<\/figure>\n\n\n\nDeine Kunden \u00e4ussern auf Social Media, mittels E-Mails und Direktnachrichten oder bei direkten Gespr\u00e4chen wohl immer wieder Fragen zu deinem Service, deinen Produkten oder deinem Unternehmen. Diese Fragen kannst du sammeln und in einem Questions and Answers Video beantworten.<\/p>\n\n\n\n
Auch etwas ausf\u00fchrlichere Videos zu einem bestimmten Themenbereich k\u00f6nnen gut ankommen. Dort kannst du wichtige Informationen zu deinem Produkt geben, Prozesse erkl\u00e4ren und deinen Kunden einen echten Mehrwert liefern.<\/p>\n\n\n\n
Produktereviews \/ Unboxings<\/h4>\n\n\n\n Unboxings sind unglaublich beliebt, auch wenn es ein sehr simples Konzept ist. Vor allem Apple hat sich dies bereits zu Nutze gemacht: Indem sie ihr iPhone in einer stylischen Art und Weise verpacken, freuen sich Kunden nur schon auf das Produkt, um es auszupacken. Viele YouTuber und Influencer filmen diesen Prozess und zeigen ihn auf YouTube \u2013 mit Erfolg. Daher kannst auch du vom Hype profitieren und ein Unboxing auf deinen Kanal hochladen. <\/p>\n\n\n\n
Oftmals werden Unboxings mit einem Produktereview verbunden oder es folgt ein Review in einem n\u00e4chsten Video. Damit dein Unboxing gesehen werden will, braucht dein Produkt nat\u00fcrlich ein ansprechendes Packaging, ansonsten macht das Video wenig Sinn. Dazu kommt, dass Produktereviews oft besser ankommen, wenn sie von unabh\u00e4ngigen Kunden gemacht werden, als von Mitarbeitenden des Unternehmens. Darum sind Testimonials eine weitere gute Idee.<\/p>\n\n\n\n
Testimonials<\/h4>\n\n\n\n Bei einem Testimonial berichtet ein Kunde \u00fcber seine Erfahrungen und Erlebnisse mit deinem Produkt oder deiner Dienstleistung. Testimonials wirken oftmals sehr authentisch, sofern der Kunde vor der Kamera tats\u00e4chlich seine eigenen Gedanken teilt und nicht ein Script vorliest. Ehrlichkeit und Authentizit\u00e4t m\u00fcssen also unbedingt gewahrt werden, auch wenn du und dein Unternehmen beim Filmen des Testimonials mitwirken.<\/p>\n\n\n\n
Behind the scenes \/ Videoblogs<\/h4>\n\n\n\n Auch spannend f\u00fcr deine Abonnenten kann es sein, wenn du ihnen exklusive Einblicke lieferst oder sie zu einem Event oder einem Arbeitstag mitnimmst. Videos, die einen Blick hinter die Kulissen erlauben, k\u00f6nnen das Vertrauen in dein Unternehmen st\u00e4rken. Du kannst deinen Kunden so auf interessante Art und Weise zeigen, wie Prozesse bei euch funktionieren oder wie dein Team sich auf einen Event vorbereitet. Videoblogs schaffen N\u00e4he und geben deinen Abonnenten ein Gesicht, das sie dem Unternehmen zuweisen k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n
Was du zus\u00e4tzlich brauchst<\/h3>\n\n\n\n Nun kannst du nicht einfach ein einzelnes Video filmen und hochladen und deinen Kanal dann vor sich hin vegetieren lassen. Alleine zum Upload deines Videos brauchst du ein Thumbnail, eine Beschreibung, passende Tags und vielleicht auch Untertitel. All das kannst du jeweils \u00fcber das YouTube Studio hinzuf\u00fcgen.<\/p>\n\n\n\n
Du musst vorbereitet sein<\/h4>\n\n\n\n Auch schon vor der Videoproduktion solltest du einen Plan haben. Welche Art von Content erstellst du f\u00fcr den Kanal? Wer erstellt den Content mit wem? Wann werden Videos hochgeladen? Wer k\u00fcmmert sich um das Community Management auf YouTube?<\/p>\n\n\n\n
Deine Videos m\u00fcssen keine Hollywood Produktionen sein, aber Qualit\u00e4t steht wie so oft vor Quantit\u00e4t. Gute Licht- und Tonverh\u00e4ltnisse, ein scharfes Bild und eine koh\u00e4rente Handlung in den Videos sind unabdingbar. Am besten erstellst du also einen Content Plan und involvierst von beginn an deine Content Creators im Team. Fehlt dir das interne Know-how oder die Ressourcen f\u00fcr die Videoproduktion, so kannst du auch externe Freelancer oder eine Agentur dazu anstellen. Das musst du allerdings zus\u00e4tzlich im Budget ber\u00fccksichtigen.<\/p>\n\n\n\n
Werbem\u00f6glichkeiten auf YouTube<\/h2>\n\n\n\n Du musst aber nicht zwingend eine Content-Maschine sein, wenn du YouTube zu Marketing-Zwecken nutzen willst. Denn YouTube bietet dir verschiedene M\u00f6glichkeiten an, um Werbungen zu platzieren. Folgende verschiedene Werbeformate hast du zur Verf\u00fcgung:<\/p>\n\n\n\nBildquelle: support.google.com<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n\u00dcberspringbare in-stream Videoanzeigen<\/h3>\n\n\n\n Diese Art von Werbung wird den Usern w\u00e4hrend dem Anschauen eines YouTube-Videos pr\u00e4sentiert. Nach 5 Sekunden kann die Anzeige \u00fcbersprungen werden, deine Werbung kann aber bis zu drei Minuten dauern, wenn du willst. Dein Vorteil hier ist, dass diese Anzeigeform eher g\u00fcnstig ist im Verh\u00e4ltnis, da du erst dann bezahlst, wenn die User die ersten 30 Sekunden der Ad angeschaut haben.<\/p>\n\n\n\n
