{"id":12394,"date":"2021-07-19T00:00:00","date_gmt":"2021-07-18T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/uncategorized\/mit-diesen-5-tipps-schreibst-du-perfekte-instagram-bildunterschriften\/"},"modified":"2023-07-31T14:02:07","modified_gmt":"2023-07-31T12:02:07","slug":"mit-diesen-5-tipps-schreibst-du-perfekte-instagram-bildunterschriften","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/social-media-marketing\/mit-diesen-5-tipps-schreibst-du-perfekte-instagram-bildunterschriften\/","title":{"rendered":"Mit diesen 5 Tipps schreibst du perfekte Instagram-Bildunterschriften"},"content":{"rendered":"\n

Ja, Instagram ist eine sehr visueller Social-Media-Kanal. Bilder und je l\u00e4nger je mehr auch Videos dominieren die Plattform und f\u00fcllen die Feeds aller User*innen. Doch unter jedem Bild, jedem Video, jedem Reel und jedem IGTV hat es eine Caption (Bildunterschrift).<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Diese Caption ist elementar, wenn es darum geht, mehr Interaktionen und somit auch mehr Reichweite mit deinen Posts zu erreichen. Deswegen musst du auch wissen, wie solche Bildunterschriften idealerweise formulierst.<\/p>\n\n\n\n

Tipp #1: Kenne deine Zielgruppe<\/h2>\n\n\n\n

Bevor du \u00fcberhaupt anf\u00e4ngst, eine Caption zu formulieren, solltest du dir im Klaren sein, wer deine Zielgruppe ist. Wen sprichst du an auf der Plattform? Auf welche Art von Sprache reagieren sie am besten (lustig, faktisch, herzlich)?<\/p>\n\n\n\n

Nur wenn du weisst, welche Art von Person du ansprichst, kannst du eine Bildunterschrift schreiben, die sie \u00fcberzeugt. Idealerweise hat dein Unternehmen bereits Zielgruppen oder gar Personas definiert, die du zur Hilfe genommen hast.<\/p>\n\n\n\n

Tipp #2: Analysiere vergangene Posts<\/h2>\n\n\n\n

Ich weiss, nicht jeder Kommentar oder Like ist auf deine Caption zur\u00fcckzuf\u00fchren. Hast du aber bereits einige Posts in einem \u00e4hnlichen Format ver\u00f6ffentlicht, so lohnt es sich, diese zu vergleichen. Vielleicht hat einer der Beitr\u00e4ge besonders gut funktioniert und du bemerkst, dass deine Caption dort besonders kurz, besonders lang oder einfach unterhaltsam war.<\/p>\n\n\n\n

Auch die verschiedenen Call-to-Actions, die du in den Bildunterschriften hoffentlich verwendest, kannst du in deine Analyse miteinbeziehen. Welcher Aufforderung kommen die User*innen am meisten nach? So kannst du weitere Learnings aus deinen bisherigen Posts ziehen.<\/p>\n\n\n\n

Tipp #3: Teste Storytelling vs. One-Liners<\/h2>\n\n\n\n

Nicht jede Person ist gleich lese-freudig wie die n\u00e4chste. Daher musst du herausfinden, welche Art von Text deine Follower*innen besonders begeistert. Mit einem One-Liner, der zum Schmunzeln anregt, hast du sicherlich keine Probleme mit der Aufmerksamkeitsspanne der User*innen, aber gleichzeitig sagst du damit nicht viel aus.<\/p>\n\n\n\n

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Mit einem halben Aufsatz machst du den begeisterten Leser*innen eine Freude, schreckst die anderen jedoch ab. Doch mit Storytelling kannst du Emotionen wecken, Sachverhalte erkl\u00e4ren und deinen Follower*innen bspw. einen Einblick hinter die Entstehung des Bildes oder Videos liefern.<\/p>\n\n\n\n

\"\"<\/a><\/figure>\n\n\n\n

Du kannst beides ausprobieren oder auch je nach Post oder Format entscheiden, was besser passt. Ver\u00f6ffentlichst du ein Meme, so braucht dies keine lange Erkl\u00e4rung zum Beispiel. Postest du aber \u00abBehind the scenes\u00bb Bilder von einem Videodreh, so kannst du die Caption nutzen, um diese Eindr\u00fccke in Worte zu fassen und das Interesse der Leser*innen packen.<\/p>\n\n\n\n

Tipp #4: Schreibe einen Call-to-Action<\/h2>\n\n\n\n

Wenn wir die Call-to-Actions (CTAs) oben schon angesprochen haben, wollen wir gleich noch n\u00e4her darauf eingehen. Deine Caption sollte wann immer m\u00f6glich einen CTA beinhalten, der die User*innen dazu bringt, mit deinem Beitrag zu interagieren.<\/p>\n\n\n\n

Instagram selbst hat best\u00e4tigt<\/a>, dass Engagement (Interaktionen) wie Shares, Kommentare und Likes dazu beitragen, dass dein Post im Feed von User*innen weiter oben angezeigt wird. Schreibst du also in deine Capton \u00abLike, wenn du zustimmst\u00bb, \u00abMarkiere deinen besten Freund\u00bb oder wenn du eine Frage stellst wie \u00abWohin geht deine n\u00e4chste Reise?\u00bb oder \u00abMit wem w\u00fcrdest du diese Challenge bestreiten?\u00bb, dann erh\u00f6hst du deine Chancen auf Likes und Kommentare.<\/p>\n\n\n\n

\"\"<\/a><\/figure>\n\n\n\n

Tipp #5: Nutze Hashtags<\/h2>\n\n\n\n

Hashtags sind noch immer ein m\u00e4chtiges Tool, um mehr Personen auf deinen Beitrag aufmerksam zu machen. In der Suchfunktion auf Instagram kann beispielsweise nach Hashtags gesucht werden \u2013 und dort kann dein Post auftauchen. So entdecken Personen deinen Account, die dir noch nicht folgen.<\/p>\n\n\n\n

Du musst es nicht \u00fcbertreiben und 30 Hashtags verwenden, aber einige aussagekr\u00e4ftige Keywords sollten immer drin liegen. Du kannst auf Instagram selbst schauen, welche der Hashtags, die du im Kopf hast, gut zu funktionieren scheinen. Mach die Hashtags nicht zu kompliziert (e.g. #fashionforbeginners) sondern halte sie kurz und einfach (e.g. #easyfashion).<\/p>\n\n\n\n

\"\"<\/a><\/figure>\n\n\n\n

Fazit<\/h2>\n\n\n\n

Gute Captions zu schreiben ist keine Quantenphysik. Perfekte Captions zu schreiben braucht aber etwas \u00dcbung. H\u00f6r auf deine Follower*innen (auch deren indirekte Kommunikation durch Likes) und sei dir immer bewusst, f\u00fcr wen du die Bildunterschrift schreibst.<\/p>\n\n\n\n

Wenn du diese f\u00fcnf Tipps befolgst und dich traust, verschiedene Variationen auszuprobieren, wirst du bald merken, was den User*innen gef\u00e4llt. Viel Erfolg!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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