{"id":12185,"date":"2021-05-19T00:00:00","date_gmt":"2021-05-18T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/uncategorized\/neue-webseite-so-geht-garantiert-nichts-vergessen-bei-deinem-projekt\/"},"modified":"2023-07-31T13:29:38","modified_gmt":"2023-07-31T11:29:38","slug":"neue-webseite-so-geht-garantiert-nichts-vergessen-bei-deinem-projekt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/digital-marketing\/neue-webseite-so-geht-garantiert-nichts-vergessen-bei-deinem-projekt\/","title":{"rendered":"Neue Webseite: So geht garantiert nichts vergessen bei deinem Projekt"},"content":{"rendered":"\n
New Website, new me \u2013 oder so in der Art. Dein Webauftritt repr\u00e4sentiert dich und dein Unternehmen online. Kommt dazu, dass deine Webseite oftmals das ist, was deine potentiellen Kunden als allererstes von dir sehen. Deshalb lohnt es sich, eine tolle Webseite auf die Beine zu stellen, um einen entsprechenden ersten Eindruck abzuliefern. Doch ein Webseitenprojekt ist aufw\u00e4ndig. Darum schauen wir uns die wichtigsten Schritte an, sodass du alles im \u00dcberblick hast.<\/strong><\/p>\n\n\n\n Egal, ob du bereits eine Webseite hast und diese neu aufsetzen willst, oder ob du deinen ersten Webauftritt auf die Beine stellst: Du brauchst einen Plan, gen\u00fcgend Know-how und Ressourcen und \u2013 ach ja, einen Plan.<\/p>\n\n\n\n F\u00fcr dein Webseitenprojekt brauchst du zudem so einige Fachpersonen: Einen Projektleiter, Entwickler, UX\/UI Designer, Copywriter, Foto- und Videographer, Grafiker und so weiter und so fort. Selbstverst\u00e4ndlich kannst du dir diese Mitarbeitenden auch in Form von Agenturen oder Freelancern ins Boot holen um dein Projekt zu verwirklichen.<\/p>\n\n\n\n Kurz gesagt: Ja. Es steckt vieles hinter dem Aufsetzen einer Webseite. Ohne Projektplan l\u00e4ufst du Gefahr, wichtige Teilschritte zu vergessen oder \u00dcberlegungen aussenvorzulassen. Das f\u00fchrt zu Verz\u00f6gerungen \u2013 oder noch schlimmer, dem Abbruch \u2013 deines Projektes.<\/p>\n\n\n\n Erstellst du einen Projektplan, so setzt du dich noch vor der Konzipierung mit deinem Projekt auseinander. Du machst dir bereits Gedanken zu m\u00f6glichen Fragestellungen oder Problemen, die auftauchen k\u00f6nnen und du visualisierst bereits deine ersten Ideen in deinem Kopf.<\/p>\n\n\n\n Gleichzeitig stellst du mit dem Projektplan sicher, dass alle involvierten Personen auf dem gleichen Stand sind. Denn wenn ein Entwickler, ein Webdesigner, ein Projektleiter und Co. zusammen das Projekt angehen, sollen sie auch alle dieselben Informationen zur Verf\u00fcgung haben.<\/p>\n\n\n\n Grunds\u00e4tzlich wird ein Projekt in vier bzw. f\u00fcnf Phasen aufgeteilt:<\/p>\n\n\n\n Je nachdem werden die Durchf\u00fchrung und \u00dcberwachung in einem Schritt zusammengefasst oder, wie oben, separat aufgelistet. Innerhalb von diesen Phasen gibt es diverse Tasks und Teilschritte, die je nach Projekt nat\u00fcrlich extrem variieren k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n Wie oben erw\u00e4hnt, ist das Erstellen eines Projektplanes unerl\u00e4sslich. Du musst zu Beginn des Projektes definieren, welche Teilbereiche und Schritte es gibt und welche Ressourcen ben\u00f6tigt werden, um das Projekt \u00fcber die B\u00fchne zu bringen.