{"id":13284,"date":"2022-08-30T00:00:00","date_gmt":"2022-08-29T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/uncategorized\/wie-aufwaendig-content-creation-im-marketing-wirklich-ist\/"},"modified":"2023-09-20T11:04:18","modified_gmt":"2023-09-20T09:04:18","slug":"wie-aufwaendig-content-creation-im-marketing-wirklich-ist","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/content-marketing\/wie-aufwaendig-content-creation-im-marketing-wirklich-ist\/","title":{"rendered":"Wie aufw\u00e4ndig Content Creation im Marketing wirklich ist"},"content":{"rendered":"\n
Das Erstellen von Inhalten f\u00fcr Webseiten, f\u00fcr YouTube <\/a>oder auch Social Media ist mit Aufwand verbunden. Wer als Content Creator:in arbeitet, weiss das. Doch wie aufw\u00e4ndig ist Content Creation am Ende tats\u00e4chlich? Wir versuchen, das Thema n\u00e4her zu beleuchten und den Arbeitsaufwand f\u00fcr neuen Content sichtbar zu machen.<\/strong><\/p>\n\n\n\n Zur Content Creation braucht man nicht unbedingt ein grosses Team<\/a>. Dennoch erfordert es einiges an Aufwand und Arbeit, hochwertige Inhalte f\u00fcr die eigenen Kan\u00e4le oder f\u00fcr das Unternehmen zu produzieren. Content Creation ist inzwischen etabliert und f\u00fcr viele Menschen \u2013 allen voran Influencer:innen in den sozialen Medien<\/a> \u2013 ihre t\u00e4gliche Arbeit. Auf den ersten Blick erscheint das Posten von Instagram-Stories, neuen Beitr\u00e4gen oder auch Blogartikeln aber eher wenig aufw\u00e4ndig. Beinahe so, als sei es ein nettes Hobby, durch das man auch noch etwas Geld verdienen k\u00f6nnte. Allerdings sieht die Realit\u00e4t oftmals ganz anders aus.<\/p>\n\n\n\n Sp\u00e4testens wenn man genauer hinsieht, d\u00fcrfte allerdings auffallen, dass die Content Creation alles andere als Spass und Hobby ist, wenn man dies professionell macht. Denn letztlich m\u00fcssen Termine eingehalten, Inhalte vorbereitet und ver\u00f6ffentlicht werden oder neue Kooperationen vereinbart werden.<\/p>\n\n\n\n Dazu geh\u00f6ren dann auch Verhandlungen, die Bereitstellung von Kennzahlen wie Profilaufrufen, Interaktionen oder Follower:innen. Zumindest bei vielen Instagram-Nutzer:innen<\/a> ist dies so, wenn der Content dort mit Mehrwert, Background und Qualit\u00e4t erstellt wird.<\/p>\n\n\n\n Der damit verbundene Aufwand darf somit nicht ausser Acht gelassen werden. Es reicht f\u00fcr Instagram beispielsweise nicht aus, einfach ab und an ein Bild zu posten und darauf zu hoffen, dass der eigene Account eine hohe Reichweite erzielen kann. Viel mehr brauchst du hierf\u00fcr eine entsprechende Vorbereitung, Planung und zudem einiges an Einsatz.<\/p>\n\n\n\n Um sich mit dem Aufwand f\u00fcr das Erstellen von Content aller Art n\u00e4her befassen zu k\u00f6nnen, solltest du zun\u00e4chst einmal wissen, was Content Creation an sich \u00fcberhaupt ist. Grunds\u00e4tzlich l\u00e4sst sich das Thema in einigen Stichpunkten ganz gut zusammenfassen, wenngleich Content Creation nat\u00fcrlich sehr umfangreich ist und viele einzelne Aspekte beinhaltet.<\/p>\n\n\n\n Kurz und knapp kann Content Creation ungef\u00e4hr so zusammengefasst werden:<\/p>\n\n\n\n Ein weiterer Aspekt bei der Content Creation ist es, dass die Inhalte in den meisten F\u00e4llen nicht auf allen Kan\u00e4len in gleicher Form ver\u00f6ffentlicht werden k\u00f6nnen. So sind Inhalte zum Beispiel auf Instagram anzupassen, ebenso f\u00fcr Facebook und andere Netzwerke. Die Erstellung von Video-Inhalten<\/a> f\u00fcr YouTube, TikTok oder Instagram Reels <\/a>unterscheidet sich ebenfalls noch einmal individuell voneinander.<\/p>\n\n\n\n Da viele Content Creator:innen auf mehreren Netzwerken aktiv sind und hier ihre Follower:innen erreichen wollen, ist die Produktion unterschiedlicher Content-Arten also notwendig. Nur so ist es m\u00f6glich, mit den eigenen Inhalten im crossmedialen Bereich<\/a> langfristigen Erfolg zu haben.<\/p>\n\n\n\n Bei Bild- und auch Textinhalten sind Anpassungen ebenfalls notwendig, wenn diese zum Beispiel auf einem Blog und auch in Social Media ver\u00f6ffentlicht werden sollen.<\/p>\n\n\n\n Nutzer:innen in Sozialen Netzwerken oder auf Blogs und Webseiten sehen im Endeffekt immer nur den fertigen Inhalt. Ein (professionelles) Foto beispielsweise, einen Text oder auch eine Infografik.<\/p>\n\n\n\n Den Weg dahin sehen Nutzer:innen allerdings im Regelfall nicht. Und dieser kann durchaus sehr umfangreich sein und aus vielen kleinen Schritten bestehen. Bis ein konkreter Inhalt entstanden ist, k\u00f6nnen also viele Stunden der Planung, Vorbereitung und letztlich der Content Creation verstrichen sein.