Interaktiven Demos<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\nWie wende ich die Content Matrix an?<\/h2>\n\n\n\n
Jetzt weisst du also, wie eine Content Matrix aussieht und was sie beinhaltet. Nun musst du die Matrix f\u00fcr dein Unternehmen passend bef\u00fcllen. Damit du aber eine aussagekr\u00e4ftige Content Matrix erstellen kannst, musst du deine Buyer Personas kennen.<\/p>\n\n\n\n
Du wirst im Normalfall mehr als nur eine Zielgruppe haben. Fasse jede Zielgruppe in eine Persona zusammen, die sie repr\u00e4sentiert. Dazu brauchst du Informationen wie Alter, Geschlecht, Location, Beruf und Interessen deines Zielpublikums. Diese Daten ermittelst du durch vorhergehende Kontakte mit deinen Kunden \u2013 auf Social Media, auf deiner Webseite, mittels Tracking oder Umfragen und Interaktionen mit den Usern.<\/p>\n\n\n\n
Content einspeisen<\/h3>\n\n\n\n
Bist du dir deiner Buyer Personas bewusst, so kannst du alle deine Content Formate auflisten, die du f\u00fcr die jeweiligen Personas hast. Indem du alle Formate im Anschluss in die Matrix einf\u00fcgst, siehst du auch sogleich, welche Persona welche Art von Content am meisten zu sehen bekommt.<\/p>\n\n\n\n
Durch die grafische Darstellung in der Matrix kannst du schon auf den ersten Blick wichtige Erkenntnisse notieren: In welchem Quadranten hast du am meisten Formate? Welcher Quadrant ist gespenstisch leer? Welche Formate kommen mehrmals vor und welche nur einmal?<\/p>\n\n\n\n
Verbesserungen anbringen<\/h3>\n\n\n\n
F\u00e4llt dir dann auf, dass du eine Persona kaum unterh\u00e4ltst oder eine andere zu wenig \u00fcberzeugst, so kannst du dich an die Arbeit machen. Stell sicher, dass alle deine Buyer Personas mit allen Formen von Content zum richtigen Zeitpunkt in ihrer Customer Journey bespielt werden. Du musst dabei das Rad nicht neu erfinden, sondern kannst dich an deinem bestehenden Content orientieren und diesen f\u00fcr die Persona, den Zeitpunkt und den Zweck optimieren.<\/p>\n\n\n\n
Individuell ist besser<\/h2>\n\n\n\n
Die Content Matrix ist nicht in Stein gemeisselt. Du kannst und sollst deine eigenen Anpassungen anbringen, damit die Matrix f\u00fcr dein Unternehmen passt und ein aussagekr\u00e4ftiges Bild abliefert. Individualisierungen k\u00f6nnen beispielsweise das Hinzuf\u00fcgen von Publikationsdaten unter den Content Formaten, das Farb-Kodieren der Inhalte oder das Notieren der Phase in der Customer Journey sein. Das Erstellen der Content Matrix ist zeitaufw\u00e4ndig, vor allem, wenn du Details hinzuf\u00fcgst. Jedoch lohnen sich deine Bem\u00fchungen, da du deinen Content noch besser auf deine Buyer Personas zuschneiden kannst.<\/p>\n\n\n\n
Worauf wartest du?<\/h2>\n\n\n\n
Mit deiner Content Matrix hast du ein effektives Planungstool, dass deinem Content Marketing neuen Schwung verleihen wird. Indem du die Matrix immer up to date h\u00e4ltst und deine Formate fortlaufend darin abf\u00fcllst, hast du stets den \u00dcberblick und kannst notwendige Anpassungen vornehmen.<\/p>\n\n\n\n
Die Content Matrix hilft dir dabei, den richtigen Content zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Kunden zu liefern. Das wiederum sorgt daf\u00fcr, dass dein Kunde nicht inmitten der Customer Journey abspringt, weil dein Angebot aus den Augen und aus dem Sinn sind. Du machst also deinen Kunden und dir selbst einen Gefallen, indem du die Verwaltung deines Content mit der Content Matrix aufs n\u00e4chste Level bringst.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Hat deine Marketing Abteilung eine aktuelle Content Matrix? Wenn nicht, dann wird es jetzt h\u00f6chste Zeit daf\u00fcr. Mit der Content Matrix stellst du sicher, dass dein Content deine Zielgruppe erreicht und zwar dann, wenn es wirklich passt. So erh\u00f6hst du dir die Chancen, neue Kunden zu gewinnen. Wir haben\u2019s tausend Mal gesagt und sagen es […]<\/p>\n","protected":false},"author":38,"featured_media":12107,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[10,173],"tags":[],"class_list":["post-12104","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-content-marketing","category-digital-marketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12104","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/38"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=12104"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12104\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":19087,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/12104\/revisions\/19087"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/12107"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=12104"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=12104"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=12104"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}