instagram.com\/creators<\/a><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nInteresse<\/h3>\n\n\n\n
Instagram zeigt dir nicht nur Beitr\u00e4ge von Leuten, denen du followst. Viel mehr ermittelt der Algorithmus, wof\u00fcr du dich interessierst und schl\u00e4gt dir dementsprechende Posts vor. Dabei wird beachtet, welche Arten von Accounts du folgst und welche Art von Beitr\u00e4ge du normalerweise likest. Merkt Instagram also beispielsweise, dass du viele Bilder von Autos likest und Accounts folgst, die eben solche Beitr\u00e4ge posten, so werden dir Posts \u00fcber Autos, Motorsport oder \u00e4hnliches eher angezeigt.<\/p>\n\n\n\n
F\u00fcr Unternehmen bedeutet dies, dass sie regelm\u00e4ssig und konsistent auf Instagram posten sollen. Das gibt den Followern die M\u00f6glichkeit, ihr Interesse an den Posts mit Likes oder Kommentaren zu bekunden. Dies wiederum f\u00fchrt dazu, dass die Beitr\u00e4ge des Unternehmens weiter oben im Feed der Personen auftauchen.<\/p>\n\n\n\n
Aktualit\u00e4t<\/h3>\n\n\n\n
Der Instagram Algorithmus bevorzugt neue, aktuelle Posts. Diese schl\u00e4gt er Usern auch lieber vor als alte Posts, die vor mehreren Tagen ver\u00f6ffentlicht wurden. Deswegen ist es f\u00fcr dich und dein Unternehmen wichtig, regelm\u00e4ssig zu posten. Deine neuen Posts haben bessere Chancen, viel Reichweite zu erlangen, als veraltete.<\/p>\n\n\n\n
Auch hier einfliessen kann der Zeitpunkt deines Postings. Damit du von Beginn an m\u00f6glichst viele deiner Follower erreichst, solltest du wissen, wann diese online sind. Wenn sie eher am Vormittag aktiv sind, lohnt es sich, auch dann zu posten. Der perfekte Zeitpunkt kann von Account zu Account variieren und auch die Art des Beitrages kann einen Einfluss darauf haben. Experimentiere also ein wenig, um den idealen Zeitpunkt zu finden.<\/p>\n\n\n\n
Beziehung<\/h3>\n\n\n\n
Der Algorithmus zeigt dir besonders gerne Beitr\u00e4ge von deinen Freunden und deiner Familie. Diese Personen versucht er zu ermitteln indem er pr\u00fcft, mit wessen Beitr\u00e4gen du besonders oft interagierst, wem du viele Direkt-Nachrichten schickst oder auch, wessen Namen du \u00fcber die Suchleiste suchst.<\/p>\n\n\n\n
Willst du als Unternehmen von diesem Aspekt profitieren, so brauchst du eine interaktive Community. Stelle Fragen in deinen Posts oder auch in den Stories, sodass Kommentare oder Direkt-Nachrichten verschickt werden. Es ist ebenfalls von Vorteil, wenn dein Instagram-Account einen kurzen, einfach merkbaren Namen hat. Will jemand deinen Account suchen, so will diese Person keine Sonderzeichen oder \u00fcbermassig lange Namen eingeben.<\/p>\n\n\n\n
Frequenz<\/h3>\n\n\n\n
Jedes Mal, wenn du die Instagram App \u00f6ffnest, will dir der Algorithmus die neusten, relevantesten Posts anzeigen. Bist du alle paar Stunden auf dem App, so wird dein Feed eher chronologisch wirken, da dir immer die neusten Inhalte angezeigt werden. Bist du hingegen t\u00e4glich nur einmal oder auch nur alle paar Tage auf Instagram, so wird dir der Algorithmus die Posts zuerst anzeigen, die dir wahrscheinlich am besten gefallen. Die Chronologie f\u00e4llt dann in den Hintergrund.<\/p>\n\n\n\n
Following<\/h3>\n\n\n\n
Folgst du tausenden von Accounts, so muss Instagram all deren Beitr\u00e4ge quasi durchsortieren, sodass dir der Algorithmus das zeigen kann, was er als relevant einstuft. Das bedeutet, du verpasst eher Beitr\u00e4ge und siehst nur eine Auswahl davon in deinem Feed. Folgst du hingegen eher weniger Personen, so siehst du auch eher alle Beitr\u00e4ge deiner Freunde beispielsweise.<\/p>\n\n\n\n
F\u00fcr Unternehmen kann hier wichtig sein, sich darauf zu achten, prim\u00e4r aktive Follower zu haben. Inaktive Accounts k\u00f6nnen den Algorithmus negativ beeinflussen und deine Posts weniger anzeigen lassen, da nicht interagiert wird mit ihnen.<\/p>\n\n\n\n
Nutzung<\/h3>\n\n\n\n
Auch das Thema Nutzung beeinflusst, \u00e4hnlich wie die Frequenz, was dir angezeigt wird. Bist du jeweils f\u00fcr l\u00e4ngere Zeit auf der App, so kann der Algorithmus mehr \u00fcber deine Pr\u00e4ferenzen lernen und kann dir tiefergehend mehr Inhalte liefern. Bist du nur wenige Minuten online und gehst dann wieder, so zeigt dir Instagram vor allem die relevantesten Posts, damit du sogleich up to date bist.<\/p>\n\n\n\n
Neue Features nutzen<\/h2>\n\n\n\n
Etwas, was dem Algorithmus sehr an seinem k\u00fcnstlichen, technischen Herz liegt, ist die Nutzung der Instagram Features. W\u00e4hrend Stories absolut boomen und IGTV so nebenbei auch existiert, gibt es auch die Instagram Reels. B\u00f6se Zungen nennen Reels einen TikTok-Abklatsch und tats\u00e4chlich finden sich \u00e4usserst viele Reposts der TikTok App auf Instagram.<\/p>\n\n\n\n
