inhalte<\/a>, die nutzenstiftend f\u00fcr Deine Abonnent:innen sind. Ausschliesslich \u00fcber Deine Produkte und Neuigkeiten aus dem Unternehmen zu berichten, reicht leider nicht aus. Die meisten Leute wird es nicht wirklich interessieren. Wenn Du hier einen Bezug herstellen willst, sollte das vorgeschlagene Produkt eine L\u00f6sung f\u00fcr ein zuvor besprochenes Problem bieten.<\/p>\n\n\n\n Hier ist es schwer, eine allgemeing\u00fcltige Empfehlung auszusprechen. Dennoch gilt: Bedr\u00e4nge Deine Abonnent:innen nicht mit einer Masse an Newslettern<\/a>, die das Postfach verstopfen. Melde Dich aber auch nicht zu selten, da man Dich sonst mit der Zeit vergisst. Ein typischer Ver\u00f6ffentlichungsrhythmus ist einmal w\u00f6chentlich oder alle zwei Wochen.<\/p>\n\n\n\nWelche Vorteile bieten LinkedIn Newsletter?<\/h2>\n\n\n\n
Anleitung \u2013 So erstellst Du einen LinkedIn Newsletter <\/h2>\n\n\n\n
Schritt 1: \u201eNewsletter erstellen\u201c<\/h3>\n\n\n\n
Schritt 2: Bestimme Titel, Beschreibung und Ver\u00f6ffentlichungsfrequenz<\/h3>\n\n\n\n
Schritt 3: F\u00fcge ein Logo hinzu<\/h3>\n\n\n\n
Schritt 4: W\u00e4hle die Empf\u00e4nger:innen aus<\/h3>\n\n\n\n
Schritt 5: Schreibe Deinen Newsletter <\/h3>\n\n\n\n
So erstellst Du erfolgreiche LinkedIn Newsletter<\/h2>\n\n\n\n
Tipp 1: W\u00e4hlen den richtigen Betreff<\/h3>\n\n\n\n
Tipp 2: Formuliere einen \u00fcberzeugenden Preheader<\/h3>\n\n\n\n
Tipp 3: Beginne mit einer packenden \u00dcberschrift<\/h3>\n\n\n\n
Tipp 4: Biete Inhalte mit Mehrwert<\/h3>\n\n\n\n
Tipp 5: W\u00e4hle den passenden Ver\u00f6ffentlichungsrhythmus <\/h3>\n\n\n\n
Tipp 6: Verwende einen Call-to-Action<\/h3>\n\n\n\n