<\/p>\n\n\n\n Handelt es sich dann auch noch um eine Kooperation zwischen einem Unternehmen und einem Influencer, sind die Arbeitsschritte vielfach noch umfangreicher. Dann m\u00fcssen Entw\u00fcrfe abgenommen werden und Inhalte ben\u00f6tigen die Freigabe durch den oder die Auftraggeber:in. Hinzu kommen oft noch festgelegte Deadlines, die es einzuhalten gilt. Ein faules Influencer:innen-Leben gibt es somit im Normalfall nicht. Stattdessen in das Erstellen von Inhalten jeglicher Art in den meisten F\u00e4llen harte Arbeit.<\/p>\n\n\n\n Arbeit, die oftmals (noch) nicht anerkannt wird. Dies liegt mitunter daran, dass man die eigentliche Arbeit f\u00fcr Fotosessions, die Ideenentwicklung und Kooperationsverhandlungen \u2013 um nur einige Bereiche zu nennen \u2013 im Regelfall als Nutzer:in des Internets nicht zu sehen bekommt.<\/p>\n\n\n\n Sicherlich kann der Aufwand f\u00fcr die Content Creation unterschiedlich sein. F\u00fcr den einen Text braucht man vielleicht nur eine gute Idee, kennt sich mit dem Thema aus und kann den ben\u00f6tigten Inhalte dann \u201eeinfach so\u201c herunter schreiben. M\u00f6glicherweise ist ein solcher Text schon einige Stunden nach der ersten Idee soweit fertig, dass er korrekturgelesen und danach ver\u00f6ffentlicht werden kann. Dann ist die Content Creation verh\u00e4ltnism\u00e4ssig nicht sehr aufw\u00e4ndig.<\/p>\n\n\n\n In anderen F\u00e4llen hingegen entsteht eine Idee vielleicht erst ganz langsam und mit dem dazugeh\u00f6rigen Thema kennt man sich auch nicht unbedingt gut aus. Dann bedarf es einer umfangreichen Vorbereitung, vielleicht muss man noch mit Expert:innen sprechen oder tiefer recherchieren. Zus\u00e4tzlich braucht man vielleicht noch passende Fotos f\u00fcr den entsprechenden Inhalt und muss daf\u00fcr erst das richtige Motiv finden, ein Modell oder auf das passende Wetter warten.<\/p>\n\n\n\n Diese Beispiele sollten bereits deutlich machen, dass die Ver\u00f6ffentlichung von Fotos, Videos, Texten und anderen Inhalten im Internet nicht unbedingt ein leichtes Unterfangen, sondern mit einem meist gr\u00f6sseren Aufwand verbunden ist. Die meisten Phasen der Content Creation laufen zudem nicht unbedingt so ab, wie es im ersten Beispiel beschrieben wurde. F\u00fcr manchen Text muss auch ich erst in mich gehen, Informationen beschaffen oder mich intensiv mit der Thematik befassen.<\/p>\n\n\n\n Insgesamt betrachtet beinhaltet die Content Creation also deutlich mehr, als nur Fotos zu posten oder Texte zu ver\u00f6ffentlichen. Bis das richtige Bild geschossen, die richtige Formulierung f\u00fcr den Text erarbeitet oder die richtige Beleuchtung f\u00fcr eine Instagram Story gefunden wurde, vergeht vielfach bereits einiges an Zeit. Davor kommt es auf die Idee und die Umsetzung an, es m\u00fcssen Redaktionspl\u00e4ne <\/a>erstellt und ber\u00fccksichtigt werden oder es bedarf der Abstimmung mit Unternehmen oder anderen Influencer:innen. Somit ist diese T\u00e4tigkeit durchaus als aufw\u00e4ndig einzustufen und \u201eSchnellsch\u00fcsse\u201c sind eher eine grosse Ausnahme.<\/p>\n\n\n\n Viel Arbeit l\u00e4uft allerdings im Hintergrund, sodass Nutzer:innen von Social Media oder Besucher:innen von Webseiten davon kaum etwas mitbekommen. Dies kann auch ein Grund sein, weshalb Influencer:innen und Content Creator:innen oftmals eher bel\u00e4chelt werden und ihr Einsatz nicht anerkannt wird.<\/p>\n\n\n\n Vielfach ist der Aufwand f\u00fcr die Content Creation jedoch beachtlich und es handelt sich somit keineswegs um leicht verdientes Geld, wenn man dadurch zum Beispiel sein Leben finanzieren m\u00f6chte. Zwar braucht man f\u00fcr die Content Creation keine bestimmte Ausbildung, allerdings erfordert dies dennoch viel Know-how, einen hohen Einsatz und Elan.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Das Erstellen von Inhalten f\u00fcr Webseiten, f\u00fcr YouTube oder auch Social Media ist mit Aufwand verbunden. Wer als Content Creator:in arbeitet, weiss das. Doch wie aufw\u00e4ndig ist Content Creation am Ende tats\u00e4chlich? Wir versuchen, das Thema n\u00e4her zu beleuchten und den Arbeitsaufwand f\u00fcr neuen Content sichtbar zu machen. 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Was ist Content Creation eigentlich?<\/h2>\n\n\n\n
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Inhalte f\u00fcr Social Media: Passgenau f\u00fcr jeden Kanal<\/h2>\n\n\n\n
Content Creation ist oft auch vielschichtig<\/h2>\n\n\n\n
Der Aufwand kann unterschiedlich hoch sein<\/h2>\n\n\n\n
Kurzum: Content Creation kann durchaus aufw\u00e4ndig sein<\/h2>\n\n\n\n