{"id":13265,"date":"2022-08-22T00:00:00","date_gmt":"2022-08-21T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/uncategorized\/bilder-auf-deiner-website-alles-zu-bild-seo-und-was-du-beachten-musst\/"},"modified":"2023-12-11T09:31:29","modified_gmt":"2023-12-11T08:31:29","slug":"bilder-auf-deiner-website-alles-zu-bild-seo-und-was-du-beachten-musst","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/suchmaschinenmarketing\/bilder-auf-deiner-website-alles-zu-bild-seo-und-was-du-beachten-musst\/","title":{"rendered":"Bilder auf Deiner Website \u2013 Alles zu Bild-SEO und was Du beachten musst"},"content":{"rendered":"\n
Bilder auf Deiner Website k\u00f6nnen Deinen Content unterst\u00fctzen und auflockern. Deinen Besucher*innen ersparst Du zudem den frustrierenden Anblick endloser Textw\u00fcsten. Was Du bei der Nutzung von Bildern unbedingt beachten solltest und was das Ganze mit Suchmaschinenoptimierung zu tun hat, erkl\u00e4ren wir Dir hier.<\/strong><\/p>\n\n\n\n Die Verwendung von Bildern unterst\u00fctzt nicht bloss das geschriebene Wort, sondern nimmt ganz konkreten Einfluss auf SEO <\/a>und somit auf das Ranking Deiner Website<\/a>. Wie Du die Nutzung von Bildern nicht nur f\u00fcr Deine Besucher*innen, sondern auch f\u00fcr die Suchmaschinen optimierst, wollen wir hier einmal n\u00e4her betrachten. <\/p>\n\n\n\n Betrachtest Du beim Aufrufen einer Website einen langen Text, nimmt Dein Gehirn zuerst lediglich eine codierte Form wahr, die es zu entschl\u00fcsseln gilt \u2013 das klingt bereits nach Arbeit, nicht wahr? Bilder <\/a>funktionieren hingegen anders, da die enthaltene Information nicht erst entschl\u00fcsselt werden muss, sondern in der Regel intuitiv verstanden wird. Werden die Inhalte also durch Bilder unterst\u00fctzt, wirst Du die enthaltenen Informationen schneller verarbeiten k\u00f6nnen. Eine Kombination beider Formen (Text und Bild) erleichtert Dir somit das Verst\u00e4ndnis, sofern Text- und Bildinhalt sich erg\u00e4nzen.<\/p>\n\n\n\n Ein Beispiel: Ein Bild einer Gruppe von Menschen, die beisammenstehen und gemeinsam interessiert auf etwas blicken, ist ein beliebtes Motiv im Marketing, um das Thema \u201eZielgruppe\u201c zu veranschaulichen. Dieses Thema wird hier visuell aufgegriffen und die Leser*innen k\u00f6nnen die Information besser aufnehmen und abspeichern, auch weil neben dem Inhalt des Textes eine emotionale Komponente durch das Bildmotiv enthalten ist. Zum anderen bietet das Bild <\/a>einen Anker im Textfluss, der f\u00fcr Struktur sorgt und das Lesen erleichtert.<\/p>\n\n\n\n Infografiken erf\u00fcllen eine weitere wichtige Aufgabe: Sie vermitteln auf anschauliche Weise, was mit Worten nur schwer zu erkl\u00e4ren ist. Komplexere Sachverhalte, besonders in Kombination mit Zahlen und Daten, kannst Du somit verst\u00e4ndlich und ohne Wortakrobatik an Deine Leser*innen vermitteln.<\/p>\n\n\n\n Der Nutzen von Bildern f\u00fcr Deine Besucher*innen nimmt direkten Einfluss auf die Suchmaschinenoptimierung. Der einfache Grund: Indem Du Deine Inhalte so ansprechend wie m\u00f6glich pr\u00e4sentierst, erh\u00f6hst Du die Verweildauer auf Deiner Seite und reduzierst die Absprungrate. Zwei Faktoren, die Suchmaschinen beim Ranking besonders stark gewichten. <\/p>\n\n\n\n Das ist jedoch nur die halbe Miete. Um Google, Bing <\/a>& Co. die Fakten zu liefern, die sie zur Einsch\u00e4tzung Deiner Website ben\u00f6tigen, musst Du einige Dinge bei der Nutzung von Bildern beachten. Zum einen schaffst Du das durch das Anreichern Deiner Bilddateien von SEO-relevanten Informationen bzw. durch die Optimierung der Metadaten. Zum anderen solltest Du einige Handgriffe in der technischen Optimierung Deiner Bilder vornehmen. Beides wollen wir Dir jetzt einmal n\u00e4her aufzeigen.