<\/p>\n\n\n\n Der Projektplan soll von allen involvierten Parteien eingesehen oder miterarbeitet werden. Das bezieht sich auf interne wie auch externe Personen, die das Projekt beeinflussen. Somit ist allen Parteien klar, was das Ziel der Webseite ist, welche Zielgruppen angesprochen werden, was das Corporate Design ist und weitere grundlegende Informationen.<\/p>\n\n\n\n Damit das Projekt auch strukturiert angegangen werden kann und der Fortschritt f\u00fcr alle ersichtlich ist, wird das Projekt in ein Projektplanungstool \u00fcbernommen. Bekannte Projektplanungstools sind beispielsweise Trello, Asana, Basecamp oder Factro.<\/p>\n\n\n\n Alle beteiligten Personen werden hinzugef\u00fcgt, sodass sie alle Einblick in das Projekt haben. Das Planungstool erm\u00f6glicht es dir, Tasks festzulegen und zuzuweisen, sowie verschiedene Darstellungen und \u00dcbersichten des Projektes anzufertigen. So kannst du mit einem Zeitstrahl arbeiten, einem Kanban-Board<\/a> oder einem Gantt-Diagramm.<\/p>\n\n\n\n Hast du nicht gen\u00fcgend interne Ressourcen oder internes Know-how f\u00fcr das Aufsetzen einer Webseite, so musst du einige Stellen auslagern. Das kann das Designen der Webseite betreffen, das Programmieren oder auch die Erstellung von Content, wie Fotos, Videos oder Texte.<\/p>\n\n\n\n Um die passende Person f\u00fcr dein Projekt zu finden, kannst du einige Kandidaten zu einem Pitch einladen. Dort pr\u00e4sentieren die Parteien ihre Ideen und stellen ihr Fachwissen im Bereich unter Beweis. Du hast so einen Einblick in die Arbeitsweise deiner k\u00fcnftigen Partner und kannst dich f\u00fcr die Besten unter den Kandidaten entscheiden.<\/p>\n\n\n\n Nun wird es schon etwas konkreter: Du musst festlegen, welche Funktionen deine Webseite umfassen soll. Zu den klassischen, unerl\u00e4sslichen Standardfunktionen einer Webseite geh\u00f6ren die Startseite (Homepage), Inhaltsseiten, Kontaktseite und ein Impressum. Weitere Funktionen kannst du nach eigenem Bedarf definieren. Oft gibt es ein FAQ, eine Suchfunktion oder Metadaten. Die einzelnen Funktionen, die deine Webseite aufweisen soll, umschreibst du m\u00f6glichst genau f\u00fcr deine internen und externen Mitarbeitenden.<\/p>\n\n\n\n Jetzt wo feststeht, welche Funktionen deine Webseite beinhalten muss, kannst du eine Sitemap kreieren. Eine Sitemap ist wie eine Art Inhaltsverzeichnis deiner Webseite. Es werden alle einzelnen Unterseiten deiner Webseite hierarchisch aufgef\u00fchrt.<\/p>\n\n\n\n Die Sitemap ist SEO-technisch wichtig, denn sie zeigt der Suchmaschine auf, welche Webseiten der Webcrawler durchsuchen soll. Deshalb ist es wichtig, dass die Sitemap auch immer aktualisiert wird, wenn du \u00c4nderungen an deiner Webseite vornimmst. Eine Sitemap kannst du manuell oder mittels eines Plug-Ins oder eines CMS-Programms erstellen.<\/p>\n\n\n\n Nun kennst du dank der Sitemap den Aufbau deiner Webseite. Diese w\u00fcrde aber \u00e4usserst leer aussehen, wenn du sie nicht mit Content f\u00fcllst. Daher musst du einplanen, welche Arten von Content du auf deiner Webseite zeigen m\u00f6chtest. Welche Elemente, wie Fotos, Videos, Textbl\u00f6cke, Buttons und so weiter werden wo auf der Seite eingeordnet? Diese Elemente und Bl\u00f6cke m\u00fcssen dann an den UX\/UI Designer weitergegeben werden f\u00fcr die Erstellung davon, bevor sie euer Programmierer wie geplant umsetzen kann.