Bildquelle: shutterstock.com<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nDer perfekte Facebook-Post<\/h2>\n\n\n\n Facebook ist und bleibt die gr\u00f6sste Social-Media-Plattform, weshalb sie f\u00fcr Unternehmen durchaus attraktiv sein kann. Auf Facebook gibt es verschiedenste Formate der Posts, seien dies reine Textformate, Links, Bilder, Videos oder GIFs. Diese Variation solltest du dir zu Nutzen machen. Auch wenn auf Facebook das Sch\u00f6ne nicht ganz so einen hohen Stellenwert hat wie auf Instagram, solltest du trotzdem visuell arbeiten. Reine Textposts sind selten ansprechend f\u00fcr User*innen, mit einem Bild oder auch einem passenden GIF k\u00f6nnen Emotionen viel besser \u00fcbertragen werden.<\/p>\n\n\n\n
Was postest du auf Facebook?<\/h3>\n\n\n\n Aufgrund der vielen Post-Variationen hast du sehr viele M\u00f6glichkeiten. So kannst du informative Inhalte ver\u00f6ffentlichen und auf einen Artikel verlinken, mit einem passenden Bild Gewinnspiele starten, mit einem Video Einblicke in dein Unternehmen liefern oder mit einem lockeren Post mit einem GIF deine Follower*innen unterhalten. Es ist durchaus sinnvoll, auf Facebook mit verschiedenen Formaten zu arbeiten und nicht immer nur einen Text mit Bild zu ver\u00f6ffentlichen. Versuche auf Facebook, entweder Mehrwert zu generieren oder zu unterhalten. Ersteres gelingt dir mit informativen Videos, Kurzanleitungen, Verlinkungen zu zielgruppenrelevanten Blogposts und letzteres mit witzigen Memes, Behind-the-Scenes, eigener Umsetzung von viralen Inhalten usw.<\/p>\n\n\n\n
Im Gegensatz zu Instagram d\u00fcrfen bei Facebook die Videos auch ruhig etwas l\u00e4nger sein, 2 \u2013 3 Minuten werden als optimal angesehen. Bei deinen Texten gilt meist: In der K\u00fcrze liegt die W\u00fcrze. Kannst du deinen Follower*innen in wenigen Worten eine Information oder Geschichte erz\u00e4hlen, so bist du klar im Vorteil. Auch solltest du deine Posts nicht mit zu vielen, und wenn, dann nur mit wirklich relevanten, Hashtags versehen. Emojis sind auf Facebook gerne gesehen, sofern du es nicht komplett \u00fcbertreibst nat\u00fcrlich.<\/p>\n\n\n\n
Wann ist die beste Uhrzeit f\u00fcr einen Facebook-Post?<\/h3>\n\n\n\n Wie auch bei Instagram gibt es hier nicht die perfekte Uhrzeit. Am besten postest du auch hier zu verschiedenen Uhrzeiten und wertest aus, welche am besten passt. Unter der Woche gilt auch hier, dass die Mittagszeit oder der fr\u00fche Nachmittag meist gut geeignet sind, aber das kann je nach Zielgruppe variieren.<\/p>\n\n\n\n
\u00dcberflute deine Follower*innen nicht mit zu vielen Posts, auch wenn du gerne so schnell wie m\u00f6glich wissen m\u00f6chtest, wann der beste Zeitpunkt ist. Ein Post pro Tag reicht aus, mehr als zwei Posts t\u00e4glich solltest du nicht ver\u00f6ffentlichen. Zwar willst du in den K\u00f6pfen der User*innen bleiben, ihnen aber nicht auf die Nerven gehen.<\/p>\n\n\n\n
Organische Reichweite auf Facebook<\/h3>\n\n\n\n Mittlerweile ist die organische Reichweite auf Facebook stark eingeschr\u00e4nkt und oft ist es schwierig, ohne Werbebudget noch eine grosse Sichtbarkeit zu erzielen. Das bedeutet aber nicht, dass du jetzt den Kopf in den Sand stecken und deine Contentproduktion auf Eis legen solltest, sondern sorge selbst f\u00fcr die Reichweite. Das kannst du tun, indem du Beitr\u00e4ge in Facebook-Gruppen postest, die zu deinem Thema passen oder in dem du dein Netzwerk fleissig \u00fcber die spannenden Inhalte informierst \u2013 Rom wurde auch nicht in einem Tag gebaut.<\/p>\n\n\n\n
