{"id":12346,"date":"2021-07-01T00:00:00","date_gmt":"2021-06-30T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/uncategorized\/content-recycling-in-3-schritten-zu-inhalten-die-deine-community-begeistern\/"},"modified":"2023-08-21T14:41:43","modified_gmt":"2023-08-21T12:41:43","slug":"content-recycling-in-3-schritten-zu-inhalten-die-deine-community-begeistern","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/content-marketing\/content-recycling-in-3-schritten-zu-inhalten-die-deine-community-begeistern\/","title":{"rendered":"Content Recycling: In 3 Schritten zu Inhalten, die deine Community begeistern"},"content":{"rendered":"\n
Hast du dir schon mal einen Social Media Post oder ein YouTube-Video von dir selbst angeschaut und gedacht: \u00abWow, das war hammer Content.\u00bb Dann hab ich gute Neuigkeiten f\u00fcr dich \u2013 du kannst diesen Content recyclen und ihn noch mehr Personen zeigen! Du musst dabei einfach einige Dinge beachten.<\/strong><\/p>\n\n\n\n Mit der Schnelllebigkeit des Internets verschwinden Inhalte schnell von der Bildfl\u00e4che, im wahrsten Sinne des Wortes. Tweets oder Instagram-Posts sinken im Feed nach unten, Blog-Beitr\u00e4ge<\/a> verschwinden weiter und weiter unten auf der Webseite und um alte YouTube-Videos auf einem Kanal zu finden, muss lange gescrollt werden.<\/p>\n\n\n\n Es ist schade, wenn Inhalte nicht mehr gesehen werden, obwohl du viel Zeit und Aufwand daf\u00fcr investiert hast. Vor allem bei Content, der viel Engagement erreicht hat, ist es entt\u00e4uschend, wenn er nach einigen Tagen kaum mehr Aufmerksamkeit erh\u00e4lt. Mit gekonntem Content Recycling kannst du dem entgegenwirken und deiner Webseite oder deinem Social Media Kanal einen erneuten Boost geben.<\/p>\n\n\n\n Es gibt mehrere Gr\u00fcnde, die f\u00fcr ein Content Recyceln sprechen. So kannst du dank dieser Methode mit weniger Aufwand mehr neuen bzw. erweiterten Content erstellen. Du musst das Thema nicht mehr von Grund auf recherchieren oder \u00fcberhaupt erst auf eine Idee kommen \u2013 das alles hast du schon hinter dir.<\/p>\n\n\n\n Der zweite Grund ist ebenfalls naheliegend: Reichweite. Mit recyceltem Content kannst du Inhalte, welche die User spannend fanden, wieder zum Leben erwecken in neuer Form. Mit diesem neuen Blog oder Social Media Post hast du die M\u00f6glichkeit, neue User von dir zu \u00fcberzeugen und mehr Personen zu erreichen.<\/p>\n\n\n\n Auch SEO-technisch ist Content Recycling praktisch. So kannst du dein Ranking dank den neuen, relevanten Inhalten verbessern. Sei dies dank den On-Page-Massnahmen (sprich dem qualitativen Beitrag mit Keywords beispielsweise) oder auch Off-Page (Social Signals nach einem Social Media Post zum Beispiel). Und SEO <\/a>ist dir auch auf l\u00e4ngere Zeit hinaus dabei behilflich, mehr Traffic auf deine Webseite zu leiten.<\/p>\n\n\n\n Nicht jede Art von Content ist zum Recyclen geeignet. Hast du beispielsweise einen News-Beitrag \u00fcber die Einf\u00fchrung von Reels auf Instagram geschrieben, so hat dieser Wochen oder Monate sp\u00e4ter kaum mehr Relevanz. Hier m\u00fcsstest du viel eher ein Update posten und den Content weiterf\u00fchren. Hast du aber Evergreen Content, so eignet sich dieser schon viel eher.<\/p>\n\n\n\n Wenn du einen passenden Artikel, Social Media Post oder \u00e4hnliches gefunden hast, der noch relevant ist, solltest du einen Blick auf dessen Performance werfen. Wie viele Views, Likes, Kommentare, Shares, Klicks, Webseitenbesuche oder sonstiges hat dein Beitrag generiert? Denn wenn der Content schon beim ersten Mal nicht gut angekommen ist, wirst du vielleicht auch beim zweiten Mal ins Leere greifen.<\/p>\n\n\n\n Versuche also, gut performenden Evergreen Content herauszufiltern, den du gerne erneut aufbereiten willst. So hast du bessere Chancen, dass auch die recycelte Variation Aufmerksamkeit erh\u00e4lt.<\/p>\n\n\n\n Ja, einfacher gesagt, als getan. Du kannst grunds\u00e4tzlich diverse Content-Formate recyceln. Egal, ob Video, Podcast, Blog-Artikel, Social Media Post oder Webinar. Nun kannst du in zwei Richtungen gehen: Entweder, du verkleinerst den Content oder du expandierst ihn.<\/p>\n\n\n\n Angenommen, du hast vor kurzem ein Webinar gehalten, das bei den Teilnehmer*innen sehr gut angekommen ist. Wenn du das Webinar aufgenommen hast, kannst du daraus beispielsweise ein Highlight-Video machen. Dort schneidest du lehrreiche oder unterhaltsame Momente aus der Aufnahme und l\u00e4dst sie auf YouTube <\/a>oder Social Media hoch. Je nach dem kann das Video eine Promo f\u00fcr k\u00fcnftige Webinare sein oder auch einfach zu deinem Branding beitragen. Hast du keine Aufnahme des Webinars oder willst du diese nicht ver\u00f6ffentlichen, kannst du auch einen Blogbeitrag \u00fcber den Inhalt davon schreiben.<\/p>\n\n\n\nSo profitierst du von Content Recycling<\/h2>\n\n\n\n
Schritt 1: Content evaluieren<\/h2>\n\n\n\n
Schritt 2: Content recyceln<\/h2>\n\n\n\n
Content verkleinern<\/h3>\n\n\n\n