<\/p>\n\n\n\n Der Bildname sollte das wichtigste Keyword<\/a> enthalten \u2013 oder die<\/em> wichtigsten Keywords, wenn es mehrere sind. Verwende ausserdem nur Kleinbuchstaben und verzichte auf Umlaute (\u00e4, \u00fc, \u00f6) und Sonderzeichen. Wenn es sich nicht um relevante Fachbegriffe handelt, die beispielsweise aus dem Englischen stammen, solltest Du mehrsprachige Dateinamen vermeiden, damit die prim\u00e4re Sprache Deiner Website f\u00fcr die Suchmaschinen klar ist.<\/p>\n\n\n\n Der Image Title-Tag des Bildes ist im Quellcode Deiner Website vermerkt. Du siehst ihn, wenn Du mit der Maus auf einem Bild verweilst, ohne draufzuklicken. Die maximale Zeichenanzahl sollte 40 Zeichen nicht \u00fcberschreiten. Auch der Image Title-Tag sollte das bzw. die Hauptkeyword(s) enthalten, damit Suchmaschinen den Inhalt des Bildes zuordnen k\u00f6nnen. <\/p>\n\n\n\n Genau wie im Print-Bereich bietet sich auch bei Bildern auf Websites eine kurze Bildunterschrift an, um den Leser*innen eine Erl\u00e4uterung zum Inhalt zu geben. Ausserdem kannst Du hier Angaben zum Copyright platzieren. Auch die Keywords sollten wieder enthalten sein.<\/p>\n\n\n\n Dem Alt-Tag kommt in zweierlei Hinsicht eine wichtige Bedeutung zu. Wenn bei technischen Problemen das Bild nicht angezeigt werden kann, steht hier ein Alternativtext, der den Inhalt umschreibt. Der Alt-Tag darf daher auch etwas ausf\u00fchrlicher ausfallen, da es vor allem um das Verst\u00e4ndnis des Inhalts geht.<\/p>\n\n\n\n Zum anderen dient er der Barrierefreiheit<\/a>, da er von Voice-Anwendungen ausgelesen werden kann. Auch Menschen mit Sehbehinderung erfahren somit, was auf Deinem Bild zu sehen ist.<\/p>\n\n\n\n Hast Du die Metadaten optimiert, solltest Du noch einmal pr\u00fcfen, ob das Bild sinnvoll im Text platziert wurde. Der Absatz, in dem das Bild erscheint, sollte in einem inhaltlichen Zusammenhang zu den Metadaten des Bildes stehen. Im Zweifelsfall k\u00f6nnen Suchmaschinen n\u00e4mlich nicht einwandfrei zuordnen, worum es an dieser Stelle Deines Textes geht.<\/p>\n\n\n\n Die Dateigr\u00f6sse Deiner Bilder spielt eine wichtige Rolle im Ranking Deiner Website, da sie die Ladezeiten negativ beeintr\u00e4chtigen kann. Um eine optimale Performance Deiner Seite sicherzustellen, sollten Deine Bilder also eine bestimmte Dateigr\u00f6sse nicht \u00fcberschreiten. Eine grobe Richtlinie besagt, dass grosse Bilder im Querformat 250 KB nicht \u00fcberschreiten sollten. Kleine Bilder sollten hingegen nicht viel gr\u00f6sser als 50 KB sein.<\/p>\n\n\n\n Oftmals weisen die Dateien aber eher eine Gr\u00f6sse im Megabyte-Bereich auf \u2013 ein absolutes No-Go, wenn es um die Geschwindigkeit Deiner Seite geht. Deine Aufgabe ist es also, diese Bilder auf eine kleinere Dateigr\u00f6sse zu komprimieren, ohne aber die Bildqualit\u00e4t sichtbar zu vermindern. Bist Du vertraut im Umgang mit Photoshop oder \u00e4hnlichen Grafikprogrammen, kannst Du diese zur Komprimierung nutzen. Falls nicht, ist das aber auch kein Problem: Praktische Online-Tools wie Optimizilla<\/a> stehen Dir ebenfalls zur Verf\u00fcgung, um Deine Bilder zu verkleinern. Per Schieberegler bestimmst Du hier den Komprimierungsgrad und downloadest die Datei im Anschluss. Deine hochgeladenen Bilder werden bei diesem Anbieter nach einer Stunde wieder vom Server gel\u00f6scht. <\/p>\n\n\n\nWas Bilder auf der Website f\u00fcr Deine Besucher*innen leisten<\/h2>\n\n\n\n
Was Bilder auf der Website f\u00fcr Deine SEO leisten<\/h2>\n\n\n\n
Die Optimierung der Metadaten<\/h2>\n\n\n\n
1. Dateiname<\/h3>\n\n\n\n
2. Image Title-Tag<\/h3>\n\n\n\n
3. Bildunterschrift<\/h3>\n\n\n\n
4. Alt-Tag<\/h3>\n\n\n\n
5. Kontext von Bild und Text ber\u00fccksichtigen<\/h3>\n\n\n\n
Die technische Optimierung Deiner Bilder<\/h2>\n\n\n\n
1. Dateigr\u00f6sse<\/h3>\n\n\n\n
2. Bildgr\u00f6sse<\/h3>\n\n\n\n