Unternehmen sind Beziehungen zu Influencer*innen demnach sehr wertvoll<\/a>. Denn die Beeinflusser*innen k\u00f6nnen die Brand Awareness st\u00e4rken, ihre Follower*innen vom Unternehmen und dem Angebot \u00fcberzeugen und die Conversions bzw. Sales steigern. Idealerweise ist deine Influencer Relationship auch nicht nur eine einmalige Kooperation, sondern eine langanhaltende Zusammenarbeit. Wieso das w\u00fcnschenswert ist, zeigen wir dir sogleich auf.<\/p>\n\n\n\nDer Nutzen<\/h2>\n\n\n\n
Wieso Influencer Marketing so wichtig ist, haben wir schon viele Male aufgegriffen: Die Influencer*innen haben einen direkten Draht zu ihrer Community und wissen, wie sie mit ihren Follower*innen am besten kommunizieren. Influencer Content wird nicht von einem AdBlocker verborgen oder sogleich als offensichtliche Werbung wahrgenommen (auch wenn Sponsored Content als solcher gekennzeichnet werden muss).<\/p>\n\n\n\n
Mit der riesigen Auswahl an Influencer*innen \u2013 von Mikro mit einigen Tausenden Follower*innen bis zu Mega mit \u00fcber einer Million Follower*innen \u2013 gibt es in den verschiedensten Bereichen Internet-Pers\u00f6nlichkeiten, die deinem Brand zu mehr Erfolg verhelfen k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n
Potential maximieren<\/h3>\n\n\n\n
Eine Kooperation oder eine Kampagne in Zusammenarbeit mit einem Influencer bzw. einer Influencerin allein bringt schon viele M\u00f6glichkeiten mit sich, dein Unternehmen bekannter zu machen oder mehr Personen aus deiner Zielgruppe von deinem Angebot zu \u00fcberzeugen. Mit einer langanhaltenden Influencer-Beziehung kannst du dieses Potential voll aussch\u00f6pfen.<\/p>\n\n\n\n
Wenn ein*e Influencer*in \u00fcber lange Zeit mit dir arbeitet und dein Produkt bzw. deine Dienstleistung wie zufriedene Kund*innen auch regelm\u00e4ssig nutzt und dar\u00fcber berichtet, so zeigt das, dass die Influencer*innen nicht nur wegen der Kooperation dein Angebot nutzt, sondern weil er\/sie wirklich davon \u00fcberzeugt ist. Und ein solcher Social Proof ist immens wertvoll f\u00fcr dein Unternehmen.<\/p>\n\n\n\n
Damit du eine Gesch\u00e4ftsbeziehung mit Influencer*innen aufbauen kannst, die von Vertrauen und Wertsch\u00e4tzung gepr\u00e4gt ist und von beiden Parteien als wertvoll wahrgenommen wird, solltest du bei jedem Schritt der Zusammenarbeit einige Dinge beachten.<\/p>\n\n\n\n
Die richtige Vorbereitung<\/h2>\n\n\n\n
Beginnen wir ganz am Anfang, noch bevor du \u00fcberhaupt eine*n Influencer*in anschreibst. Die Recherche ist n\u00e4mlich ein wichtiger Schritt, den du nicht \u00fcbersehen solltest. Dabei geht es zum einen darum, die passende Person zu finden, wie auch darum, dich mit ihrem Content auseinanderzusetzen.<\/p>\n\n\n\n
Die Suche nach Influencer*innen, die deinen Brand passend repr\u00e4sentieren k\u00f6nnen, ist aufw\u00e4ndig und nicht immer einfach. Zudem steht diesem Schritt eine riesige Importanz zu, da die richtige Auswahl das Grundger\u00fcst f\u00fcr eine erfolgreiche Zusammenarbeit wie auch eine langfristige Gesch\u00e4ftsbeziehung ist.<\/p>\n\n\n\n
Wer sucht, der findet<\/h3>\n\n\n\n
Den bzw. die passende*n Influencer*in findest du auf verschiedene Arten und Weisen. Das Internet liefert dir mit verschiedenen Listen und Tools bereits grosse Starthilfen, doch viele Such-Tools sind kostenpflichtig, wenn du sie effizient nutzen willst. Planst du, voll aufs Influencer Marketing zu setzen, so kann sich eine solche Investition durchaus lohnen.<\/p>\n\n\n\n
Doch auch mit den Gratisversionen erh\u00e4ltst du erste Anhaltspunkte und Personen, die dir und deinem Brand zusprechen k\u00f6nnten. Auch Artikel, die bekannte, beliebte oder up-and-coming Internet-Pers\u00f6nlichkeiten auflisten, sind immer hilfreich.<\/p>\n\n\n\n
