{"id":12559,"date":"2021-09-13T00:00:00","date_gmt":"2021-09-12T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/uncategorized\/in-5-schritten-dein-e-commerce-business-skalieren-und-umsaetze-steigern\/"},"modified":"2023-08-02T11:14:07","modified_gmt":"2023-08-02T09:14:07","slug":"in-5-schritten-dein-e-commerce-business-skalieren-und-umsaetze-steigern","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/e-commerce\/in-5-schritten-dein-e-commerce-business-skalieren-und-umsaetze-steigern\/","title":{"rendered":"In 5 Schritten dein E-Commerce Business skalieren und Ums\u00e4tze steigern"},"content":{"rendered":"\n

Mehr Umsatz mit gleichbleibenden Ressourcen \u2013 klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Aber genau darum geht es beim Skalieren. Im Bereich des E-Commerces ist Skalierung ein logischer und wichtiger Schritt, wenn du bereit bist, aufs n\u00e4chste Level zu gehen.<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Der Unterschied zwischen Wachstum und Skalierung ist zentral, weshalb wir gleich zu Beginn darauf eingehen wollen. W\u00e4chst dein Unternehmen, so bedeutet das, dass du mehr Mitarbeiter*innen einstellst, mehr Aufw\u00e4nde hast (finanziell und operativ) und gleichzeitig nat\u00fcrlich auch mehr Kund*innen bedienst und deinen Umsatz steigerst.<\/p>\n\n\n\n

Die Skalierung deines Business verfolgt dasselbe Ziel \u2013 mehr Kund*innen, mehr Umsatz. Doch es sollen dazu nicht neue Mitarbeiter*innen eingestellt und noch mehr Ressourcen verwendet werden. Vielmehr werden Prozesse optimiert oder ausgelagert und bestehende Massnahmen ausgebaut. Drei verschiedene Methoden, wie du dein E-Commerce Business skalieren kannst, zeigen wir dir hier. Aber zuerst\u2026<\/p>\n\n\n\n

Die Voraussetzungen<\/h2>\n\n\n\n

Nicht jedes Gesch\u00e4ftsmodell ist geeignet, um skaliert zu werden. Im E-Commerce stehen die Chancen jedoch gut. Trotzdem solltest du dir einige \u00dcberlegungen machen, bevor du dich Kopf\u00fcber in die Skalierung st\u00fcrzt.<\/p>\n\n\n\n

Idealerweise hast du geringe Fixkosten, daf\u00fcr d\u00fcrfen deine variablen Kosten h\u00f6her sein. Fixkosten sind Ausgaben, die jeden Monat gleichermassen anfallen, unabh\u00e4ngig beispielsweise von der Anzahl produzierten Produkten, und somit fix miteinberechnet werden m\u00fcssen. Dazu geh\u00f6ren Kosten wie Miete, Lizenzen, Lohnzahlungen und \u00e4hnliches. Wenn deine Fixkosten bereits extrem hoch sind und dann noch deine variablen Kosten (Rohstoffe, Materialien, Provisionen etc.) dazukommen, bist du bereits sehr ausgelastet auf der finanziellen Seite.<\/p>\n\n\n\n

Stell zudem sicher, dass du noch ausbauf\u00e4hige Kapazit\u00e4ten hast \u2013 in der Produktion wie auch im Marketing. Wenn du jetzt bereits am Anschlag bist und kaum mit den Auftr\u00e4gen zurecht kommst, so musst du wohl eher in das Anstellen weiterer Mitarbeiter*innen investieren als in die Skalierung.<\/p>\n\n\n\n

1 \u2013 Marketing-Massnahmen optimieren<\/h2>\n\n\n\n

Ein zentraler Punkt, wenn du Skalieren willst, ist das Optimieren bestehender Massnahmen. Das bedeutet zum Beispiel, dass du dir bestehende Anzeigen auf Facebook, Instagram, LinkedIn und Co. anschaust und dir aussuchst und deren Daten analysierst. Generiert die Anzeige Klicks? Oder Conversions? K\u00f6nntest du den Text oder das Creative anpassen, um die Werbung noch ansprechender zu machen? Auch A\/B-Tests k\u00f6nnen sich hier lohnen, damit du siehst, welche Anzeige besser performt.<\/p>\n\n\n\n