Nicht \u00fcberspringbare Videoanzeigen<\/h3>\n\n\n\n Wie der Name hier verr\u00e4t, k\u00f6nnen diese Anzeigen nicht \u00fcbersprungen werden. Je nach dem kannst du hier eine Werbung mit einer L\u00e4nge zwischen 15 \u2013 20 Sekunden einblenden. Vom Timing her erscheint diese Werbung als Pre-, Mid- oder Post-Roll-Anzeige \u2013 das heisst vor, w\u00e4hrend oder nach dem Video.<\/p>\n\n\n\n
Bumper-Anzeigen<\/h3>\n\n\n\n Bumper-Anzeigen erscheinen immer, bevor das eigentliche Video startet. Diese Werbungen sind nicht \u00fcberspringbar, dauern jedoch auch h\u00f6chstens 6 Sekunden.<\/p>\n\n\n\n
Overlay-Anzeigen<\/h3>\n\n\n\n Diese Anzeigen sind keine Videos, sondern bestehen nur aus Text. Dieser Text erscheint am unteren Rand des Bildschirmes und kann von den Usern mit dem \u00abx\u00bb in der oberen rechten Ecke wieder weggeklickt werden.<\/p>\n\n\n\n
Zus\u00e4tzlich: Video Discovery Ads<\/h3>\n\n\n\n Eine etwas andere Form der Ads auf YouTube sind die Video Discovery Ads. Hierbei handelt es sich nicht um Werbeanzeigen, die bei einem anderen Video gezeigt werden, sondern um das Pushen deines eigenen Videos, sodass es in den Suchresultaten oben erscheint. Das sieht dann ungef\u00e4hr so aus. <\/p>\n\n\n\nBildquelle: www.amasocial.co.za<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nDas spricht f\u00fcr YouTube<\/h2>\n\n\n\n Wie du siehst, hast du diverse M\u00f6glichkeiten, dein Unternehmen, deine Produkte oder deine Dienstleistungen auf YouTube zu vermarkten. Die Plattform bietet dir so einiges \u2013 sei dies als Content Creator oder als Werbetreiber. Hier zusammengefasst die massgebendsten Vorteile von YouTube:<\/p>\n\n\n\n
\nGr\u00f6sste Videoplattform, zweitgr\u00f6sste Suchmaschine<\/li>\n\n\n\n Videocontent ist im Trend<\/li>\n\n\n\n Hohe Anzahl an aktiven Nutzern<\/li>\n\n\n\n Diverse Zielgruppen befinden sich auf der Plattform<\/li>\n\n\n\n Verschiedene Targeting-Optionen und Werbeformate<\/li>\n\n\n\n Content (bspw. von Blog) kann auf YouTube weiterverwendet werden<\/a><\/li>\n\n\n\nVertrauen wird aufgebaut und Bekanntheit gesteigert<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nHochladen und durchstarten<\/h2>\n\n\n\n Auf YouTube findest du also diverse M\u00f6glichkeiten, deinen Brand oder dein Angebot an deine k\u00fcnftigen Kunden zu bringen. Mit deinem eigenen Videocontent schaffst du N\u00e4he zu deinen Abonnenten und lieferst ihnen Informationen, exklusive Einblicke und authentische Reviews. Mit gut platzierten Ads schaffst du mehr Reichweite und kannst die grosse Masse an Usern auf Youtube von dir \u00fcberzeugen.<\/p>\n\n\n\n
Das Erstellen deines YouTube Kanales ist gratis und das Einrichten einer Videokampagne mit \u00fcberspringbarer Werbung ist kosteng\u00fcnstig. Einen Versuch ist es sicher Wert – du kannst je l\u00e4nger je mehr Werbemassnahmen der Plattform f\u00fcr dich entdecken und f\u00fcr deine Bed\u00fcrfnisse optimieren. Viel Erfolg!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Was denkst du: Verbringen wir t\u00e4glich mehr Stunden auf Netflix oder auf YouTube? Tats\u00e4chlich hat YouTube die Nase vorne – sogar, wenn du zu den Stunden von Netflix auch noch Facebook Videos dazuz\u00e4hlst. Allein das zeigt die Popularit\u00e4t der Videoplattform eindr\u00fccklich auf. Mit \u00fcber 2.3 Milliarden monatlichen Nutzern ist YouTube definitiv die gr\u00f6sste Videoplattform weltweit. […]<\/p>\n","protected":false},"author":38,"featured_media":12207,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[94],"tags":[],"class_list":["post-12201","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-social-media-marketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12201","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/38"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=12201"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12201\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":19095,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12201\/revisions\/19095"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/12207"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=12201"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=12201"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=12201"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}