{"id":12084,"date":"2021-04-19T00:00:00","date_gmt":"2021-04-18T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/uncategorized\/click-fraud-so-koennen-deine-google-ads-betroffen-sein\/"},"modified":"2023-08-04T10:37:55","modified_gmt":"2023-08-04T08:37:55","slug":"click-fraud-so-koennen-deine-google-ads-betroffen-sein","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/suchmaschinenmarketing\/click-fraud-so-koennen-deine-google-ads-betroffen-sein\/","title":{"rendered":"Click Fraud: So k\u00f6nnen deine Google Ads betroffen sein"},"content":{"rendered":"\n

1 von 5 Klicks auf deine Werbeanzeige ist fake. Kaum zu glauben, oder? Doch das ist die Realit\u00e4t \u2013 mit der stetig wachsenden Popularit\u00e4t von Google Ads und dem eigentlich bew\u00e4hrten Price per Click Prinzip war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis es zu Betrugsf\u00e4llen kommt.<\/strong><\/p>\n\n\n\n

F\u00fcr Werbetreibende kann es ern\u00fcchternd sein, wenn sie realisieren, dass 15 \u2013 20 Prozent der Klicks auf ihre Ads in betr\u00fcgerischer Absicht get\u00e4tigt wurden. Je nach Branche kann dieser Prozentsatz stark variieren, von 10 Prozent bis hin zu 50 oder gar 60 Prozent \u2013 die Verluste f\u00fcr die Werbetreibenden k\u00f6nnen immens sein. Aber wie funktioniert dieser Click Fraud und was kannst du dagegen unternehmen?<\/p>\n\n\n\n

Was ist Click Fraud?<\/h2>\n\n\n\n

Eine grunds\u00e4tzliche Frage, die beantwortet werden muss: Als Click Fraud werden alle Klicks betrachtet, die ohne jegliches Interesse oder jeglichen Kauf-Wunsch get\u00e4tigt wurden. Dabei kann dieser Klick von einer realen Person oder von einem Bot stammen.<\/p>\n\n\n\n

Click Fraud ist schon seit Jahren ein Problem und Google wie auch andere Anbieter (zum Beispiel Bing) versuchen, den Klickbetrug einzud\u00e4mmen. Denn Click Fraud ist f\u00fcr alle \u2013 den betroffenen Werbetreiber, andere Mittbewerber und auch die Suchmaschine \u2013 sch\u00e4dlich.<\/p>\n\n\n\n

Um dir die Auswirkungen von Klickbetrug etwas zu verbildlichen: Stell dir vor, dein Unternehmen bezahlt monatlich CHF 4’000 f\u00fcr die Klicks auf eure Google Ads<\/a>. J\u00e4hrlich belaufen sich die Kosten auf CHF 48’000. Werden 20 Prozent der Klicks von Klickbetr\u00fcgern get\u00e4tigt, so bedeutet das, du bezahlst ganze CHF 9’600 f\u00fcr Klicks, die dir und deinem Unternehmen keinerlei Mehrwert bringen.<\/p>\n\n\n\n

Price per Click (PPC)<\/h3>\n\n\n\n

Click Fraud funktioniert auf der Basis, dass diverse Ads auf dem Price per Click aufgestellt werden. Das bedeutet, der Werbetreiber legt beispielsweise f\u00fcr seine Banner-Ad ein Tagesbudget fest. Jeder Klick eines Users kostet den Werbetreibenden einen Betrag und nach einer bestimmten Anzahl Klicks ist dieses Budget aufgebraucht. Das wiederum bedeutet, dass die Ad nicht mehr angezeigt wird.<\/p>\n\n\n\n

Hier kommen also die Klickbetr\u00fcger ins Bild. Es wird repetitiv auf die Ads geklickt, sodass das Budget des Werbetreibenden aufgebraucht wird. Nat\u00fcrlich haben die Betr\u00fcger keinerlei Absicht, sich \u00fcber das Produkt oder die Dienstleistung zu informieren oder einen Kauf zu t\u00e4tigen. Der Werbetreibende muss f\u00fcr die Klicks also bezahlen, ohne jegliche Aussicht auf eine Conversion durch den Klickenden.<\/p>\n\n\n\n