Schau auch, welche Kan\u00e4le besonders gut funktionieren f\u00fcr deine Anzeigen und welche du vielleicht aussenvor lassen solltest. Die organische Reichweite auf Facebook beispielsweise ist quasi gleich Null. Mit ansprechenden Anzeigen und passendem Targeting aber kannst du \u00fcber diesen Kanal viele neue Kund*innen gewinnen.<\/p>\n\n\n\n

Suchmaschinenoptimierung<\/h3>\n\n\n\n

Vergiss bei den ganzen Ads aber SEO <\/a>nicht. Erscheint deine Webseite unter den ersten zehn Suchresultaten bei Google (oder Bing), so sicherst du dir viel mehr Sichtbarkeit und hoffentlich auch mehr Klicks. In diesem fr\u00fcheren Artikel von marketing.ch<\/a> kannst du auch nachlesen, wie du die Klick-Through-Rate bei den Suchresultaten optimieren kannst.<\/p>\n\n\n\n

Auch deine Webseite und deren Nutzerfreundlichkeit ist zentral f\u00fcr die Suchmaschinenoptimierung. Stell sicher, dass User*innen problemlos auf der Seite herumnavigieren k\u00f6nnen und dass alles schnell l\u00e4dt (Stichwort PageSpeed). Des weiteren helfen dir interne und externe Links \u2013 Backlinks \u2013 dabei, mehr Sichtbarkeit zu gewinnen. Backlinks kannst du dir beispielsweise holen, indem du Gastbeitr\u00e4ge f\u00fcr andere Plattformen schreibst. Weitere Tipps zum Linkaufbau findest du hier<\/a>.<\/p>\n\n\n\n

2 \u2013 Automatisierungen aufsetzen<\/h2>\n\n\n\n

In Zeiten der Digitalisierungen haben wir die M\u00f6glichkeit, etliche Prozesse zu automatisieren. Das erspart dir Zeit und (Personal)Aufwand, da du so \u00fcberfl\u00fcssige Arbeitsschritte streichen bzw. durch eine Software o.\u00e4. erledigen lassen kannst.<\/p>\n\n\n\n

Automatisierungen gibt es in diversen Bereichen, je nach dem, wie dein Gesch\u00e4ftsmodell eingerichtet ist. So kannst du beispielsweise Social-Media-Posts automatisieren, indem du dir ein Social-Planning-Tool zulegst. Wir haben dir hier einen Vergleich verschiedener Tools vorgestellt<\/a>, falls du dich noch nicht f\u00fcr eines entscheiden konntest.<\/p>\n\n\n\n

E-Mail-Marketing<\/a><\/h3>\n\n\n\n

\u00c4usserst hilfreich sind auch E-Mail-Automatisierungen<\/a>, damit du dein E-Mail-Marketing aufs n\u00e4chste Level bringen kannst. Auch hier brauchst du eine Software, die dich dabei unterst\u00fctzt. Die Anschaffungskosten dieser sind ein finanzieller Aufwand, doch du wirst dir damit viel Zeit und M\u00fche einsparen und deine Kund*innen noch besser betreuen k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n

Denn mit den Automatisierungen kannst du einrichten, dass K\u00e4ufer*innen \u00fcber den Status ihrer Bestellung automatisch informiert werden, nach einer Bewertung gefragt werden nach abgeschlossenem Kauf oder darauf aufmerksam gemacht werden, wenn sie noch Produkte im Warenkorb haben. So holst du dir so einige Kund*innen (zur\u00fcck) an Bord und erh\u00e4ltst Feedback, das du umsetzen kannst, um deine Kundschaft noch zufriedener zu machen.<\/p>\n\n\n\n\n\n

3 \u2013 Cross- und Up-Selling<\/a> nutzen<\/h2>\n\n\n\n

Im Rahmen solcher E-Mail-Marketing-Massnahmen oder auch direkt auf der Webseite kannst du mit Cross- und Up-Selling-Taktiken mehr Umsatz generieren, ohne dass du gross daf\u00fcr arbeiten musst. Klingt ziemlich toll, nicht?<\/p>\n\n\n\n

Das funktioniert beim Cross-Selling zum Beispiel, weil du deiner Kundschaft passende weitere Produkte vorschl\u00e4gst, wenn sie ein Produkt in ihren Warenkorb legen. Angenommen also, ein Kunde kauft ein Smartphone \u00fcber deinen Online-Shop. Weil er dieses Produkt einkaufen will, werden ihm vor dem Check-Out noch weitere passende Gadgets angeboten. Beispielsweise Kopfh\u00f6rer, eine portable Ladestation oder eine passende H\u00fclle. Die angebotenen Produkte m\u00fcssen zwingend zum geplanten Kauf passen und sollten weniger teuer sein, damit der Kunde leicht davon \u00fcberzeugt werden kann.<\/p>\n\n\n\n

