{"id":12300,"date":"2021-06-16T00:00:00","date_gmt":"2021-06-15T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/uncategorized\/diese-9-elemente-duerfen-auf-deiner-landingpage-auf-keinen-fall-fehlen\/"},"modified":"2023-07-26T11:37:19","modified_gmt":"2023-07-26T09:37:19","slug":"diese-9-elemente-duerfen-auf-deiner-landingpage-auf-keinen-fall-fehlen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/digital-marketing\/diese-9-elemente-duerfen-auf-deiner-landingpage-auf-keinen-fall-fehlen\/","title":{"rendered":"Diese 9 Elemente d\u00fcrfen auf deiner Landingpage auf keinen Fall fehlen"},"content":{"rendered":"\n<p><strong>Deine Kund*innen sollen sich nicht in den Subpages deiner Webseite verlieren, Informationen zusammentragen und einen Kauf-Button suchen m\u00fcssen. Idealerweise haben sie all das auf einer Seite \u2013 und diesen Zweck erf\u00fcllt dir eine Landingpage.<\/strong><\/p>\n\n\n\n<p>Eine Landingpage wird erstellt, um die Zielgruppe auf eine passende Page weiterzuleiten und Leads oder Conversions zu generieren. Klickt ein User beispielsweise auf Facebook auf einen CTA, so kann er auf die Landingpage weitergeleitet werden und hat dort alle Informationen und die Option zum Kauf, Download o.\u00e4. auf einer Seite. Auch bei Google Suchen kann die Landingpage auftauchen und angew\u00e4hlt werden.<\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\" id=\"h-wozu-dient-eine-landingpage\">Wozu dient eine Landingpage?<\/h2>\n\n\n\n<p>Auf einer Landingpage geht es grunds\u00e4tzlich um eine dieser beiden Aktionen:<\/p>\n\n\n\n<ul class=\"wp-block-list\">\n<li><strong>Leads<\/strong><br>Kundendaten sammeln durch das <a href=\"https:\/\/marketing.ch\/10-leadmagnete-die-deine-newsletter-liste-erfolgreich-mit-neuen-adressen-fuellen\/\" target=\"_blank\" rel=\"noreferrer noopener\">Anbieten von Downloads, Demo-Versionen<\/a>, kostenlosen Erstterminen o.\u00e4.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Conversions<\/strong><br>Sales f\u00f6rdern indem Kund*innen ein Angebot kaufen bzw. bestellen<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<p>Erfahrungen zeigen, dass Landingpages beispielsweise deine Conversionrate um ein Vielfaches steigern k\u00f6nnen. Hast du normalerweise eine Rate von ca. 2 Prozent, so kannst du durch den Einsatz einer Landingpage das zehnfache davon erreichen. In extremen F\u00e4llen profitierst du gar von einer Conversionrate von bis zu 30 Prozent. <\/p>\n\n\n\n<p>Untenstehende Elemente geh\u00f6ren auf eine Landingpage, damit diese ihren Zweck m\u00f6glichst effizient erf\u00fcllt. Einfachheitshalber sprechen wir prim\u00e4r von Conversions, doch das Prinzip kann auch auf die Leadgenerierung \u00fcbertragen werden.<\/p>\n\n\n\n<figure class=\"wp-block-image size-large\"><img decoding=\"async\" src=\"https:\/\/marketing.ch\/wp-content\/uploads\/2023\/01\/aufbau-landingpage-marketing-ch-1-724x1024.png\" alt=\"Aufbau einer Landingpage mit allen wichtigen Elementen, dargestellt im marketing.ch Stil. \" class=\"wp-image-31391\" title=\"\"><\/figure>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\" id=\"h-1-logo\">#1: Logo<\/h2>\n\n\n\n<p>Kaum \u00fcberraschend, dein Logo geh\u00f6rt auch auf eine Landingpage. Durch das Hinzuf\u00fcgen des Logos schaffst du einen Wiedererkennungswert und bietest den Usern Orientierung. Sie wissen, mit wem sie es zu tun haben und im besten Fall assoziieren positive Erfahrungen und Gedanken mit deinem Unternehmen. Das Logo wird meist wie auch auf anderen Webseiten am oberen Rand der Page platziert. So ist es gut sichtbar, lenkt aber nicht vom restlichen Inhalt ab.<\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\" id=\"h-2-headline-subline\">#2: Headline + Subline<\/h2>\n\n\n\n<p>Absolut zentral ist die Headline auf der Landingpage. Diese muss aussagekr\u00e4ftig sein und das Interesse der User aufrecht erhalten. Die Headline zeigt den potentiellen Kund*innen, was sie auf der Seite erwartet, was du ihnen zu bieten hast.<\/p>\n\n\n\n<p>Eine Subline, auch Subheadline genannt, ist eine weitere \u00dcberschrift, die direkt unter der Headline platziert wird. Die Subline ist dazu da, weiterf\u00fchrende Informationen zu geben. Sie erg\u00e4nzt also die Headline und hilft, die User zu leiten und zu \u00fcberzeugen.