Ung\u00fcltige Klicks vs. Click Fraud<\/h3>\n\n\n\n

Google, als zentraler Mitspieler in der Online-Ads-Welt, sorgt sich nat\u00fcrlich auch um den Click Fraud. Vertrauen die Werbetreibenden dem Service nicht mehr, so springen sie ab und gehen zur Konkurrenz, weshalb es im Interesse von Google ist, den Klickbetrug einzuschr\u00e4nken.<\/p>\n\n\n\n

Ein Schritt, der durch Google bereits get\u00e4tigt wurde, ist das ausschliessen von ung\u00fcltigen Klicks. Ung\u00fcltige Klicks sind gem\u00e4ss Google:<\/p>\n\n\n\n

    \n
  • Manuelle Klicks, bei denen es darum geht, Ihre Werbekosten zu erh\u00f6hen oder mit den Websites, auf denen Ihre Anzeigen pr\u00e4sentiert werden, einen h\u00f6heren Gewinn zu erzielen.<\/li>\n\n\n\n
  • Klicks durch automatisierte Klick-Tools, Roboterprogramme und andere Software f\u00fcr betr\u00fcgerische Zwecke<\/li>\n\n\n\n
  • Irrelevante Klicks, die f\u00fcr den Werbetreibenden keinen Wert haben (z. B. der zweite Klick eines Doppelklicks)<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n

    Google macht hier keine Abgrenzung zwischen betr\u00fcgerischen und ung\u00fcltigen Klicks. Die erkannten Click Frauds fallen also unter diese Kategorie. Ung\u00fcltige Klicks werden dem Werbetreibenden nicht angerechnet, sodass sich der Verlust aufgrund von Click Fraud zumindest ein wenig minimiert. Aber Google hat noch keinen Weg gefunden, alle Click Fraud Methoden aufzudecken oder abzublocken.<\/p>\n\n\n\n

    \"\"<\/figure>\n\n\n\n

    Wer begeht Click Fraud?<\/h2>\n\n\n\n

    Okay, Click Fraud existiert also. Aber wer begeht den Betrug und was versprechen sie sich davon? Es gibt grunds\u00e4tzlich drei verschiedene Parteien, die mit betr\u00fcgerischen Absichten auf deine Ads klicken:<\/p>\n\n\n\n

    Die Konkurrenz<\/h3>\n\n\n\n

    Ja, es kann sein, dass deine Konkurrenten absichtlich auf deine Ads klicken, um dein Budget aufzubrauchen. Hier geht es nat\u00fcrlich darum, dass die Konkurrenz zum einen will, dass deine Ads nicht mehr angezeigt werden, weil das Tagesbudget aufgebraucht wurde, und zum anderen hoffen sie vielleicht darauf, dass ihre eigenen Ads stattdessen angezeigt werden.<\/p>\n\n\n\n

    Das gr\u00f6sste Problem f\u00fcr dich hier ist, dass diese Klicks kaum als ung\u00fcltige Klicks wahrgenommen werden von Google. Da es sich um tats\u00e4chliche Personen handelt, die sich dementsprechend auch wie regul\u00e4re User verhalten, erkennt Google nicht immer, dass mit betr\u00fcgerischer Absicht gehandelt wird.<\/p>\n\n\n\n

    Unabh\u00e4ngige User<\/h3>\n\n\n\n

    Nicht nur deine Konkurrenz kann absichtlich auf deine Ads klicken, um dir Schaden zuzuf\u00fcgen. Theoretisch kann das jede Person tun \u2013 ein unzufriedener Ex-Arbeitnehmer oder ein w\u00fctender Kunde. Zu deinem Gl\u00fcck hat das Klicken dieser einzelnen Person weitaus weniger Auswirkungen auf dein Budget als wenn Bots angewendet werden.<\/p>\n\n\n\n

