unterlassen<\/em> werden: [\u2026] Bots oder sonstige automatisierte Methoden verwenden, um auf die Dienste zuzugreifen, Kontakte hinzuzuf\u00fcgen oder herunterzuladen und Nachrichten zu senden oder umzuleiten.\u00bb<\/p>\n\n\n\nDeckt LinkedIn auf, dass du ein solches Automatisierungs-Tool verwendest, so kann dich LinkedIn in der Nutzung der Plattform einschr\u00e4nken oder gar blockieren. Du nimmst also ein gewisses Risiko in Kauf, wenn du einen Dienst nutzt, um dir Massenvers\u00e4nde zu erm\u00f6glichen.<\/p>\n\n\n\n
Dein Brand wird negativ wahrgenommen<\/h3>\n\n\n\n
Sehen wir mal von den Nutzungsbedingungen LinkedIns ab. Wer erh\u00e4lt schon gerne automatisierte, unpers\u00f6nliche Nachrichten? Oft erinnern solche Direktnachrichten an Spam-Mails, die wir manchmal via E-Mail erhalten. Diese landen direkt im Junk-Ordner und werden \u2013 manuell oder durch den Mailservice \u2013 gel\u00f6scht.<\/p>\n\n\n\n
Die LinkedIn-User*innen werden also selten erfreut sein, wenn sie deine Nachricht sehen. Im schlechtesten Fall assoziieren sie deinen Brand k\u00fcnftig mit diesem negativen Erlebnis. Deine Reputation kann unter dem Massenversand also leiden. Denn kein Kunde und keine Kundin will wie eine Nummer unter vielen behandelt werden.<\/p>\n\n\n\n
Weder ge\u00f6ffnet noch beantwortet<\/h3>\n\n\n\n
Dazu kommt, dass deine automatisierten Nachrichten wohl eher selten auf Erfolg stossen werden. Gem\u00e4ss Studien von Leap Job sind nur 2 Prozent der Initiativanrufe in einem pers\u00f6nlichen Erstgespr\u00e4ch resultiert. Es l\u00e4sst sich vermuten, dass die Zahl bei einer Nachricht im Gegensatz zu einem Anruf noch niedriger sein wird.<\/p>\n\n\n\n
Bei der telefonischen Kaltakquise bereiten sich die Sales-Fachpersonen n\u00e4mlich auf den Call vor und informieren sich \u00fcber das Unternehmen und die Ansprechperson. Zudem wird der Anruf oft auch nachgefasst, sprich, der\/die Verk\u00e4ufer*in bleibt am Case dran. All das f\u00e4llt weg bzw. wird viel zu wenig beachtet bei automatisierten Nachrichten. Jede angeschriebene Person erh\u00e4lt die selbe Initial- und allf\u00e4llige Follow-up-Nachricht. So \u00fcberzeugst du User*innen kaum, sich deine Nachrichten durchzulesen, geschweige denn, darauf zu antworten.<\/p>\n\n\n\n
Auf einem Business-Kanal ist es normal, dass Sales-Pitches stattfinden und Unternehmer*innen versuchen, ihr Gesch\u00e4ft voranzutreiben. Schlussendlich ist der Sinn und Zweck hinter LinkedIn jedoch, sich mit anderen Personen zu verkn\u00fcpfen und zu interagieren.<\/p>\n\n\n\n
Stichwort ist hier Personen. <\/em>Es wird kaum jemanden geben, der sich auf LinkedIn anmeldet, um von Bots angeschrieben zu werden. Du schiesst dir also eher ins eigene Bein, wenn du Massenvers\u00e4nde t\u00e4tigst, als dass du deinem Unternehmen tats\u00e4chlich qualitative Leads einbringst.<\/p>\n\n\n\nUnser Fazit: Lass es lieber bleiben<\/h2>\n\n\n\n
Es ist verlockend, all den potentiellen Interessent*innen auf LinkedIn auf einen Schlag dein Produkt oder deine Dienstleistung zu unterbreiten. Doch kaum jemand wird deine automatisierte Antwort sch\u00e4tzen \u2013 egal, wie toll dein Angebot am Ende des Tages sein mag.<\/p>\n\n\n\n
Eine pers\u00f6nliche Ansprache an selektierte Entscheidungstr\u00e4ger*innen wird dir schliesslich mehr Erfolg bringen. Gleichzeitig stellst du so sicher, dass dein Image nicht unter dem Einsatz eines Bots leidet und dich LinkedIn nicht von der Plattform verbannt.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
\u00abHallo [Name], Kennen Sie schon [Produkt]?\u00bb Eine solche Nachricht findet sich regelm\u00e4ssig in meiner LinkedIn-Inbox. Nun kannst du raten, wie oft ich mich von einer solchen Nachricht angesprochen f\u00fchle oder der Person sogar antworte. Hast du 0 gesagt, so stehst du goldrichtig. LinkedIn ist die ultimative Business-Plattform derzeit. Ob du im B2B-Marketing t\u00e4tig oder auf […]<\/p>\n","protected":false},"author":38,"featured_media":12437,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[94],"tags":[],"class_list":["post-12436","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-social-media-marketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12436","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/38"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=12436"}],"version-history":[{"count":3,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12436\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":19632,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12436\/revisions\/19632"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/12437"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=12436"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=12436"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=12436"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}