Welche Zahlungsmethoden werden angeboten?<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nErh\u00e4lt der\/die potenzielle Kund*in einen Eindruck von Transparenz, f\u00e4llt der Schritt, dem unbekannten Unternehmen zu vertrauen, um einiges leichter.<\/p>\n\n\n\n
4. Verschiedene Zahlungsmethoden<\/h2>\n\n\n\n
F\u00fcr viele Kund*innen ist ein Mangel an Zahlungsmethoden ein triftiger Grund, den Bestellvorgang vorzeitig abzubrechen. Oftmals sehen diese sich dann nach einem alternativen Anbieter um, der die bevorzugte Methode anbietet. Mittlerweile geh\u00f6ren die Bezahlung per Kreditkarte und Paypal zu den meistgenutzten Zahlungsmethoden. Als Onlineshop-Betreiber*in solltest Du diesen Trend unbedingt ber\u00fccksichtigten. Ein Mangel an Zahlungsmethoden kann im schlimmsten Fall sogar unseri\u00f6s wirken.<\/p>\n\n\n\n
Beim Kauf auf Rechnung gilt es abzuw\u00e4gen: Viele K\u00e4ufer*innen w\u00e4hlen diese Zahlungsmethode, da sie ihnen sicherer erscheint. F\u00fcr Dich als Shop-Betreiber*in ist die Option mit dem gr\u00f6sseren Risiko verbunden, da Du zuerst die Ware verschickst und erst im Anschluss die Zahlung erh\u00e4ltst. <\/p>\n\n\n\n
5. \u00dcberlege, ob sich ein kostenloser Versand lohnt <\/h2>\n\n\n\n
Erfahrungen aus dem Online-Handel zeigen, dass ein kostenloser Versand f\u00fcr viele Shop-Besucher*innen ein zus\u00e4tzlicher Kaufanreiz sein kann \u2013 und das wird sich wiederum auch f\u00fcr Dich als Shop-Betreiber*in lohnen.<\/p>\n\n\n\n
Der Umstand, dass immer mehr Online-Shops auf einen kostenlosen Versand setzen, f\u00fchrt zu immer weniger Verst\u00e4ndnis seitens der Kund*innen, f\u00fcr den Versand obendrauf zu zahlen. Wenn es Dir nicht m\u00f6glich ist, einen kostenlosen Versand anzubieten, solltest Du unbedingt auf Transparenz achten: Die anfallenden Kosten f\u00fcr den Versand sollten nicht erst zum Abschluss des Bestellprozesses kommuniziert werden, sondern z. B. schon auf der Produktseite. So wissen die Kund*innen direkt Bescheid und erleben nicht erst zum Schluss eine b\u00f6se \u00dcberraschung, die sie doch noch zum Warenkorbabbruch verleitet.<\/p>\n\n\n\n
6. Sicherheitsausweise und Bewertungen<\/h2>\n\n\n\n
Um Warenkorbabbr\u00fcche zu verhindern, gilt es, das Vertrauen der potenziellen Kund*innen zu gewinnen. Mit Sicherheitsausweisen, SSL-Zertifikaten und Passwortverschl\u00fcsselungen kommst Du diesem Ziel mit technischen Massnahmen bereits n\u00e4her.<\/p>\n\n\n\n
Zus\u00e4tzlich sind Kundenbewertungen und Testimonials (auch auf der Checkout-Seite) ein sicherer Hinweis auf Vertrauensw\u00fcrdigkeit.<\/p>\n\n\n\n
7. Biete ein Gastkonto an<\/h2>\n\n\n\n
Die Anmeldung f\u00fcr ein Kundenkonto schreckt viele potenzielle Kund*innen ab. Besonders, wenn man sich nicht sicher ist, ob man nach der ersten Bestellung noch \u00f6fter in Deinem Online-Shop einkaufen m\u00f6chte. Du beh\u00e4ltst schliesslich Ihre Kontakt- und Zahlungsdaten. Hinzu kommt, dass die Prozedur der Anmeldung eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, um die vielen leeren Felder auszuf\u00fcllen.<\/p>\n\n\n\n
Gerade f\u00fcr diese Personengruppe bietet sich ein Gastkonto an. Hier werden lediglich pers\u00f6nliche Angaben get\u00e4tigt, die f\u00fcr die aktuelle Bestellung relevant sind und nicht gespeichert werden. F\u00fcr die Kund*innen ist dieser beschleunigte Vorgang ein Anreiz, eine Bestellung aufzugeben, ohne das Gef\u00fchl, ihre Daten langfristig hinterlegen zu m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\n
Mit dem n\u00f6tigen Know-how zu weniger Warenkorbabbr\u00fcchen<\/h2>\n\n\n\n
Warenkorbabbr\u00fcche geh\u00f6ren zum Online-Shopping dazu. Dennoch solltest Du das nicht einfach hinnehmen, sondern die Ursachen daf\u00fcr erkennen und mit der Optimierung beginnen. So verwandelst Du Warenkorbabbrecher in zahlende Kund*innen<\/a> und steigerst Deine Ums\u00e4tze mit vergleichsweise wenig Aufwand.<\/p>\n\n\n\nWir hoffen, unsere Tipps konnten Dir weiterhelfen und w\u00fcnschen Dir auch in Zukunft viel Erfolg und ganz viele zufriedene Kund*innen!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
F\u00fcr Online-Shops sind Warenkorbabbr\u00fcche kein seltenes Ph\u00e4nomen: Rund 70 % aller Eink\u00e4ufe werden in diesem sp\u00e4ten Stadium der Customer Journey abgebrochen. Onlineshop-Betreiber*innen sollten sich von dieser Quote aber nicht entmutigen lassen und in die Optimierung gehen. Warum Warenkorbabbr\u00fcche \u00fcberhaupt entstehen und was Du dagegen tun kannst, erf\u00e4hrst Du hier. Gr\u00fcnde f\u00fcr den Warenkorbabbruch Warenkorbabbr\u00fcche resultieren […]<\/p>\n","protected":false},"author":286,"featured_media":13188,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[103],"tags":[],"class_list":["post-13187","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-e-commerce"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/13187","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/286"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=13187"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/13187\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":18863,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/13187\/revisions\/18863"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/13188"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=13187"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=13187"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=13187"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}