Mit Up-Selling \u00fcberzeugen<\/h3>\n\n\n\n

Anstatt dass du passende weitere Produkte vorschl\u00e4gst, kannst du den Kund*innen auch ein anderes, teureres Produkt anbieten. Angenommen, eine Kundin will einen B\u00fcrostuhl bei dir bestellen. Sie entscheidet sich f\u00fcr ein Modell, das CHF 250 kostet. Du bietest ihr nun einen anderen Stuhl an, der zwar CHF 300 kostet, daf\u00fcr aber noch ergonomischer ist und tolle Bewertungen hat. Wenn sich die Kundin nun umentscheidet, hast du erfolgreiches Up-Selling betrieben.<\/p>\n\n\n\n

Bei dieser Taktik musst du aufpassen, dass du den Kund*innen nicht ein zu teures Produkt vor die Nase setzt. Die Kundin von oben w\u00fcrde kaum auf einen B\u00fcrostuhl f\u00fcr CHF 500 umsteigen, \u00abnur\u00bb weil er eine bessere R\u00fcckenlehne hat. Das vorgeschlagene Produkt muss also ein gutes Kosten-Nutzen-Verh\u00e4ltnis haben, um zu \u00fcberzeugen.<\/p>\n\n\n\n

4 \u2013 Outsourcing betreiben<\/h2>\n\n\n\n

Hast du intern gewisse Ressourcen oder gewisses Know-how nicht, kann es sich lohnen, Bereiche zu outsourcen. Dadurch gewinnst du mehr Zeit, die du in andere Bereiche investieren kannst und kannst Expert*innen an Tasks arbeiten lassen, um bessere Resultate zu erzielen.<\/p>\n\n\n\n

Es gibt verschiedenste Teilbereiche, die du outsourcen kannst. Willst du zum Beispiel einen Blog auf der Webseite integrieren, um relevanten Content zu vermitteln<\/a> und Verlinkungen zu generieren, so kannst du daf\u00fcr erfahrene Texter*innen bzw. Copywriter*innen anstellen, die das \u00fcbernehmen. Auch PR-Arbeit oder IT-Support wird oft ausgelagert.<\/p>\n\n\n\n

5 \u2013 Kund*innen beibehalten<\/h2>\n\n\n\n

Zuletzt wollen wir noch einen der wichtigsten Punkte \u00fcberhaupt ansprechen: deine Kund*innen. Sie bringen verschiedenstes Potential mit sich, das du ideal nutzen kannst, um dein E-Commerce Business zu skalieren. Kund*innen sind nicht umsonst eine der wertvollsten Ressourcen vieler Unternehmen (nebst den Mitarbeiter*innen nat\u00fcrlich).<\/p>\n\n\n\n

Ganz grunds\u00e4tzlich musst du dich also um die Zufriedenheit deiner bestehenden Kund*innen sorgen. Es ist g\u00fcnstiger (betreffend Aufwand und Kosten), bestehende Kund*innen beizubehalten als neue Kund*innen zu akquirieren. Eine wichtige Kennzahl, die du hierzu nutzen und verbessern solltest, ist der Customer Lifetime Value (CLV). Du kannst diesen bestehenden Artikel lesen<\/a>, wenn du erfahren willst, wie du den CLV berechnest und worauf du dich achten musst.<\/p>\n\n\n\n

Grundlegend sagt der CLV aus, wie viel Wert ein*e Kund*in w\u00e4hrend der Kundenbeziehung mit dem Unternehmen hat. Je h\u00f6her der CLV umso wertvoller ist der\/die Kund*in. Du erzielst also mehr Umsatz, als dass du f\u00fcr die Akquise und Beibehaltung der Kundschaft ausgegeben hast. Deinen CLV kannst du optimieren, indem du Bestandskund*innen mit Sonderangeboten oder Pr\u00e4senten belohnst, gute E-Mail-Automatisationen eingerichtet hast, die zum richtigen Zeitpunkt bei der Kundschaft ankommen, und Cross- bzw. Up-Selling-Methoden anwendest, die deine Kundschaft mit einem tollen Kauferlebnis \u00fcberzeugen.<\/p>\n\n\n\n