<\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\" id=\"h-3-hero-shot\">#3: Hero Shot<\/h2>\n\n\n\n<p>Mit einem Bild kannst du Informationen, Emotionen oder auch einfach \u00c4sthetik vermitteln. Wir verstehen Bilder oftmals leichter als Texte und du lockerst deine Landingpage mit einem solchen Element auch auf.<\/p>\n\n\n\n<p>Dein Hero-Bild kann \u00fcbrigens auch ein Hero-Video sein. Oftmals kommen Fotos oder Videos von Mensch oder Tier besonders gut an. L\u00e4chelnde, fr\u00f6hliche Menschen vermitteln den User beispielsweise, dass sie mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung ebenfalls gl\u00fccklich werden.<\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\" id=\"h-4-einleitung\">#4: Einleitung<\/h2>\n\n\n\n<p>In der Einleitung kannst du dein Produkt oder deine Dienstleistung kurz und knapp vorstellen. Verlauf dich nicht in langen Phrasen und Beschreibungen, sondern halte dich eher kurz. Eine grosse Textwand kann einschreckend wirken. Unter der Einleitung kannst du auch schon einen ersten CTA setzen, falls ein User hier schon bereit sein sollte, eine Kaufentscheidung zu treffen. Die Gestaltung und Merkmale eines guten Call-to-Actions besprechen wir unter dem Punkt CTA noch genauer.<\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\" id=\"h-5-vorteile-benefits\">#5: Vorteile \/ Benefits<\/h2>\n\n\n\n<p>Ein weiteres Element einer Landingpage ist eine \u00dcbersicht der Benefits, welche die Kund*innen vom Produkt oder der Dienstleistung erwarten k\u00f6nnen. Diese Vorteile kannst du mittels Bulletpoints sehr gut darstellen, du kannst sie aber auch in einen kleinen Text einbauen.<\/p>\n\n\n\n<p>Die Benefits kannst und sollst du emotional beschreiben. Zeig den Usern, welches Problem dein Angebot l\u00f6st, wie es ihnen das Leben einfacher macht und wie sie davon profitieren.<\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\" id=\"h-6-features\">#6: Features<\/h2>\n\n\n\n<p>Bei den Features zeigst du faktisch auf, was dein Produkt oder deine Dienstleistung zu bieten hat. Auch das kannst du in Form einer Aufz\u00e4hlung mit Bulletpoints oder auch kurzen S\u00e4tzen unter Icons \u00fcbersichtlich gestalten.<\/p>\n\n\n\n<p>W\u00e4hle die Features deines Angebots aus, die es abheben von der Konkurrenz und die den Kunden besonders viel Nutzen bringen. So ist es hier vielleicht weniger relevant, in wie vielen Farben dein Produkt kommt, ausser deine Zielgruppe bzw. Buyer Persona will das bekanntlich wissen.<\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\" id=\"h-7-testimonials-reviews\">#7: Testimonials \/ Reviews<\/h2>\n\n\n\n<p>Das Konzept des Social Proofs ist kein Neues. Wenn andere ein Produkt oder Service nutzen und f\u00fcr gut befinden, so sind wir eher gewillt, dasselbe zu tun. Auf deiner Landingpage kannst du dazu beispielsweise Testimonials oder Reviews hochladen.<\/p>\n\n\n\n<p>Testimonials k\u00f6nnen in Text- oder Videoform sein. Ideal ist es, wenn du nicht nur den Namen des Kunden \/ der Kundin im Testimonial erw\u00e4hnen kannst, sondern auch noch ein Foto der Person hast. Du kannst auch Reviews von Google My Business \u00fcbernehmen und einf\u00fcgen, sodass sich potentielle Kund*innen daran orientieren k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\" id=\"h-8-trust-elemente\">#8: Trust-Elemente<\/h2>\n\n\n\n<p>Um einen Kauf abzuschliessen, m\u00fcssen Kund*innen nicht nur vom Angebot \u00fcberzeugt sein, sondern auch <a href=\"https:\/\/marketing.ch\/mit-diesen-5-tipps-weckst-du-online-vertrauen-bei-deinen-kunden\" target=\"_blank\" rel=\"noreferrer noopener\">dem Unternehmen dahinter vertrauen<\/a>. Einen Schritt in Richtung Vertrauen hast du mit den Testimonials bereits hinter dir. Mit Trust-Elementen kannst du nochmals einen oben drauf legen.<\/p>\n\n\n\n<p>Trust-Elemente k\u00f6nnen verschieden daherkommen. So kannst du Logos von Firmen einf\u00fcgen, die bereits auf deinen Service vertraut haben oder die mit dir in Partnerschaft sind. Diese Firmen sollten nat\u00fcrlich eine m\u00f6glichst gute Reputation haben und bekannt sein.<\/p>\n\n\n\n<p>Du kannst aber auch Zertifikate oder G\u00fctesiegel dort platzieren. Beispielsweise das Siegel T\u00dcV oder das Trusted Shops G\u00fctesiegel kann dabei helfen, dich als seri\u00f6sen Online-H\u00e4ndler zu positionieren bei den Kunden.