{"id":12655,"date":"2021-10-26T00:00:00","date_gmt":"2021-10-25T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/uncategorized\/warum-employee-generated-content-eine-chance-fuer-dein-unternehmen-ist\/"},"modified":"2023-09-18T15:52:32","modified_gmt":"2023-09-18T13:52:32","slug":"warum-employee-generated-content-eine-chance-fuer-dein-unternehmen-ist","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/content-marketing\/warum-employee-generated-content-eine-chance-fuer-dein-unternehmen-ist\/","title":{"rendered":"Warum Employee-Generated Content eine Chance f\u00fcr dein Unternehmen ist"},"content":{"rendered":"\n
Mitarbeitende deines Unternehmens verf\u00fcgen \u00fcber viel Expertise in ihrem Fachgebiet und haben Insights, die f\u00fcr andere Personen in der Branche interessant sind. Sie deswegen optimal ger\u00fcstet, um interessanten Content f\u00fcr das Unternehmen zu erstellen. Wir geben Tipps, was dabei zu beachten ist.<\/strong><\/p>\n\n\n\n Als Unternehmen selbst regelm\u00e4ssig Content zu produzieren, ist genauso wichtig wie auch schwierig. Indem du Teile der Produktion an Angestellte abgibst, sicherst du einen stetigen Strom von neuen qualitativen Inhalten \u2013 und auch die Belegschaft profitiert davon.<\/p>\n\n\n\n Wie der Name vermuten l\u00e4sst, bezeichnet Employee-Generated Content \u2013 zu deutsch mitarbeitenden-generierte Inhalte \u2013 Bilder, Texte, Videos und andere Beitr\u00e4ge, die von Angestellten eines Unternehmens selbst kreiert werden. Diese Inhalte zeichnen sich dadurch aus, dass sie durch die Linse der Mitarbeitenden spannende Einblicke in das Unternehmen und die Arbeit dort erm\u00f6glichen. Der Content wird im Idealfall auch von den Arbeitnehmenden selbst gepostet, kommentiert und geteilt. Employee-Generated Content ist also ein Verwandter des User-Generated Content<\/a>, dient aber aufgrund des Arbeitskontexts auch dem Personal Branding<\/a> der Arbeiterschaft und dem Employer Branding<\/a>.<\/p>\n\n\n\n Die Vorteile von Employee-Generated Content sind vielf\u00e4ltig. Hier eine Auswahl:<\/p>\n\n\n\n Unternehmer*innen \u00e4ussern allerding oft Bedenken bez\u00fcglich Employee-Generated Content. Diese h\u00e4ngen haupts\u00e4chlich damit zusammen, dass von Unternehmensseite wenig direkter Einfluss auf die Art und die Qualit\u00e4t der Inhalte genommen werden kann. Was wenn Mitarbeitende beginnen zu bloggen, ohne dass sie sonderlich gut schreiben k\u00f6nnen? Und was, wenn sie damit auch noch andere Werte vertreten als die Marke und so das Markenbild verw\u00e4ssern?<\/p>\n\n\n\n Die Krux am Ganzen: Employee-Generated Content passiert bereits, ob du es willst oder nicht. Die meisten Mitarbeitenden sind schon auf Social Media aktiv und viele von ihnen \u00e4ussern sich dort zu ihrer Arbeit. Verhindern kannst du das nicht, aber du kannst \u2013 entgegen den Bedenken \u2013 Einfluss darauf nehmen. N\u00e4mlich indem du Arbeitskr\u00e4fte explizit briefst und zur Content-Kreation schulst. Am wichtigsten ist aber ist die Etablierung klarer Richtlinien.<\/p>\n\n\n\n Wie oben angedeutet, solltest du deinen Mitarbeitenden die Werkzeige f\u00fcr das Erstellen von Content zur Verf\u00fcgung bestellen. Sie brauchen direkten Kontakt zu Marketing- und Contentverantwortlichen und m\u00fcssen mit den aktuellsten Informationen auf dem Laufenden gehalten werden. Du kannst ihnen auch Content-Bestandteile wie Grafiken und Templates bereitstellen. Gestalte auch den Approval-Prozess f\u00fcr Beitr\u00e4ge, die auf den unternehmenseigenen Kan\u00e4len erscheinen, simpel. M\u00f6glicherweise lohnt sich auch das Aufsetzen dedizierter Kan\u00e4le f\u00fcr Behind-the-Scenes-Inhalte. Mehr dazu in den Beispielen weiter unten. Passe Kan\u00e4le, Formate und Inhalte immer an dein Unternehmen respektive deine Branche an.<\/p>\n\n\n\n F\u00fcr einen spannend Content-Mix, der ein m\u00f6glichst breites Publikum erreicht, solltest du die Produktion einer vielf\u00e4ltigen Auswahl von Formaten ermutigen. Zum Beispiel:<\/p>\n\n\n\n Gen\u00fcgend Theorie f\u00fcr heute. Werfen wir einen Blick auf einige Unternehmen, die Employee-Generated Content bereits erfolgreich in ihren Marketingmix integriert haben. <\/p>\n\n\n\n Computerhersteller Dell<\/strong> gilt als ein Vorreiter f\u00fcr Employee-Generated Content. Als eines der ersten Unternehmen entdeckte der amerikanische Konzern das Potenzial und ermutigte seine Belegschaft, neben bereitgestellten Inhalten, auch eigenen Content zu publizieren. Das Geheimnis: Nur etwa 20 Prozent der Posts handeln \u00fcberhaupt vom Unternehmen. Die restlichen besch\u00e4ftigen sich mit ihren privaten Interessen oder allgemeinen Themen, die f\u00fcr Dell-Kund*innen interessant sein k\u00f6nnten.<\/p>\n\n\n\nWas ist Employee–<\/strong>Generated Content?<\/h2>\n\n\n\n
Vorteile von Employee–<\/strong>Generated Content<\/h2>\n\n\n\n
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Bedenken: Was kann schiefgehen?<\/h2>\n\n\n\n
Wie du eine passende Umgebung f\u00fcr Employee-Generated Content schaffst<\/h2>\n\n\n\n
Formen von Employee–<\/strong>Generated Content<\/h2>\n\n\n\n
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Best-Practice-Beispiele<\/h2>\n\n\n\n