<\/figure>\n\n\n\nFacebook<\/h2>\n\n\n\nTitel- und Profilbild<\/h3>\n\n\n\n Auf Facebook kannst du nebst deinem Profilbild auch ein Titelbild hinterlegen. W\u00e4hrend das Profilbild auch hier ein Seitenverh\u00e4ltnis von 1:1 aufweisen sollte und eine Gr\u00f6sse von mindestens 180 x 180 Pixeln, so ist das Titelbild im Querformat angelegt. Idealerweise hat das Bild dazu eine Gr\u00f6sse von 820 x 312 Pixel.<\/p>\n\n\n\n
Feed<\/h3>\n\n\n\n Im Facebook Feed kannst du verschiedene Bilder in verschiedenen Gr\u00f6ssen hochladen. Empfohlen wird jedoch eine Bildgr\u00f6sse von 1200 x 1500 Pixel respektive 1200 x 630 Pixel im Querformat.<\/p>\n\n\n\n
Stories<\/h3>\n\n\n\n Auch Facebook hat das Story-Format, wie wir es von Instagram kennen. Stories k\u00f6nnen gleichzeitig auf Instagram und Facebook ver\u00f6ffentlicht werden, daher ist auch hier eine Gr\u00f6sse von 1080 x 1920 Pixel vorgegeben, sprich ein Seitenverh\u00e4ltnis von 9:16.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nLinkedIn<\/h2>\n\n\n\nTitel- und Profilbild<\/h3>\n\n\n\n Wie auch auf Facebook kann auf LinkedIn ein Profil- und ein Titelbild hinzugef\u00fcgt werden. Das Profilbild ist im altbekannten 1:1 Format hochzuladen, idealerweise mindestens 400 x 400 Pixel. Das Titelbild auf LinkedIn weist ein Seitenverh\u00e4ltnis von 4:1 auf, demnach eine Bildgr\u00f6sse von 1584 x 396 Pixel.<\/p>\n\n\n\n
Feed<\/h3>\n\n\n\n Auf LinkedIn wird zwar viel Text gepostet, jedoch werten die meisten User*innen ihre Beitr\u00e4ge mit einem Bild auf. Dazu wird eine Gr\u00f6sse von 1200 x 627 Pixel empfohlen. Willst du ein Bild im Hochformat posten, so solltest du es allenfalls zuerst kurz testen, da es vorkommt, dass das Bild in diesen F\u00e4llen oben oder unten angeschnitten wird.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nZu guter Letzt sprechen wir nat\u00fcrlich auch noch Twitter an. Das Profilbild ist auch hier 400 x 400 Pixel gross und das Titelbild sollte mit einer Bildgr\u00f6sse von 1500 x 500 Pixel hochgeladen werden.<\/p>\n\n\n\n
Feed<\/h3>\n\n\n\n Empfohlen bei Bildern im Feed wird eine Gr\u00f6sse von 1024 x 512 Pixel. Twitter passt die Gr\u00f6sse der Bilder jedoch an, wenn du sie hochl\u00e4dst, daher gibt es keine Mindestgr\u00f6sse. Damit dein Bild aber so angezeigt wird, wie du es m\u00f6chtest, achtest du am besten auf ein Seitenverh\u00e4ltnis von 2:1.<\/p>\n\n\n\n <\/figure>\n\n\n\nImmer zu beachten<\/h2>\n\n\n\n Bei allen Fotos und Bildern die du auf Social Media postest, solltest du darauf achten, dass die Qualit\u00e4t stimmt. Verschwommene Bilder oder solche mit schlechten Lichtverh\u00e4ltnissen sind nicht ideal f\u00fcr die Social-Media-Accounts eines Unternehmens.<\/p>\n\n\n\n
Weiter solltest du \u00fcberpr\u00fcfen, ob das Bild einerseits zum Text passt, den du ver\u00f6ffentlichst, und andererseits auch dem CI\/CD deines Unternehmens entspricht. Beachtest du das und l\u00e4dst die Bilder in den entsprechenden Gr\u00f6ssen hoch, so steht deinen erfolgreichen Posts schon fast nichts mehr im Weg.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Es klingt kitschig, aber es scheint zu stimmen: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Nicht nur darum werden auf allen Social-Media-Kan\u00e4len gerne Fotos und Bilder verwendet, um Beitr\u00e4ge anzureichern. Wie du in unserem Guide \u00fcber den perfekten Social Media Post selbstverst\u00e4ndlich bereits gelernt hast, kommen visuelle Inhalte auf allen Plattformen grunds\u00e4tzlich besser an, als […]<\/p>\n","protected":false},"author":38,"featured_media":19714,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[94],"tags":[],"class_list":["post-11689","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-social-media-marketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/11689","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/38"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=11689"}],"version-history":[{"count":4,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/11689\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":19716,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/11689\/revisions\/19716"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/19714"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=11689"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=11689"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=11689"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}