Bildquelle: business.twitter.com<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nTwitters Werbeformate f\u00fcgen sich nahtlos in den Feed ein, egal ob Nutzer*innen angemeldet sind oder nicht. Sie sind immer klar als gesponsert gekennzeichnet und haben dieselben Interaktionsm\u00f6glichkeiten wie regul\u00e4re Tweets. Twitter Ads bietet insgesamt satte 22 Anzeigeformate, die zur \u00dcbersichtlichkeit in 5 Kategorien eingeteilt werden:<\/p>\n\n\n\n
Die klassischen Promoted Ads beinhalten Texte, Bilder oder Videos in unterschiedlichen Anzeigeformaten. Beispielsweise kannst du Bilder mit unterschiedlichen Arten von Buttons ausstatten oder in Carousel-Anzeigen gleich mehrere Produkte bewerben.<\/p>\n\n\n\n
Follower Ads<\/h3>\n\n\n\n
Follower Ads zeigen eine Art Vignette \u2013 die Follower Card \u2013 deines Accounts, die Nutzer*innen dazu bewegen soll, dir mit dem eingebetteten Button zu folgen. Die Anzeige erscheint dann in den Bereichen \u00abWem folgen?\u00bb, \u00abProfil\u00bb, in den Suchergebnissen oder auf der Startseite.<\/p>\n\n\n\n
Twitter Amplify bezeichnet die oben erw\u00e4hnten Pre-Rolls vor ausgew\u00e4hlten Videos. Dazu geh\u00f6ren Inhalte von TV-Sendern, Sport-Teams und Nachrichtenagenturen. Um passenden Content zu finden, vor dem Twitter deinen Clip anzeigen kann, gleicht es nicht nur die Interessen deiner Zielgruppe mit dem Videoinhalt ab, die Plattform achtet auch darauf, dass die Seitenverh\u00e4ltnisse des Contents und deiner Anzeige \u00fcbereinstimmen.<\/p>\n\n\n\n
Twitter Takeover unterscheidet zwischen dem Timeline-Takeover und dem Trend-Takeover. Beim Timeline-Takeover erscheint deine Anzeige prominent zuoberst im Feed deiner Zielgruppe. Die Anzeige kann dabei in fast jedem Format erscheinen. Beim Trend-Takeover platziert Twitter die Anzeige neben aktuellen Trends im Tab \u00abErkunden\u00bb. <\/p>\n\n\n\n
Twitter Live ist das Anzeigeformat, dass dich deinen Livestream zu gegebenem Zeitpunkt als Anzeige in die Timelines deiner Zielgruppe streuen l\u00e4sst.<\/p>\n\n\n\n
Wie du dir das von Social Ads gewohnt bist, bietet Twitter Ads dir zahlreiche M\u00f6glichkeiten, deine Zielgruppe genauestens zu definieren. Die Grundlage bieten demografische Merkmale wie Alter, Geschlecht, Standort, Sprachen, Ger\u00e4te, Betriebssysteme und sogar verbundene WLAN-Netzwerke. Dazu gesellen sich Social-Media-typische Daten zu dem Verhalten der Nutzer*innen. Dazu geh\u00f6ren Events, Interessen, Film und TV sowie bestimmte Keywords.<\/p>\n\n\n\n
F\u00fcr Fortgeschrittene gibt es aber auch das Targeting nach Unterhaltungen, an denen User*innen beteiligt waren oder Retargeting von Nutzer*innen, die bereits fr\u00fcher auf deine Kampagnen reagiert oder organische Tweets gesehen haben. Zu guter Letzt ist es mit Follower-Lookalikes-Targeting m\u00f6glich, Personen zu erreichen, die sich \u00e4hnlich verhalten wie die bestehende Followerschaft.<\/p>\n\n\n\n
Organischen Content nicht vergessen<\/h2>\n\n\n\n
Unter diesen zahlreichen Optionen, die Twitter Ads dir zur Verf\u00fcgung stellt, findest du bestimmt die passende f\u00fcr dein Vorhaben. Du kannst jede Kampagne individuell zusammenstellen, indem du dein Kampagnenziel festlegst, passende Anzeigeformate ausw\u00e4hlst und mit den umfangreichen Targetingm\u00f6glichkeiten eine geeignete Zielgruppe definierst. Vernachl\u00e4ssige dabei aber nicht, organische Posts und interessanten Content f\u00fcr deine Follower*innen bereitzustellen. Schliesslich m\u00f6chtest du, dass dir die neu gewonnen Fans lange treu bleiben.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
News, Memes, Unterhaltungen, Diskussionen oder Gedankenexperimente \u2013 und das alles in jeweils 280 Zeichen. Das ist Twitter. Die Microblogging-Plattform d\u00fcrfte mittlerweile die letzte Bastion f\u00fcr User*innen sein, die kurze Texte dem weit verbreiteten foto- und videozentrierten Content vorziehen. In diesem Artikel erf\u00e4hrst du, welche Formate und Optionen dir f\u00fcr Werbung auf Twitter zur Verf\u00fcgung stehen. […]<\/p>\n","protected":false},"author":94,"featured_media":12675,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[94],"tags":[],"class_list":["post-12672","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-social-media-marketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12672","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/94"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=12672"}],"version-history":[{"count":3,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12672\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":19127,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12672\/revisions\/19127"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/12675"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=12672"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=12672"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=12672"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}