Der Algorithmus aber wertet es hoch, wenn du und dein Unternehmen die Reels nutzen, um Content zu posten. Dabei solltest du dich darauf achten, originellen Content zu ver\u00f6ffentlichen (also keine TikTok Reposts), der qualitativ hochwertig ist und idealerweise Musik nutzt, die Instagram im Feature zur Verf\u00fcgung stellt. Selbstverst\u00e4ndlich sollte IGTV nicht komplett vergessen werden, jedoch ist die Frequenz bei den Reels um einiges h\u00f6her, als die bei den doch etwas l\u00e4ngeren IGTV Videos.<\/p>\n\n\n\n
Wirkungsvolle Arten von Content<\/h2>\n\n\n\n
Damit du auch etwas Inspiration hast, welche Art von Content du posten kannst, um das Interesse der User auf dich zu ziehen und Interaktionen zu erzielen, zeigen wir dir hier drei Beispiele.<\/p>\n\n\n\n
Educational Content<\/h3>\n\n\n\n
Bring deinen Followern etwas bei \u2013 kurz und knackig. Nicht nur ist lehrreicher Content eine Abwechslung f\u00fcr deine Follower, sondern sie sind auch eher dazu geneigt, den Post zu speichern f\u00fcr sp\u00e4ter. Wichtig ist dabei, dass du Educational Content \u00fcber ein Thema lieferst, dass du dir und deinem Unternehmen passt.<\/p>\n\n\n\n
Inspirierender oder lustiger Content<\/h3>\n\n\n\n
Wir werden alle gern unterhalten wenn wir auf Instagram sind. Egal, ob Meme Content oder ein kurzes, spassiges Video \u2013 bringst du deine Follower zum Schmunzeln, hast du gewonnen. Bei diesen Beitr\u00e4gen werden oftmals auch Freunde markiert oder der Post wird via Direkt-Nachricht geteilt. Das wiederum signalisiert dem Algorithmus, dass der Post auch anderen Leuten gezeigt werden soll.<\/p>\n\n\n\n
Pers\u00f6nlicher Content<\/h3>\n\n\n\n
Vor allem bei Accounts von Unternehmen k\u00f6nnen sich die User schnell distanziert f\u00fchlen. Mit pers\u00f6nlichen Anekdoten oder auch Stories, die das B\u00fcro oder die Mitarbeitenden zeigen, lieferst du den Followern Content, mit dem sie sich identifizieren k\u00f6nnen. Gib den Followern die M\u00f6glichkeit, ihre Meinungen zu teilen und mit dem Unternehmen zu interagieren. Nicht nur baut das Vertrauen und eine Community auf, es wird auch positiv gewertet vom Instagram Algorithmus.<\/p>\n\n\n\n
Back to the basics<\/h2>\n\n\n\n
Auch wenn sich der Algorithmus st\u00e4ndig \u00e4ndert und du ihm hinterher eiferst: Vergiss nicht, was auf Social Media langfristig z\u00e4hlt: Qualitativ hochwertiger Content und deine Community. \u00dcberlade deine Follower also nicht mit larifari Posts, sondern achte darauf, dass du ihnen einen Mehrwert lieferst mit deinen Inhalten. Auch wenn du zu Beginn zuerst deine Community aufbauen musst, bleibst du am Ball, so kommen die Interaktionen und neue Follower in deine Richtung.<\/p>\n\n\n\n
Call to Actions, regelm\u00e4ssige Posts und ein Auge auf den Zeitpunkt der Posts k\u00f6nnen dir dabei helfen, m\u00f6glichst viel Reichweite zu erlangen. Auch wenn es \u00e4usserst hilfreich ist, den Algorithmus zu kennen und dich danach zu richten \u2013 bleibe auf jeden Fall authentisch und lass die Qualit\u00e4t deines Contents f\u00fcr dich sprechen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Als eine der meistgenutzten Plattformen auch in aktuellen Zeiten ist Instagram bei Privatpersonen und Unternehmen \u00e4usserst beliebt. Das Potential mit den eigenen Posts eine hohe Reichweite zu erlangen ist klar vorhanden, aber um Erfolg zu haben, muss man den Instagram Algorithmus kennen. Der Instagram Algorithmus wandelt stetig und nicht zuletzt mit der \u00c4nderung des Feeds, […]<\/p>\n","protected":false},"author":38,"featured_media":11720,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[94],"tags":[],"class_list":["post-11717","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-social-media-marketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/11717","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/38"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=11717"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/11717\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":18974,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/11717\/revisions\/18974"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/11720"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=11717"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=11717"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=11717"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}