<\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\" id=\"h-9-cta\">#9: CTA<\/h2>\n\n\n\n<p>Last but not least: Der <a href=\"https:\/\/marketing.ch\/jetzt-mehr-erfahren-so-kreierst-du-den-perfekten-call-to-action\/\" target=\"_blank\" rel=\"noreferrer noopener\">Call-to-Action<\/a>. Ohne einen CTA macht deine Landingpage keinen Sinn, schliesslich willst du einen Lead oder eine Conversion dadurch generieren. Der Call-to-Action sollte so platziert sein, dass der\/die Kund*in sogleich darauf klicken kann, wenn alle Informationen auf der Landingpage aufgenommen wurden.<\/p>\n\n\n\n<p>Ein CTA-Button muss so gestaltet, platziert und formuliert sein, dass er den Usern auff\u00e4llt und sie dazu verleitet, darauf zu klicken. Der Button sollte also nicht genau gleich aussehen wie der Hintergrund der Page, sondern sich klar davon abheben. Je nach dem, was du von den Usern m\u00f6chtest (Kauf, Download, Anmeldung), formulierst du den Call-to-Action anders.<\/p>\n\n\n\n<p>Am besten ist es nat\u00fcrlich, wenn du bereits einige Erfahrung hast, auf welche CTAs deine Zielgruppe am liebsten klickt. Sind es die kurzen, aussagekr\u00e4ftigen \u00abJetzt kaufen\u00bb-Buttons oder stehen sie eher auf \u00abSichere dir jetzt deinen Platz\u00bb und werden gerne direkt angeschrieben? Deinen CTA kannst du auch optimieren, wenn dir auff\u00e4llt, dass die Landingpage-Besucher*innen nicht so Klickfreudig sind.<\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\" id=\"h-zusatz-dankesseite\">Zusatz: Dankesseite<\/h2>\n\n\n\n<p>Eine Dankesseite oder Confirmation-Seite ist nicht auf der Landingpage selbst, sondern ein zus\u00e4tzliches Element in Form einer weiteren Page oder eines Pop-ups. Denn wenn dein*e Kund*in den CTA geklickt und einen Kauf abgeschlossen hat, willst du ihn\/sie ja nicht einfach h\u00e4ngen lassen.<\/p>\n\n\n\n<p>Mit einer Weiterleitung auf eine Dankes- oder Confirmation-Seite zeigst du den Usern, dass ihre Bestellung erfolgreich war und du bedankst dich f\u00fcr ihren Einkauf oder ihr Vertrauen. Gleichzeitig kannst du deinen Kund*innen Orientierung bieten, indem du ihnen die n\u00e4chsten Schritte des Bestellprozesses aufzeigst.<\/p>\n\n\n\n<p>Auf dieser Seite kannst du zu guter Letzt auch deine Social Media Kan\u00e4le verlinken, sodass sich die Kund*innen mit dir vernetzen k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\" id=\"h-mit-landingpages-zu-leads-conversions\">Mit Landingpages zu Leads + Conversions<\/h2>\n\n\n\n<p>Ist deine Landingpage \u00fcbersichtlich, kompakt und nutzerfreundlich aufgestellt, so steigerst du deine Chance auf Leads oder Conversions immens. Wichtig ist aber auch, dass du deine Landingpages regelm\u00e4ssig optimierst.<\/p>\n\n\n\n<p>Das heisst, du solltest immer im \u00dcberblick haben, wie viele Leads oder Conversions du dank der Landingpage generierst. Sind die Zahlen unter deiner Erwartung oder sinken sie stetig, so sind Anpassungen gefragt. Diese k\u00f6nnen im Layout, in den Texten oder wie erw\u00e4hnt bei den CTAs notwendig sein.<\/p>\n\n\n\n<p>Baust du deine Landingpages also durchdacht auf und nimmst \u00c4nderungen vor, wenn n\u00f6tig, dann kannst du dank ihnen zu noch mehr Erfolg in deinem Business gelangen. Gutes Gelingen!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"<p>Deine Kund*innen sollen sich nicht in den Subpages deiner Webseite verlieren, Informationen zusammentragen und einen Kauf-Button suchen m\u00fcssen. Idealerweise haben sie all das auf einer Seite \u2013 und diesen Zweck erf\u00fcllt dir eine Landingpage. Eine Landingpage wird erstellt, um die Zielgruppe auf eine passende Page weiterzuleiten und Leads oder Conversions zu generieren. Klickt ein User [&hellip;]<\/p>\n","protected":false},"author":38,"featured_media":12303,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[173],"tags":[],"class_list":["post-12300","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-digital-marketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12300","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/38"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=12300"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12300\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":18903,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12300\/revisions\/18903"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/12303"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=12300"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=12300"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=12300"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}