<\/p>\n\n\n\n Das absolute A und O einer Webseite ist der Content. Dieser muss qualitativ hochwertig sein und zu deinem Brand passen. Je nach dem, wie es budgettechnisch aussieht, stellst du also einen Copywriter, einen Fotografen, einen Videoproduzenten und einen Grafiker ein, die mit dir den Content erstellen. <\/p>\n\n\n\n Alternativ zu einem eigenen Fotoshooting kannst du auch Stock-Bilder verwenden. Hier gibt es kostenpflichtige Seiten, wie Shutterstock und Getty Images, oder auch kostenfreie Varianten<\/a>, die meist eine etwas kleinere Auswahl zur Verf\u00fcgung haben. Auch um Icons zur Verf\u00fcgung zu haben, kannst du auf einen Grafiker setzen oder Webseite wie flaticon <\/a>nutzen.<\/p>\n\n\n\n Die Domain ist deine Internetadresse. Unsere Domain ist beispielsweise marketing.ch. Die Domain ist ein wichtiger Part deiner Webseite, denn du willst eine m\u00f6glichst aussagekr\u00e4ftige, unkomplizierte Internetadresse, die sich User einfach merken k\u00f6nnen. Hast du bereits eine aufgesetzte Webseite, so wirst du bereits im Besitz einer Domain sein. Ansonsten kannst du dir eine Domain sichern, indem du sie kaufst.<\/p>\n\n\n\n Bei Domains herrscht ein first-come, first-serve System. Das heisst, wenn eine Domain bereits vergeben ist, dann hast du Pech gehabt. Du solltest dich also m\u00f6glichst fr\u00fchzeitig darum k\u00fcmmern, deine gew\u00fcnschte Webadresse zu kaufen. Es gibt verschiedene Domain-Hoster online, wo du dich umsehen kannst. Stell sicher, dass du deine Domain von einem sicheren Anbieter beziehst.<\/p>\n\n\n\n Deine Webseite soll schlussendlich mit ansprechendem Content gef\u00fcllt werden \u2013 dazu geh\u00f6ren Bilder, Texte und Videos. Damit du diese Inhalte einfach und effizient auf deiner Webseite einsetzen kannst, lohnt es sich, ein Content Management System zu verwenden. Mit einer CMS Software wird dir das aufsetzen deiner Webseite um einiges leichter fallen und du brauchst keine tiefergehenden Programmier-Skills.<\/p>\n\n\n\n Das weitaus bekannteste CMS Programm ist WordPress. Andere Softwares sind beispielsweise Joomla!, SquareSpace, Typo3 und Shopify. Welche Software am besten zu dir und deiner Webseite passt, musst du individuell ermitteln. Dabei kommt es auch darauf an, ob deine Webseite beispielsweise auf E-Commerce ausgerichtet sein soll, oder ob du einen Blog aufsetzen willst. Am besten informierst du dich \u00fcber mehrere Content Management Systeme mit Informationen der Anbieter, Reviews und Testberichten, bevor du das CMS auf den Server installierst.<\/p>\n\n\n\n Hast du dich f\u00fcr ein CMS entschieden und es installiert, geht es nun darum, den Content darin abzuf\u00fcllen. Das ist kein kleiner Task, weshalb du vorab entscheiden musst, ob einer deiner externen Partner, die beispielsweise zust\u00e4ndig f\u00fcr das Webdesign sind, dies \u00fcbernehmen, oder ob das intern \u00fcbernommen wird. Gleichzeitig muss der Copywriter, sei er intern oder extern, sicherstellen, dass alle Texte f\u00fcr die Webseite vorhanden sind. Wenn nicht, m\u00fcssen diese zeitnah geschrieben werden.