{"id":12278,"date":"2021-06-09T00:00:00","date_gmt":"2021-06-08T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/uncategorized\/jetzt-mehr-erfahren-so-kreierst-du-den-perfekten-call-to-action\/"},"modified":"2023-07-26T14:12:08","modified_gmt":"2023-07-26T12:12:08","slug":"jetzt-mehr-erfahren-so-kreierst-du-den-perfekten-call-to-action","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/kommunikation\/jetzt-mehr-erfahren-so-kreierst-du-den-perfekten-call-to-action\/","title":{"rendered":"Jetzt mehr erfahren: So kreierst du den perfekten Call-to-Action"},"content":{"rendered":"\n
Ein*e Mitarbeiter*in im B\u00fcro kommt t\u00e4glich auf ca. 5’000 Mausklicks \u2013 der eine oder andere Klick darunter wird wohl auch auf einem Call-to-Action-Button get\u00e4tigt. Aber der Button muss schon ansprechend designt und formuliert sein, um User*innen zum Klicken zu verleiten. Das musst du dabei ber\u00fccksichtigen.<\/strong><\/p>\n\n\n\n Ein Call-to-Action, kurz CTA, ist eine Aufforderung an die User*innen. CTAs werden generell im Online Marketing genutzt, da sie dort verlinkt werden k\u00f6nnen und die User*innen sogleicht zur gew\u00fcnschten Seite leiten. Ein CTA ist in den meisten F\u00e4llen eine Handlungsaufforderung (Jetzt registrieren), kann aber auch zur Orientierung f\u00fcr die User*innen dienen (Hier geht’s los).<\/p>\n\n\n\n Ein Call-to-Action muss je nach Zielgruppe und je nach Kontext anders formuliert und platziert werden. Denn CTAs kommen in den verschiedensten Kan\u00e4len und Plattformen zum Zuge: Sei es auf der Webseite, im E-Mail Marketing, im Social Media Marketing oder auf Landingpages. Ziel ist es meist, Leads oder Conversions zu generieren.<\/p>\n\n\n\n Ein Call-to-Action ist ganz grunds\u00e4tzlich eine Schaltfl\u00e4che. Meist verwenden Marketer einen Button, in dem der CTA steht und auf den die User*innen einfach draufklicken k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n CTAs k\u00f6nnen aber auch Verlinkungen in Textpassagen sein. So kann beispielsweise am Ende eines Satzes stehen: \u00abHier kannst du die ganze Geschichte lesen\u00bb. Mit einem Klick auf den Satz gelangt der\/die User*in dann zum gew\u00fcnschten Ziel. Diese Art von CTAs sind jedoch weniger auff\u00e4llig, als wenn ein Button verwendet wird.<\/p>\n\n\n\n Der Text des CTAs ist absolut massgebend. Aber dein CTA kann noch so gut formuliert sein \u2013 wird er nicht gesehen oder nicht als CTA wahrgenommen, schiesst du am Ziel vorbei.<\/p>\n\n\n\n Das Design des Buttons darf also nicht als kleines Detail angesehen werden. Du musst viele Entscheidungen treffen: Wie hoch und breit ist die Schaltfl\u00e4che? Welche Farbe hat der Button? Welche Farbe hat der Text darin? Es gibt kein richtig oder falsch, du musst herausfinden, was bei deinen Massnahmen funktioniert.<\/p>\n\n\n\n Auch das Placement des Buttons ist wichtig. Setzt du den CTA an den Start eines Textes, den der\/die User*in zuerst lesen will, so wird er kaum wieder hochscrollen, um auf den Button zu klicken. Willst du auf einer Landingpage einen CTA-Button platzieren, so muss auch dieser gut ersichtlich sein. Hast du bereits viele Elemente auf der Page, wirkt das schnell ablenkend f\u00fcr die User*innen.<\/p>\n\n\n\n Jetzt aber ran ans Eingemachte \u2013 die W\u00f6rter innerhalb des Buttons. Ganz allgemein l\u00e4sst sich sagen: Du musst etwas experimentieren und herausfinden, welche Formulierungen bei deiner Zielgruppe ziehen. Einige Grundregeln gibt es aber zu beachten:<\/p>\n\n\n\n Gewisse Taktiken funktionieren oftmals. So kannst du eine gewisse Dringlichkeit mittels dem CTA ausdr\u00fccken, damit die User*innen merken, dass sie jetzt zuschlagen sollen. Auch W\u00f6rter, die eine Wichtigkeit oder Exklusivit\u00e4t vermitteln, sind spannend.<\/p>\n\n\n\n \u00dcberlege dir im Vorfeld auch immer, wen du zu was verleiten m\u00f6chtest. Soll ein Download gestartet, eine Anmeldung vollzogen oder ein Kauf get\u00e4tigt werden? So kannst du auch den Hemmungen, die der\/die User*in vielleicht versp\u00fcrt, entgegenwirken. Durch das Anbieten eines Gratis-Monats (Jetzt Gratisversion testen) zeigst du den Kund*innen, dass sie noch kein Geld in die Hand nehmen m\u00fcssen. Mit der Formulierung \u00abUnverbindliche Offerte anfordern\u00bb vermittelst du, dass sich die Kund*innen immer noch f\u00fcr oder gegen eine Dienstleistung entscheiden k\u00f6nnen und so weiter.<\/p>\n\n\n\n Hier listen wir nun einige Beispiele von CTA-Formulierungen auf, die du je nach Kontext anwenden kannst. Du willst\u2026<\/p>\n\n\n\n \u2026einen Verkauf sichern<\/strong><\/p>\n\n\n\n \u2026Downloads generieren<\/strong><\/p>\n\n\n\n \u2026Anmeldungen f\u00fcr einen Event erhalten<\/strong><\/p>\n\n\n\n \u2026zum Weiterlesen animieren (bspw. Newsletter oder Blog)<\/strong><\/p>\n\n\n\n \u2026gratis Testversionen vergeben<\/strong><\/p>\n\n\n\n Zu guter Letzt schauen wir uns noch einige Praxisbeispiele zur Verbildlichung an.<\/p>\n\n\n\n Spotify platziert gleich zwei CTAs hier \u2013 einen f\u00fcr die Gratisversion und einen f\u00fcr die Premium-Version. Die Page ist simpel designt und der Blick f\u00e4llt sogleich auf den gr\u00fcnen Button. Es gibt keine st\u00f6renden, ablenken Elemente, die den Button untergehen lassen.<\/p>\n\n\n\nSo sehen CTAs aus<\/h2>\n\n\n\n
Gr\u00f6sse und Platzierung<\/h3>\n\n\n\n
So formulierst du CTAs<\/h2>\n\n\n\n
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Das l\u00f6st du aus<\/h3>\n\n\n\n
Beispiele von Call-to-Actions<\/h2>\n\n\n\n
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Beispiele von Unternehmen<\/h2>\n\n\n\n