Die Suchfunktion auf Instagram l\u00e4sst wohl noch zu W\u00fcnschen \u00fcbrig, aber wenn du die richtigen Hashtags findest, entdeckst du darunter so einige Posts von Influencer*innen, die vielversprechend sind. Auch kannst du in den Follower-Listen von dir bekannten Influencer*innen schauen, wem sie folgen. Denn die Influencer*innen kennen bzw. folgen sich oftmals untereinander.<\/p>\n\n\n\n
Im absoluten Best Case Scenario folgt dir der\/die Influencer*in bereits auf dem Instagram-Account deines Unternehmens oder hat sogar schon mal irgendwo erw\u00e4hnt, dass er\/sie deine Produkte mag oder deine Dienstleistung nutzt. In diesen F\u00e4llen hast du nat\u00fcrlich bereits einen riesigen Vorteil und kannst ihn\/sie beim Anschreiben direkt auf das bereits vorhandene Interesse ansprechen.<\/p>\n\n\n\n
Content anschauen, liken, kommentieren<\/h3>\n\n\n\n
Du hast coole Influencer*innen gefunden, die du gerne f\u00fcr eine Kampagne oder Kollaboration anfragen willst? Super! Aber bevor du nun in die Tasten haust und sie anschreibst, solltest du dich mit ihrem Content auseinandersetzen.<\/p>\n\n\n\n
Sind es Instagram-Pers\u00f6nlichkeiten, so schau klick dich durch ihre Posts und Stories an. Sind sie auf YouTube, so sieh dir ihre Videos an und bei Blogger*innen liest du ihre Beitr\u00e4ge. So machst du dir bereits ein Bild davon, wie die Person kommuniziert, was ihr Style ist und ob du dir vorstellen kannst, dass sie so auch \u00fcber dein Produkt oder deine Dienstleistung berichten.<\/p>\n\n\n\n
Auch durch das Anschauen von vergangenen Brand-Kooperationen kannst du dir ein Bild davon machen, wie eine Zusammenarbeit mit dem\/der Influencer*in aussehen kann.<\/p>\n\n\n\n
Du kannst w\u00e4hrend dieser Recherche sehr gut auch einige Beitr\u00e4ge liken oder auch kommentieren, um dich zum einen bemerkbar zu machen und zum anderen um deine Unterst\u00fctzung schon von Beginn an kundzutun. So lieferst du dem\/der Influencer*in schon eine gewisse Wertsch\u00e4tzung, noch bevor ihr eine Gesch\u00e4ftsbeziehung eingeht.<\/p>\n\n\n\n
Personalisierter Erstkontakt<\/h3>\n\n\n\n
Auch in der Schweiz sind Influencer*innen mittlerweile beliebte Brand Ambassadors und werden wohl von so einigen Unternehmen angeschrieben. Damit du deine Chancen auf eine Antwort erh\u00f6hst und eine gute Grundlage f\u00fcr eine angenehme und langfristige Zusammenarbeit erstellst, lohnt es sich, eine personalisierte Anfrage f\u00fcr jede*n Influencer*in aufzusetzen.<\/p>\n\n\n\n
In deiner Opener-Nachricht kannst du ideal auf einen Beitrag eingehen, den der\/die Influencer*in ver\u00f6ffentlicht hat, der dir besonders gefallen hat, oder du kannst auch zeigen, wieso die Person ideal zu deinem Unternehmen passt. Erkl\u00e4r auch kurz, wer du bist und was dein Unternehmen macht, denn vielleicht kennt dich der\/die Influencer*in noch nicht.<\/p>\n\n\n\n
Mit einer klaren Handlungsaufforderung am Ende der Nachricht kommunizierst du, was die Influencer*innen tun m\u00fcssen, wenn sie Interesse an einer Zusammenarbeit haben. Solltest du nach einiger Zeit keine Antwort erhalten haben, kannst du auch eine kurze Follow-Up-Nachricht schicken.<\/p>\n\n\n\n\n\n
Die transparente Verhandlung<\/h2>\n\n\n\n
Ist ein*e Influencer*in interessiert an einer Kooperation mit dir, so hast du die erste H\u00fcrde erfolgreich \u00fcberwunden und es geht ans Eingemachte! Was hier \u2013 und nat\u00fcrlich auch w\u00e4hrend allen anderen Schritten \u2013 sehr wichtig ist, ist Transparenz.<\/p>\n\n\n\n
Kommuniziere mit offenen Karten und sag dem\/der Influencer*in klar, was deine Vorstellungen der Kooperation sind und wie es mit der Verg\u00fctung aussieht. Es ist sinnlos, wenn du den Influencer*innen eine langfristige Zusammenarbeit vorschw\u00e4rmst, sie dann aber nach einem Post nicht ghostest.<\/p>\n\n\n\n