    Es kommt auch vor, dass komplett unabh\u00e4ngige User ausversehen auf deine Ad klicken. Das hat aber keinerlei Absicht dahinter und wird je nach dem als ung\u00fcltiger Klick erkannt, wenn die Bounce-Rate als auff\u00e4llig markiert wird von Google.<\/p>\n\n\n\n

    Fake Webseiten (Publishers)<\/h3>\n\n\n\n

    Eine etwas andere Art von Click Fraud: Personen oder Organisatoren erstellen fake Webseiten, die aber wie regul\u00e4re, authentische Webseiten wirken auf den ersten Blick. Es werden zum Beispiel bekannte News-Seiten kopiert, sodass sie legitim aussieht und nur einen leicht anderen URL hat. Auf diesen Webseiten vergeben die Betr\u00fcger Ad-Spaces, sodass Werbung dort platziert wird.<\/p>\n\n\n\n

    Die Ads auf diesen Webseiten werden aber kaum von jemandem gesehen. Die Ersteller der fake Seite klicken eigenh\u00e4ndig auf die Ads (manuell oder mit einem Bot) und der Werbetreibende muss den Price per Click bezahlen. Die Betr\u00fcger sacken dieses Geld ein, ohne dass der Werbetreibende tats\u00e4chliche Interessenten \u00fcber die Ads erreichen. Unternehmen sollten sich also immer darauf achten, wo ihre Ads angezeigt werden. Bemerkst du, dass deine Werbung auf einer fake Webseite ist, kannst du diese k\u00fcnftig ausschliessen.<\/p>\n\n\n\n

    Wie wird Click Fraud umgesetzt?<\/h2>\n\n\n\n

    Wie bereits erw\u00e4hnt, kann Click Fraud manuell durch Personen oder auch automatisiert durch Bots stattfinden.<\/p>\n\n\n\n

    Manuelles Klicken<\/h3>\n\n\n\n

    Das manuelle Klicken auf deine Ads, ohne jegliche Kaufabsichten oder Interesse an deinem Service, ist klar Click Fraud. Jedoch ist der Prozess, deine Ads zu finden und darauf zu klicken, langwierig und aufw\u00e4ndig f\u00fcr die Betr\u00fcger und hat selten die gew\u00fcnschten Auswirkungen. Zwar ist es f\u00fcr dich als Werbetreibenden unvorteilhaft, dass ein Part deines Budgets so aufgebraucht wird, aber die Verlustbetr\u00e4ge halten sich in Grenzen.<\/p>\n\n\n\n

    Leider werden diese Klicks kaum als ung\u00fcltige Klicks angesehen, da sie von realen Personen get\u00e4tigt werden. Verhalten sich die klickenden User aber auff\u00e4llig \u2013 sehr viele Klicks innert kurzer Zeit vom gleichen Ger\u00e4t bzw. der gleichen IP Adresse aus \u2013 so besteht die M\u00f6glichkeit, dass es als ung\u00fcltig erkannt wird. Dann musst du f\u00fcr diese Klicks auch nicht bezahlen.<\/p>\n\n\n\n

    Klickfarmen<\/h3>\n\n\n\n

    Klickfarmen sind ein bekanntes Problem. Sie sind oft in L\u00e4ndern angesiedelt, in denen die Betreiber der Klickfarmen ihren Arbeitern unterdurchschnittliche Verg\u00fctung auszahlen k\u00f6nnen. Klickfarmen betreiben organisierten Click Fraud \u2013 es werden, zwar meist auch manuell, tausende von Klicks jeden Tag bet\u00e4tigt.<\/p>\n\n\n\n

    Organisationen nutzen die Klickfarmen, um anderen Unternehmen Schaden zuzuf\u00fcgen und selbst zu profitieren. Klickfarmen, da sie organisiert sind und diverse Mitarbeitende haben, k\u00f6nnen grossen wirtschaftlichen Schaden anrichten.<\/p>\n\n\n\n