Die ganze Customer Journey begleiten<\/h3>\n\n\n\n

Deine Kund*innen beizubehalten sollte also ganz oben auf deiner To-do-Liste f\u00fcr die Skalierung stehen. Begleitest du die Kund*innen auf der ganzen Customer Journey<\/a>, so steigen deine Chancen stark, dies zu erreichen. Wie oben erw\u00e4hnt kannst du Kund*innen immer mit E-Mails oder Social Media<\/a> auf dem Laufenden halten, auch bevor sie \u00fcberhaupt etwas von dir gekauft haben.<\/p>\n\n\n\n

\"Ein<\/figure>\n\n\n\n

Zu jedem Zeitpunkt der Journey muss sichergestellt sein, dass die Kund*innen sich problemlos mit dem Customer Service in Kontakt setzen k\u00f6nnen. Guter Customer Service ist zentral, wenn es darum geht, auch (kurzzeitig) unzufriedene Kund*innen von dir zu \u00fcberzeugen und deinen CLV zu steigern.<\/p>\n\n\n\n

Sogenannte Loyalit\u00e4tsprogramme, bei denen langzeitige Kund*innen von Rabatten oder \u00e4hnlichem profitieren, kommunizieren zus\u00e4tzlich, dass du deine Kundschaft sch\u00e4tzt. Die K\u00e4ufer*innen haben so einen weiteren Grund, dein Business weiter zu unterst\u00fctzen und werden daf\u00fcr belohnt.<\/p>\n\n\n\n

User Generated Content<\/h3>\n\n\n\n

Hast du bereits einige zufriedene Kund*innen, so solltest du dir \u00fcberlegen, ob und wie du User Generated Content (UGC) einsetzen kannst<\/a>. UGC kommt in vielen Formaten daher \u2013 als Social-Media-Posts von User*innen, Reviews, Videos und mehr. Du kannst die Erstellung von solchem Content aktiv f\u00f6rdern, indem du beispielsweise Wettbewerbe startest (zeig uns dein bestes Selfie mit deinen neuen Sportschuhen) oder einen Hashtag aufsetzt, unter dem deine Kund*innen ihre Fotos teilen k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n

Reviews, in Text, Bild oder Videoform, sind extrem wertvoll im E-Commerce. Denn wir vertrauen den Bewertungen anderer st\u00e4rker als den Worten der Unternehmen selbst. Bitte deine zufriedenen Kund*innen aktiv um Reviews auf Google oder deiner Webseite oder fordere deine Follower*innen auf Social Media zu einem Austausch auf. Positive Reviews k\u00f6nnen deine Sales st\u00e4rken und dein souver\u00e4nes umgehen mit negativem Feedback zeigt, dass du dich um deine Kundschaft k\u00fcmmerst und Probleme f\u00fcr sie l\u00f6st.<\/p>\n\n\n\n

Erfolgreich im E-Commerce<\/h2>\n\n\n\n

Wie du siehst gibt es verschiedene Wege, dein E-Commerce Business zu skalieren \u2013 und die T\u00fcr ist dir ge\u00f6ffnet, noch weitere Massnahmen zu treffen. Bist du also bereits auf guten Weg mit deinem Online-Shop und bist bereit, noch mehr durchzustarten, solltest du die Skalierung in Angriff nehmen. Vergiss nicht, dass deine Kund*innen wie so oft im Zentrum stehen \u2013 sie sind diejenigen, die dir schlussendlich deinen Umsatz bringen. Also egal was du tust, hab deine Kundschaft und deren W\u00fcnsche immer im Hinterkopf. Viel Erfolg!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Mehr Umsatz mit gleichbleibenden Ressourcen \u2013 klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Aber genau darum geht es beim Skalieren. Im Bereich des E-Commerces ist Skalierung ein logischer und wichtiger Schritt, wenn du bereit bist, aufs n\u00e4chste Level zu gehen. Der Unterschied zwischen Wachstum und Skalierung ist zentral, weshalb wir gleich zu Beginn darauf […]<\/p>\n","protected":false},"author":38,"featured_media":12562,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[103],"tags":[],"class_list":["post-12559","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-e-commerce"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12559","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/38"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=12559"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12559\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":19111,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12559\/revisions\/19111"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/12562"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=12559"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=12559"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=12559"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}