die Corporate Identity von Coca-Cola Zero<\/a> so einzigartig macht und mit welchen Mitteln das konsistente Corporate Image erzielt wird.<\/p>\n\n\n\nGrundlegende Prinzipien<\/h3>\n\n\n\n Standards f\u00fcr die vier Teilbereiche entstehen nicht aus dem nichts. Sie sind in Kernwerten und Prinzipien verwurzelt, welche durch das Corporate Image den Stakeholders bewusst gemacht werden sollen. Darum nimmt sich Coca-Cola Zero die Zeit, die Ambitionen und Visionen der Marke zu definieren.<\/p>\n\n\n\nBildquelle: coca-cola.ch Allen Bestandteilen der Corporate Identity der Marke liegen eine Vision und Werte zugrunde.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nErg\u00e4nzend dazu werden die dem CD zugrundeliegenden Design-Prinzipien erkl\u00e4rt. So m\u00fcssen Nutzer*innen des Manuals nicht blind dem Manual vertrauen, sondern k\u00f6nnen nachvollziehen, warum gewisse Regeln existieren und diese auch ausserhalb der im Manual beschriebenen Bereiche anwenden.<\/p>\n\n\n\nBildquelle: coca-cola.ch Die Designprinzipien erkl\u00e4ren, welche \u00dcberlegungen den Regeln zugrundeliegen.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nBildquelle: coca-cola.ch Coca-Cola Zero veranschaulicht auch, wie sich Designprinzipien in der Identit\u00e4t und im Design niederschlagen.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nAnwendung des Logos<\/h3>\n\n\n\n Ein Markenlogo konsistent einzusetzen ist schwieriger, als es klingt. Denn neben unterschiedlichen Varianten des Logos ist auch seine Positionierung und Skalierung auf Werbemitteln zu definieren. Coca-Cola Zero erfasst darum, wie das Logo auf keinen Fall benutzt werden darf, aber auch wie es beispielsweise als Sponsor in Relation zu anderen Logos aussehen muss.<\/p>\n\n\n\nBildquelle: coca-cola.ch Einfache Don’ts des Logogebrauchs geh\u00f6ren in jedes gute Manual.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nBildquelle: coca-cola.ch Dar\u00fcber muss man sich auch erst mal Gedanken machen: Wie steht dein Logo in Relation zu anderen?<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nKleinste Details<\/h3>\n\n\n\n In den Brand Identity Standards von Coca-Cola Zero sind Details zu finden, \u00fcber die du dir als Konsument*in bestimmt noch nie Gedanken gemacht hast, die aber ebenfalls wichtig f\u00fcr ein konsistentes Markenbild sind. Hier sind einige davon:<\/p>\n\n\n\nBildquelle: coca-cola.ch<\/em> Der wohl wichtigste Teil des \u00e4usseren Erscheinungsbilds von Coca-Cola Zero: die Flasche. Darum wird bei ihrer Darstellung auch nichts dem Zufall \u00fcberlassen.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nBildquelle: coca-cola.ch<\/em> Das gilt auch f\u00fcr Fotos von der Flasche. Denn die sehen gar nicht aus, wie die echte Flache im Laden.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nBildquelle: coca-cola.ch<\/em> Nat\u00fcrlich muss man auch wissen, wie die Marke auf Regenschirmen repr\u00e4sentiert wird.<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nDie Identit\u00e4t liegt im Detail<\/h2>\n\n\n\n Konsistenz bedeutet, alle Fragen und Situationen, die bez\u00fcglich der Corporate Identity auftauchen k\u00f6nnten, zu beantworten respektive zu planen. Dazu ben\u00f6tigst du einerseits starke Markenwerte und Design- sowie Kommunikationsprinzipien, welche dein Unternehmen und deine Mitarbeitenden in allen T\u00e4tigkeiten leiten. Andererseits ben\u00f6tigst du Zeit, denn einige dieser Anwendungsf\u00e4lle werden dir erst bewusst, wenn du vor ihnen stehst. Eine Corporate Identity und die sie bildenden S\u00e4ulen festigen sich n\u00e4mlich \u00fcber die Dauer ihrer Anwendung, indem du die daf\u00fcr bestehenden Manuals stets weiterentwickelst und ausbaust.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Was macht ein individuelles Unternehmen aus? Ist es dessen Unternehmenskultur und wie es sich verh\u00e4lt? Oder die Unternehmenssprache und das Erscheinungsbild? Die Antwort lautet: Alles davon, denn daraus entsteht die Corporate Identity. In dieser Artikelreihe stellen wir dir alle Elemente des Corporate-Identity-Modells vor. Hier findest du die weiteren Artikel: Jedes Unternehmen verfolgt mit seinem \u00f6ffentlichen […]<\/p>\n","protected":false},"author":94,"featured_media":12888,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[92],"tags":[],"class_list":["post-12876","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-kommunikation"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12876","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/94"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=12876"}],"version-history":[{"count":3,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12876\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":19038,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12876\/revisions\/19038"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/12888"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=12876"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=12876"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=12876"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}