Passende Verg\u00fctungsmodelle<\/h3>\n\n\n\n
Wir reden bekanntlich ja nicht gerne \u00fcber Geld, aber bei einer Influencer-Kollaboration kommst du nicht drum herum. Es ist nicht einfach, Preisverhandlungen mit Influencer*innen zu f\u00fchren, da es a) viele Faktoren zu ber\u00fccksichtigen gibt und b) jede*r Influencer*in andere Vorstellungen haben kann.<\/p>\n\n\n\n
Es ist auch nicht un\u00fcblich, dass Influencer*innen gratis Produkte erhalten und diese promoten, ohne dass Geld fliesst. Wenn dein Produkt aber ein Kochtopf f\u00fcr CHF 90 ist, kannst du nicht erwarten, dass Influecer*innen ohne weiteres Content erstellen und dein Produkt promoten.<\/p>\n\n\n\n
Du kannst den Influencer*innen auch ein TKP-Modell vorschlagen und deinen Preis nennen. Oder ihr einigt euch auf eine Pauschale pro Post bzw. Story, die f\u00fcr euch passt. Auch eine Kombination von gratis Produkt und dementsprechend reduzierte Bezahlung ist m\u00f6glich. Wichtig ist, dass ihr auch hier offen kommuniziert und eure Erwartungen mitteilt.<\/p>\n\n\n\n
Wenn du vom\/von der Influencer*in beispielsweise ein 10-min\u00fctiges YouTube-Video erwartest, so muss dir bewusst sein, dass die Content-Erstellung zeitaufw\u00e4ndig ist und du mit deiner Verg\u00fctung auch eine gewisse Wertsch\u00e4tzung f\u00fcr die Zeit der Influencer*innen aussprichst.<\/p>\n\n\n\n
Erwartungen und Rahmenbedingungen kl\u00e4ren<\/h3>\n\n\n\n
Nicht nur bei der Bezahlung m\u00fcssen eure Erwartungen besprochen werden, sondern auch bei der Gestaltung der gesamten Zusammenarbeit. Willst du den\/die Influencer*in f\u00fcr l\u00e4ngere Zeit in deinem Netzwerk beibehalten, so ist es zentral, dass ihr beide schlussendlich auch zufrieden seid. Das ist um einiges einfacher zu erreichen, wenn keine falschen Erwartungen oder Hoffnungen kreiert werden und f\u00fcr Entt\u00e4uschungen sorgen.<\/p>\n\n\n\n
Ihr m\u00fcsst definieren, wie viele Posts auf welchen Plattformen erfolgen und in welchem Zeitrahmen dies geschieht. Alle Rahmenbedingungen und Vereinbarungen solltest du unbedingt schriftlich festhalten und den Influencer*innen zur Verf\u00fcgung stellen. So vermeidet ihr Missverst\u00e4ndnisse und verpasste Deadlines.<\/p>\n\n\n\n
H\u00f6r auch hier immer zu, was der\/die Influencer*in zu sagen hat, idealerweise in einem pers\u00f6nlichen Gespr\u00e4ch oder per Telefon. Denn er\/sie hat vielleicht Erfahrungen in Kooperationen gesammelt und kann diese hier einbringen und kennt nat\u00fcrlich seine\/ihre Follower*innen am besten.<\/p>\n\n\n\n
Die Kooperation<\/h2>\n\n\n\n
Der\/die Influencer*in ist nun bereit, Beitr\u00e4ge f\u00fcr dein Unternehmen zu posten. F\u00fcr dich heisst es hier: Vertrauen haben und machen lassen. Selbstverst\u00e4ndlich besprichst du mit den Influencer*innen, worauf es beim Produkt bzw. der Dienstleistung ankommt und was du dir w\u00fcnschst von ihren Posts.<\/p>\n\n\n\n
Doch in der Umsetzung und der Kommunikation solltest du den Influencer*innen ihre Freiheiten lassen. Denn wenn du ihnen jedes Wort und jede Kameraeinstellung vorschreibst, verliert der Content der Influencer*innen jegliche Authentizit\u00e4t und Glaubw\u00fcrdigkeit. Du stellst die Influencer*innen ja nicht als PR-Sprecher*innen an, sondern genau darum, weil sie nahe bei ihrer Community sind und wissen, worauf diese am meisten anspricht.<\/p>\n\n\n\n
Gerade weil du bei der Umsetzung nicht mehr die volle Kontrolle hast, ist es bei der Recherche so wichtig, dass du dir Influencer*innen aussuchst, die zu deinem Brand passen. Wirkt die Kooperation erzwungen, freudlos oder vordiktiert, so wirkt sich das negativ auf dein Unternehmen und den\/die Influencer*in aus.<\/p>\n\n\n\n
Fortlaufende Kommunikation<\/h3>\n\n\n\n
