{"id":12183,"date":"2021-05-14T00:00:00","date_gmt":"2021-05-13T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/uncategorized\/virtual-und-augmented-reality-bring-dein-marketing-aufs-nachste-level\/"},"modified":"2023-07-31T13:27:23","modified_gmt":"2023-07-31T11:27:23","slug":"virtual-und-augmented-reality-bring-dein-marketing-aufs-nachste-level","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/digital-marketing\/virtual-und-augmented-reality-bring-dein-marketing-aufs-nachste-level\/","title":{"rendered":"Virtual und Augmented Reality: Bring dein Marketing aufs n\u00e4chste Level"},"content":{"rendered":"\n
AR und VR kennen die meisten unter uns eigentlich nur von Video Spielen. So tauchst du mit einer VR Brille mitten in ein Horror Spiel und fl\u00fcchtest vor einem Axtm\u00f6rder, das Adrenalin pumpt durch deine Venen, die H\u00e4nde sind so schwitzig, dass du den Controller kaum halten kannst. Dieses immersive und reale Erlebnis wollen Marketer je l\u00e4nger je mehr nun auch f\u00fcr sich nutzen.<\/strong><\/p>\n\n\n\n \u00dcber 97 Prozent der Schweizer*innen besitzen ein Smartphone. F\u00fcr deine Marketing Strategie bedeutet das: Ein neugieriger Blick in Richtung AR k\u00f6nnte sich auszahlen. Tats\u00e4chlich werden VR und AR im Marketing bereits von einigen Unternehmen genutzt. AR hat hierbei die Nase noch vorne, da es einfacher umzusetzen ist, als VR.<\/p>\n\n\n\n Grunds\u00e4tzlich erkl\u00e4ren schon die Namen den Unterschied. Virtual Reality liefert eine virtuelle Realit\u00e4t, Augmented Reality hingegen erweitert die Realit\u00e4t. Bei Virtual Reality tauchst du in eine virtuelle Welt ein und interagierst mit dieser. Dazu brauchst du eine VR-Brille und Controller. Bei AR holst du virtuelle Elemente in die echte Welt. Dies passiert \u00fcber ein Smartphone oder ein iPad, wichtig ist, dass das Ger\u00e4t eine Kamera hat.<\/p>\n\n\n\n VR ist also weitaus immersiver und, wie der Name schon zeigt, virtueller. Dank der VR Brille, die du aufsetzt, siehst du die reale Welt nicht mehr rund um dich herum, sondern nur noch die virtuelle Realit\u00e4t. Gerade weil VR also komplexer ist und mehr Ausr\u00fcstung bedarf, ist AR bei Marketern etwas beliebter.<\/p>\n\n\n\n Die Umsetzung von VR oder AR kann kostspielig werden, weshalb du dich zuerst \u00fcberzeugen solltest, dass sich eine Umsetzung f\u00fcr dein Unternehmen lohnt. Doch die virtuelle bzw. erweiterte Realit\u00e4t bringt einige Benefits mit sich, die dir neue Kunden beschaffen k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n Genau das immersive ist das Ass im \u00c4rmel der VR. Anstatt dass deine Kunden dein Produkt in einem Werbespot oder auf Social Media sehen, k\u00f6nnen sie in der virtuellen Welt damit interagieren. Nat\u00fcrlich musst du nicht unbedingt dein Produkt mit VR promoten, auch deine Marke kannst du mit VR-Massnahmen st\u00e4rken. Dies, indem du deine Kunden beispielsweise mittels VR in die Herstellung deiner Produkte hineinsehen l\u00e4sst, oder sie auf spielerische Art und Weise \u00fcber dein Unternehmen aufkl\u00e4rst.<\/p>\n\n\n\n VR wirkt auf die Kunden nicht wie normale Werbung, sondern sie fokussieren sich auf das Markenerlebnis. Zudem kannst du dir mit einer VR-Kampagne einen Marktvorteil herausholen \u2013 denn noch ist es nicht die Norm, mit virtueller Realit\u00e4t Kunden zu gewinnen. <\/p>\n\n\n\n Auch mit AR kannst du Kunden \u00fcberzeugen. Bereits einige Unternehmen nutzen Augmented Reality, um ihre Kunden mit dem Produkt interagieren zu lassen, noch bevor sie es kaufen. So k\u00f6nnen sie beispielsweise Kleidung mittels AR \u00abanprobieren\u00bb oder M\u00f6bel in ihrer Wohnung platzieren. So wissen sie bereits, wie das Produkt aussieht und wirkt, bevor sie den Kaufentscheid treffen. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass die Kunden das Produkt vermissen, wenn sie ihr Smartphone ausschalten. So hat sich ein Kaufwunsch entwickelt und sie neigen eher dazu, das Produkt einzukaufen.<\/p>\n\n\n\n F\u00fcr Unternehmen hat AR, wie erw\u00e4hnt, den grossen Vorteil, dass ihre Kunden mit gr\u00f6sster Wahrscheinlichkeit ein Smartphone besitzen \u2013 und das ist alles, was sie f\u00fcr AR ben\u00f6tigen. Die Kunden k\u00f6nnen sich also das ganze Angebot direkt aus ihrem Wohnzimmer anschauen, ohne irgendwelche Gadgets oder Zubeh\u00f6r besitzen zu m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\n VR und AR sind aber nicht in jeder Situation die perfekte Marketing Massnahme. Wie immer m\u00fcssen du und dein Unternehmen euer Zielpublikum im Blick halten. AR und VR ist noch immer Neuland f\u00fcr einige Kunden, vor allem solche, die nicht sehr technik-affin sind. Diese Personen werdet ihr mit einer AR-Kampagne kaum abholen k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n Auch zu beachten ist, dass einige Personen unter Motion Sickness leiden. Das heisst, dass sie beim Interagieren in einer virtual reality Kopfschmerzen, Schwindel oder \u00dcbelkeit empfinden k\u00f6nnen. Somit sind nicht alle deine (potentiellen) Kunden f\u00fcr ein VR-Erlebnis geeignet.<\/p>\n\n\n\n Zu guter Letzt sind VR oder AR Massnahmen teuer und aufw\u00e4ndig in der Umsetzung. Stell also sicher, dass du mit deiner Kampagne einen Mehrwert bietest und sich die Technologie f\u00fcr deine Zielgruppe eignet. Ansonsten wirfst du nur Geld und Zeit aus dem Fenster.<\/p>\n\n\n\n Um dich etwas zu inspirieren und dir zu zeigen, wie VR und AR bereits im Marketing eingesetzt werden, schauen wir uns einige Beispiele an.<\/p>\n\n\n\n Coca Cola hat VR zur Weihnachtszeit in passender Form angewendet. Die Kunden konnten sich in den Schlitten des Weihnachtsmann setzen und sich die VR-Brillen aufsetzen. Dank den Brillen sehen sie die Rentiere vor dem Schlitten und lassen sich auf einen Ausflug mitnehmen.<\/p>\n\n\n\nDer Unterschied zwischen VR und AR<\/h2>\n\n\n\n
Die Vorteile von VR und AR<\/h2>\n\n\n\n
Virtual Reality<\/h3>\n\n\n\n
Augmented Reality<\/h3>\n\n\n\n
Nachteile von AR und VR<\/h2>\n\n\n\n
Beispiele von Virtual Reality im Marketing<\/h2>\n\n\n\n
Coca Cola<\/h3>\n\n\n\n