Besserer ROI als Google Ads<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nWie du siehst, gibt es gute Gr\u00fcnde zumindest erg\u00e4nzend zu Google-Ads-Kampagnen auch Microsoft Advertising zu bespielen. Als Erg\u00e4nzung lohnt es sich vor allem, weil du auf Bing und Yahoo! eine ganz spezifische Zielgruppe erreichen kannst.<\/p>\n\n\n\n
Wer nutzt eigentlich Bing?<\/h2>\n\n\n\n
Denn Bing und Yahoo haben nicht nur eine kleinere Nutzerschaft als Google, sie sind auch nicht ganz so durchmischt. Studien zufolge werden die Suchmaschinen des Microsoft Search Networks vorwiegend von \u00e4lteren und wohlhabenderen Bev\u00f6lkerungsgruppen genutzt, die einen Hochschulabschluss haben. M\u00f6chtest du sowieso eine Zielgruppe erreichen, welche zu dieser Beschreibung passt, lohnt sich ein Ausflug zu Microsoft Advertising.<\/p>\n\n\n\n
Zwei weitere Faktoren sprechen f\u00fcr den Schritt zu Microsofts Plattform: Zum einen laufen alle Anfragen der Windows-Suche, die in das Windows-Betriebssystem integriert ist, \u00fcber Bing. Das heisst, dass ein gewisses Suchvolumen gerade im Business-Kontext garantiert ist, wenn man ber\u00fccksichtigt, dass viele Unternehmen auf Windows als Plattform f\u00fcr Firmen-PCs setzen. Zweitens sind von den 200 Millionen Windows-Nutzer*innen, welche die Suchnetzwerke von Microsoft nutzen, 45 Millionen gar nicht auf Google unterwegs. Diese unerreichte Nutzerschaft sprichst du nur \u00fcber Microsoft Advertising an.<\/p>\n\n\n\n
So nutzt du Microsoft Advertising richtig<\/h2>\n\n\n\n
Es ergibt also durchaus Sinn, spezifisch f\u00fcr diese Zielgruppe Anzeigen im Microsoft Search Network zu schalten. Vergiss aber nicht, dass diese grosse Vorkenntnis der Bing- und Yahoo!-Nutzerschaft auch bedeutet, dass du deine Anzeigentexte und die Keywords, auf die du bietest, entsprechend anpassen solltest. Wir haben hier deshalb einige Tipps f\u00fcr dich, wie du deine Anzeigen so optimierst, dass sie im im Microsoft Search Network gut performen.<\/p>\n\n\n\n
Tipps zur Optimierung<\/h3>\n\n\n\n
Optimierung der Anzeigentexte<\/strong>
Da die Nutzerschaft von Bing und Yahoo! tendenziell \u00e4lter und wohlhabender ist, bietet es sich an, die Anzeigentexte entsprechend anzupassen. Diese Zielgruppe legt m\u00f6glicherweise mehr Wert auf detaillierte und informativere Inhalte. Anstelle von reisserischen \u00dcberschriften und allgemeinen Aussagen k\u00f6nnten tiefgehende Produktinformationen, spezielle Features und detaillierte Vorteile also tendenziell besser performen. Versuche, den Mehrwert deines Angebots klar und verst\u00e4ndlich zu kommunizieren, und gehe auf spezifische Bed\u00fcrfnisse ein, die diese Nutzer*innen haben k\u00f6nnten.<\/p>\n\n\n\nA\/B-Tests<\/strong>
Um herauszufinden, welche Anzeigentexte und Anzeigenformate bei deiner Zielgruppe am besten ankommen, sind regelm\u00e4ssige A\/B-Tests absolut unverzichtbar. Dabei erstellst du zwei Versionen einer Anzeige, die sich nur in einem Element unterscheiden \u2013 sei es die Headline, der Call-to-Action oder das Bildmaterial. Indem du diese Versionen parallel laufen l\u00e4sst, kannst du datenbasiert analysieren, welche besser performt. Dieser iterative Prozess hilft dir, kontinuierlich zu lernen und deine Anzeigen immer weiter zu optimieren. Dabei ist es wichtig, nicht nur kurzfristige Ergebnisse zu betrachten, sondern auch langfristige Trends zu identifizieren, um nachhaltigen Erfolg zu gew\u00e4hrleisten und das beste aus deinen Bing Ads herauszuholen.<\/p>\n\n\n\nEine spannende Nische<\/h2>\n\n\n\n
Microsoft Advertising macht Google definitiv nicht die Marktdominanz streitig. Aber genau darin liegt seine St\u00e4rke als Alternative zu oder Erg\u00e4nzung von klassischen SEA-Kampagnen<\/a> auf Google Ads. Wirklich empfehlenswert ist der Aufwand der Einarbeitung dennoch erst, wenn du von der speziellen Nutzerschaft des Microsoft Search Networks Gebrauch machen kannst. Dann hast du die Chance, eine ungenutzte Bev\u00f6lkerungsgruppe anzusprechen und einen ROI zu erreichen, der seinesgleichen sucht.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Wenn wir umgangssprachlich von Suchmaschinenmarketing sprechen, meinen wir eigentlich in den meisten F\u00e4llen Google Ads. Dabei gibt es doch auch andere relevante Suchmaschinen wie Bing, auf denen du SEA betreiben kannst. Wir werfen einen Blick auf Bing Ads \/ Microsoft Advertising. Laut einer aktuellen Statistik von NetMarketShare laufen aktuell mehr als 71 Prozent aller Suchanfragen […]<\/p>\n","protected":false},"author":260,"featured_media":21538,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[99],"tags":[],"class_list":["post-12802","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-suchmaschinenmarketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12802","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/260"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=12802"}],"version-history":[{"count":7,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12802\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":21541,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12802\/revisions\/21541"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/21538"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=12802"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=12802"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=12802"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}