W\u00e4hrend der ganzen Zusammenarbeit solltest du dich darauf achten, in einem regelm\u00e4ssigen Austausch mit den Influencer*innen zu sein. Sei dies, um die Performance der Posts zu besprechen, um nachzufragen, wie zufrieden er\/sie mit dem Produkt bzw. der Dienstleistung ist, und nat\u00fcrlich auch, um Fragen zu beantworten.<\/p>\n\n\n\n
Kontaktiert der\/die Influencer*in dich, so solltest du zeitnah antworten, damit er\/sie sich nicht vergessen f\u00fchlt und mit offenen Fragen dasteht. Dieser regelm\u00e4ssige Kontakt ist auch Basis f\u00fcr eine langfristige Zusammenarbeit. Denn so baut ihr Vertrauen auf und k\u00f6nnt vielleicht schon w\u00e4hrend der laufenden Kooperation \u00fcber n\u00e4chste Optionen reden.<\/p>\n\n\n\n
Nat\u00fcrlich lohnt sich eine langfristige Zusammenarbeit vor allem dann, wenn die laufende Influencer-Kampagne bereits Erfolge zeigt. Damit du diese \u00fcberhaupt nachvollziehen kannst, musst du mit den Influencer*innen besprechen, welche Kennzahlen wichtig sind und wie regelm\u00e4ssig du diese erh\u00e4ltst.<\/p>\n\n\n\n
Es gibt die offensichtlichen Zahlen wie Views, Likes und Kommentare bei Beitr\u00e4gen. Aber auch die Shares, die Saves und die Reichweite ist interessant f\u00fcr dich. Damit du auch Conversions tracken kannst, lohnt sich das Einrichten eines UTM-Tracking-Links<\/a>. Diesen k\u00f6nnen die Influencer*innen (wenn m\u00f6glich) in den Instagram-Stories verwenden oder in ihre Bio kopieren. So kannst du nachverfolgen, wie viele User*innen \u00fcber diesen Link auf deine Webseite gelangen oder einen Kauf abschliessen.<\/p>\n\n\n\nDas Wichtigste<\/h2>\n\n\n\n
Wir haben\u2019s bereits mehrmals erw\u00e4hnt und wir werden es erneut tun: Authentische Influencer*innen sind das A und O im Influencer Marketing \u2013 egal, ob lang- oder kurzfristig gesehen. Eine Kooperation mit einer Internet-Pers\u00f6nlichkeit auf die Beine zu stellen, nur weil sie viele Follower*innen hat, jedoch keinerlei Werte deines Unternehmens vertritt oder einen guten Nutzen aus deinem Angebot ziehen kann, ist sinnlos.<\/p>\n\n\n\n
Findest du jedoch ein*e Influencer*in, der\/die \u00fcberzeugt von deinem Produkt oder deiner Dienstleistung berichten kann und die kreative Freiheit optimal nutzt, so kann eine Influencer-Kooperation f\u00fcr beide Parteien sehr gewinnbringend ausfallen. Durch eine langanhaltende Beziehung, die du von Beginn an f\u00f6rderst, kannst du ebenso langanhaltend profitieren.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Auf YouTube, Instagram, Twitch oder LinkedIn: Influencer*innen haben sich auf den verschiedensten Plattformen etabliert und sich einen Namen verschafft. Das Influencer Marketing boomt schon seit einigen Jahren und ist auch im 2021 hochrelevant, nicht zuletzt, weil User*innen mehr Vertrauen in Aussagen und Bewertungen von Kund*innen haben als in solche von Unternehmen selbst. F\u00fcr Unternehmen sind […]<\/p>\n","protected":false},"author":38,"featured_media":12564,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[94],"tags":[],"class_list":["post-12563","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-social-media-marketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12563","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/38"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=12563"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12563\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":19112,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12563\/revisions\/19112"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/12564"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=12563"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=12563"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=12563"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}