<\/p>\n\n\n\n Bevor du deine Neuerungen oder deine komplett neue Webseite launchst, solltest du sicherstellen, dass alles so funktioniert, wie es soll. Denn es kann vorkommen, dass du ein Update vornimmst oder ein neues Plug-In installierst, und pl\u00f6tzlich siehst du nur noch Fehlermeldungen oder leere Fl\u00e4chen auf deiner Webseite.<\/p>\n\n\n\n Genau um das zu verhindern, kannst du eine Testumgebung aufsetzen. Auf WordPress kannst du dies manuell oder mittels eines Plug-Ins machen. In der Testumgebung kannst du alle \u00c4nderungen vornehmen \u2013 ohne Zeitdruck und ohne das Risiko, dass User eine fehlerhafte Webseite zu sehen bekommen. Das hilft dir und deinem Team, alle kleinen oder grossen Fehler zu beseitigen und verschiedene Ansichten auszutesten.<\/p>\n\n\n\n Deine Webseite hat mittlerweile Form angenommen. Dank der Testumgebung kannst du pr\u00fcfen, dass keine Fehlermeldungen auftauchen und deine Webseite funktioniert. Trotzdem solltest du weiterf\u00fchrend sicherstellen, dass deine Webseite f\u00fcr deine User geeignet ist und einfach gehandhabt werden kann. <\/p>\n\n\n\n Bevor du sie die Webseite also live stellst, wirfst du einen tiefergehenden Blick auf die Nutzerfreundlichkeit. Deine Webseite muss von den Usern einfach bedient werden k\u00f6nnen, ohne dass Unklarheiten auftauchen. Dazu brauchst du Tester, die deine Webseite ausprobieren und dir R\u00fcckmeldungen geben. Am besten suchst du dir eine Vielzahl von Testpersonen aus, alle mit verschiedenen beruflichen Backgrounds oder mit mehr und weniger Tech-Affinit\u00e4t. So kannst du deine Webseite gr\u00fcndlich pr\u00fcfen und sicherstellen, dass die Usability einwandfrei ist. <\/p>\n\n\n\n Ein weiterer Punkt, den du ber\u00fccksichtigen musst, sind die Redirects auf deiner Webseite. Dies ist vor allem dann relevant, wenn du von einer alten Domain zu einer neuen migrierst oder zwei Domains zusammenf\u00fchrst, oder auch einfach, wenn deine Startseite \u00fcber mehrere URLs abrufbar ist. <\/p>\n\n\n\n Mit dem Redirecten von URLs stellst du sicher, dass die User immer auf die passende Seite weitergeleitet werden, auch wenn sie beispielsweise eine alte URL (z.B. der alten Domain) aufrufen. Diese Massnahmen sind ebenfalls f\u00fcr SEO relevant, da der Webcrawler so ebenfalls auf deine aktuelle Webseite verwiesen wird. <\/p>\n\n\n\n Du und dein Team stellen abschliessend erneut sicher, dass alles funktioniert, wie es sollte. Wenn die Webseite so aussieht, wie geplant, und alle Feinarbeiten abgeschlossen sind, kannst du die Ver\u00f6ffentlichung planen.<\/p>\n\n\n\n Gratulation, deine Webseite ist live! Auch wenn du jetzt einen Grossteil der Arbeit hinter dir hast, so darfst du dem Projekt noch nicht den R\u00fccken kehren. Denn nun folgt die weitere \u00dcberwachung, die schon w\u00e4hrend der Durchf\u00fchrung gestartet wurde.