    Clickbots<\/h3>\n\n\n\n

    Gerade weil das manuelle Klicken auf Ads so aufw\u00e4ndig ist, machen sich Personen oder Organisationen die moderne Technologie zu nutzen. So setzen sie Bots auf, die das Web nach bestimmten Ads durchsuchen und automatisch darauf klicken. Nicht nur erspart man sich so immensen Aufwand, auch sind die Auswirkungen weitaus gr\u00f6sser. Mit den automatisierten Clickbots k\u00f6nnen weitaus mehr Klicks get\u00e4tigt und somit gr\u00f6ssere Verluste f\u00fcr die Werbetreibenden verursacht werden.<\/p>\n\n\n\n

    Wieso ist Click Fraud so schlimm?<\/h2>\n\n\n\n

    Klickbetrug hat mehr negative Auswirkungen, als auf den ersten Blick vermutet wird. Nicht nur die Werbetreibenden selbst leiden darunter, sondern die ganze Branche ist langfristig davon beeintr\u00e4chtigt.<\/p>\n\n\n\n

    Werbetreiber<\/h3>\n\n\n\n

    Als allererstes, und am offensichtlichsten, leiden die Werbetreibenden unter dem Klickbetrug. Ihr Budget wird aufgebraucht, ihre Reichweite eingeschr\u00e4nkt. Potentiellen Kunden werden die Ads nicht angezeigt, weil kein Tagesbudget \u00fcbrig ist.<\/p>\n\n\n\n

    Die Kennzahlen zeichnen ein widerspr\u00fcchliches Bild: Die Anzahl Klicks und die Click Through Rate (CTR) sind gut. Die Impressions auch. Aber es gibt keinerlei Conversions. F\u00e4llt dir als Werbetreiber also auf, dass du trotz zahlreicher Klicks keine neuen Kunden gewinnst, so lohnt sich ein tiefergehender Blick in die Daten.<\/p>\n\n\n\n

    Konkurrenz<\/h3>\n\n\n\n

    Auch die Konkurrenz leidet unter dem Klickbetrug \u2013 selbst wenn sie zuerst nicht betroffen sind oder den Click Fraud gar initiieren. Zu Beginn profitiert die Konkurrenz vielleicht vom Klickbetrug an anderen Werbetreibern, denn dadurch haben sie bessere Chancen gesehen zu werden.<\/p>\n\n\n\n

    Das Problem entsteht aber, wenn Bots oder Klickfarmen das Web nach bestimmten Keywords durchforsten. Dann entsteht Impression Fraud: Alle Werbetreibenden in der Branche erhalten zahlreiche Impressions von den Bots und Klickfarmen. Jedoch werden nur auf bestimmte Ads geklickt und Conversions erhalten keine der Werbetreibenden. Am Ende des Tages leidet also die ganze Branche unter Klickbetr\u00fcgern.  <\/p>\n\n\n\n

    Google \/ Anbieter<\/h3>\n\n\n\n

    Wenn du und dein Unternehmen Google Ads schaltet, dann erhofft ihr euch gewisse Erfolge dadurch. Stellt sich heraus, dass du f\u00fcr Klicks bezahlen musst, die eigentlich gar nicht legitim sind, dann l\u00e4sst dich das vielleicht an Google zweifeln. Deshalb ist es im Interesse von Google oder anderen Anbietern den Klickbetrug so gut wie m\u00f6glich aufzudecken und einzuschr\u00e4nken. Ansonsten verlieren ihre Kunden das Vertrauen in sie und werben lieber anderswo.<\/p>\n\n\n\n

    Das kannst du gegen Click Fraud unternehmen<\/h2>\n\n\n\n

    Jetzt wo du weisst, was Klickbetrug ist, wollen wir noch anschauen, was du dagegen unternehmen kannst.<\/p>\n\n\n\n

    \u00dcberpr\u00fcfung mit Google Ads<\/h3>\n\n\n\n

    Diesen Punkt haben wir bereits kurz angeschnitten: F\u00e4llt dir etwas ungew\u00f6hnliches auf in deinen Daten auf Google Analytics, so lohnt sich ein genauer Blick darauf. Informationen, die dir beim Ermitteln von Bots oder Betr\u00fcgern helfen sind:<\/p>\n\n\n\n