<\/p>\n\n\n\n\n\n Die Freude ist gross, jetzt wo das Projekt gegl\u00fcckt ist. Trotzdem sollte ein wachsames Auge auf die Webseite geworfen werden. Braucht es Anpassungen? M\u00fcssen Updates installiert werden? Sind Meilensteine festgelegt worden? Werden bzw. wurden diese Meilensteine erreicht? Muss etwas erg\u00e4nzt werden? All das sind Fragen, die man sich regelm\u00e4ssig nach dem Launch stellen sollte. Denn es kann durchaus vorkommen, dass etwas in der ganzen Planung und Durchf\u00fchrung durch die Maschen gefallen ist. Auch deine weitergeleiteten URLs solltest du \u00fcberpr\u00fcfen, sodass alle User zum richtigen Ziel-URL gelangen. <\/p>\n\n\n\n Sind auch die kleinen Feinheiten ausgearbeitet nach der Liveschaltung der Webseite, so wird es Zeit f\u00fcr den Projektabschluss. Das bedeutet nat\u00fcrlich nicht, dass die Webseite nun nicht mehr optimiert oder updated wird, denn das ist ein anhaltender Prozess. Doch eine Evaluation des Projektes, mit den externen und internen Parteien, kann nun stattfinden.<\/p>\n\n\n\n Dies ist hilfreich, da es dir Insights dazu liefert, was gut funktioniert hat oder wo du bei einem n\u00e4chsten Projekt noch aufmerksamer sein musst. Zudem kann reflektiert werden, wo mehr Zeit oder Geld investiert werden musste, als geplant, und wo man Ressourcen einsparen konnte. All das tr\u00e4gt dazu bei, dass dein n\u00e4chstes Projekt noch erfolgreicher geplant und durchgef\u00fchrt werden kann.<\/p>\n\n\n\n Was klar wird, wenn wir uns den Ablauf eines Webseitenprojektes anschauen, ist, dass die Vorbereitung einen sehr grossen Stellenwert aufweist. Die Planung ist absolut zentral bei einem Projekt, denn ohne sie kann die Umsetzung kaum gl\u00fccken. Von Anfang an m\u00fcssen alle internen und externen Involvierten auf demselben Stand sein und alle notwendigen Informationen zur Verf\u00fcgung haben.<\/p>\n\n\n\n Mit einer umfassenden Planung wird dem Team die Umsetzung erleichtert. Zudem m\u00fcssen weniger Anpassungen nach dem Launch vorgenommen werden, wenn du bereits vorausschauend einen Projektplan ausgearbeitet hast. Es lohnt sich also ganz klar, die Vorbereitung ernst zu nehmen, den aktuellen Stand des Projektes immer auf dem Radar zu haben und mit allen involvierten Parteien konstant und transparent zu kommunizieren.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" New Website, new me \u2013 oder so in der Art. Dein Webauftritt repr\u00e4sentiert dich und dein Unternehmen online. Kommt dazu, dass deine Webseite oftmals das ist, was deine potentiellen Kunden als allererstes von dir sehen. Deshalb lohnt es sich, eine tolle Webseite auf die Beine zu stellen, um einen entsprechenden ersten Eindruck abzuliefern. 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Diese Phasen umfasst ein Projektplan<\/h3>\n\n\n\n
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Definition: Ausarbeitung des Projektplanes<\/h2>\n\n\n\n
Planung: Planungstool verwenden<\/h2>\n\n\n\n
Planung: Auftr\u00e4ge vergeben<\/h2>\n\n\n\n
Planung: Funktionen festlegen<\/h2>\n\n\n\n
Planung: Sitemap entwerfen<\/h2>\n\n\n\n
Planung: Content einteilen<\/h2>\n\n\n\n
Durchf\u00fchrung: Content erstellen<\/h2>\n\n\n\n
Durchf\u00fchrung: Domain sichern<\/h2>\n\n\n\n
Durchf\u00fchrung: Content Management System w\u00e4hlen<\/h2>\n\n\n\n
Durchf\u00fchrung: Content abf\u00fcllen<\/h2>\n\n\n\n
Durchf\u00fchrung: Testumgebung einrichten<\/h2>\n\n\n\n
Durchf\u00fchrung: Tests & Nutzerfreundlichkeit<\/h2>\n\n\n\n
Weiterleitungen von URLs<\/h3>\n\n\n\n
Durchf\u00fchrung: Webseite launchen<\/h2>\n\n\n\n
\u00dcberwachung: Webseite im Blick behalten<\/h2>\n\n\n\n
Abschluss: Instandhaltung und Evaluation<\/h2>\n\n\n\n
Fazit: Vorbereitung im Fokus<\/h2>\n\n\n\n