      \n
    • die IP-Adresse<\/li>\n\n\n\n
    • der Zeitstempel des Klicks<\/li>\n\n\n\n
    • der Zeitstempel einer Aktion auf der Webseite<\/li>\n\n\n\n
    • der User-Agent<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n

      Vermutest du Klickbetrug, so solltest du dies in jedem Fall Google melden. Nicht nur kannst du dir so Kosten einsparen, wenn die Klicks als ung\u00fcltig kategorisiert werden, du hilfst Google auch dabei, k\u00fcnftige Klickbetr\u00fcger aufzudecken. Werden Klicks im Nachhinein als ung\u00fcltig bestimmt, so erh\u00e4ltst du diese Klickkosten zur\u00fcckerstattet. Zudem kannst du die IP Adressen, die hinter den betr\u00fcgerischen Klicks stecken, von k\u00fcnftigen Werbekampagnen ausschliessen.<\/p>\n\n\n\n

      Auf Retargeting setzen<\/h3>\n\n\n\n

      Ein Weg, wie du den Klickbetr\u00fcgern aus dem Weg gehen kannst, sind Retargeting Kampagnen. Deine Retargeting Ads bekommen User zu sehen, die bereits Interesse an deinem Produkt oder deiner Dienstleistung gezeigt haben. Diese User waren also bereits auf deiner Webseite, haben eine Infobrosch\u00fcre heruntergeladen oder haben ein Werbevideo von dir gesehen.<\/p>\n\n\n\n

      Dadurch, dass diese Kampagnen Usern ausgespielt werden, die bereits mit dir interagiert haben, ist es viel schwieriger f\u00fcr Klickbetr\u00fcger, diese Ads zu finden und auszunutzen.<\/p>\n\n\n\n

      Targeting anpassen<\/h3>\n\n\n\n

      Eine andere Option ist das Anpassen deiner Targeting-Einstellungen. Grenze ein, wer deine Ads sieht \u2013 dann fallen auch diverse Klickbetr\u00fcger weg. Beim Targeting kannst du die Region einschr\u00e4nken, oder auch personenbezogene Daten wie Alter, Geschlecht oder Interessen festlegen.<\/p>\n\n\n\n

      Tools anwenden<\/h3>\n\n\n\n

      In der Bek\u00e4mpfung von Bots und Klickfarmen bist du nicht allein. Zahlreiche Anbieter offerieren dir L\u00f6sungen in Form von Click Fraud Erkennungs- und Beseitigungs-Softwares. Diese Tools kannst du verwenden, damit sie deine Google Ads Kampagnen auf Klickbetrug pr\u00fcfen. Erkennt das Tool einen Bot oder sonstigen Klickbetr\u00fcger, so blockiert es die IP-Adresse sogleich. Es gibt diverse Anbieter, wie zum Beispiel ClickCease oder Clixtell. Auch mit einer solchen Software kannst du nicht 100% verhindern, dass deine Kampagnen von Klickbetr\u00fcgern gefunden werden, aber sie sind eine Hilfestellung.  <\/p>\n\n\n\n

      Aufmerksam bleiben<\/h2>\n\n\n\n

      Click Fraud ist und bleibt ein reales Problem f\u00fcr Werbetreibende online. Auch wenn Google und Co. sich weiterhin darum k\u00fcmmern, Klickbetr\u00fcgern das Leben schwer zu machen, gibt es noch viel Verbesserungspotential. In der Zwischenzeit sollten Werbetreibende ein wachsames Auge auf ihre Kennzahlen haben und auff\u00e4llige Handlungen jederzeit melden. Mit den oben genannten Massnahmen kannst auch du daf\u00fcr sorgen, dass deine Ads von m\u00f6glichst vielen realen, potentiellen Kunden gesehen werden und Klickbetr\u00fcger weniger Chancen haben, von deinem Misserfolg zu profitieren.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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