Worauf du immer achten solltest<\/h3>\n\n\n\n Die Aufmerksamkeitsspanne der User*innen auf Social Media ist extrem kurz. Mit langen Texten oder Videos, die nicht von Beginn an packend sind, verlierst du das Interesse der scrollenden Facebook-Nutzer*innen schnell. Du solltest also darauf achten, dass die Spannungskurve zu Beginn sehr weit oben ist. Auch wenn du einen Beitrag verlinkst, ist es eine gute Idee, den Inhalt anzuteasern oder eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Punkte zu liefern. So sehen deine Follower*innen schnell, ob sie das Thema interessiert und sie klicken sollten.<\/p>\n\n\n\n
Auch auf Facebook ist es wichtig, dass du auf Kommentare reagierst. Egal ob diese negativ oder positiv sind, ein aktives Community Management hilft dir, Vertrauen aufzubauen und Interaktionen zu f\u00f6rdern. Merkst du, dass dein Post trotz allen Massnahmen nicht ideal ankommt, solltest du deine Content-Strategie nochmals \u00fcberdenken und dir \u00fcberlegen, was deine Zielgruppe wirklich sehen m\u00f6chte. Hast du einen Post, der organisch bereits gut funktioniert, kannst du ihn auch ruhig mit etwas Werbebudget pushen, so erreichst du schnell neue Follower*innen, welche dich vorher nicht auf dem Schirm hatten.<\/p>\n\n\n\n\n\n
Der perfekte LinkedIn-Post<\/h2>\n\n\n\n W\u00e4hrend Facebook und Instagram f\u00fcr User*innen als Unterhaltungs- und ab und zu auch Informationsplattform verwendet werden, ist LinkedIn das Berufsnetzwerk der Social-Media-Kan\u00e4le. Hier befinden sich berufst\u00e4tige aller Arten, von Praktikant*innen bis zu CEOs. Gerade weil LinkedIn eher f\u00fcr Arbeitgeber*innen und -nehmer*innen da ist, eignet sich grunds\u00e4tzlich ein etwas seri\u00f6serer Auftritt als bei den anderen Plattformen. Das heisst nicht, dass du rigoros Fachausdr\u00fccke verwenden musst und keine Emotionen zeigen solltest \u2013 im Gegenteil \u2013 aber von dutzenden Emojis und sehr umgangssprachlichen Formulierungen solltest du absehen.<\/p>\n\n\n\n
Business pur?<\/h3>\n\n\n\n Ein erfolgreicher Post auf LinkedIn beginnt bereits mit deinem Profil. Stelle sicher, dass dein Profilbild professionell aussieht und von hoher Qualit\u00e4t ist. Auch deine Berufsbezeichnung, deine kurze Bio und dein Werdegang sollten ordentlich und aktuell sein. So machst du, wenn jemand dein Profil am Start des Posts sieht, bereits einen vertrauensvollen und seri\u00f6sen Eindruck.<\/p>\n\n\n\n
Auch wenn LinkedIn das Berufsnetzwerk ist, solltest du nicht nur Employer Branding betreiben und mit den Errungenschaften deines Unternehmen prahlen. Auch Posts, die einen Blick hinter die Kulisse einer Kampagne zulassen oder aufzeigen, welche Schwierigkeiten im daily Business aufkommen, werden auf LinkedIn gerne gelesen und kommentiert. LinkedIn l\u00e4sst es zu, lange Posts zu schreiben und eine Geschichte zu erz\u00e4hlen. User sind von Textw\u00e4nden nicht abgeschreckt, aber achte dich trotzdem darauf, den Artikel mit einem Bild oder Video aufzulockern.<\/p>\n\n\n\n
Um welche Uhrzeit solltest du auf LinkedIn posten?<\/h3>\n\n\n\n Es ist eine ewige Wiederholung, aber auch hier kommt es ganz darauf an. Achte dich darauf, wann dein Netzwerk aktiv ist, schau, wann andere beliebte Posts ver\u00f6ffentlicht wurden und probiere verschiedene Zeitpunkte aus. Social-Media-Nutzer*innen sind oft \u00fcber Mittag online, aber vor allem Gesch\u00e4ftspersonen k\u00f6nnen LinkedIn vor Arbeitsbeginn oder nach Feierabend gerne nutzen. Somit kann es durchaus sinnvoll sein, einen Post um 7 Uhr morgens oder 17 Uhr abends zu ver\u00f6ffentlichen, wenn die Pendler*innen am Smartphone sind.<\/p>\n\n\n\n
Viele LinkedIn User*innen berichten auch, dass Posts um 10 Uhr Vormittags und 14 Uhr Nachmittags besonders gut performen. Ebenfalls sind auch Sonntage trotz dem Business-Kontext der Plattform sehr gut geeignet, da sich viele bereits auf die Arbeitswoche vorbereiten oder viele sich endlich die Zeit nehmen k\u00f6nnen, die spannenden Beitr\u00e4ge der Woche durchzugehen.<\/p>\n\n\n\n
Worauf du immer achten solltest<\/h3>\n\n\n\n Verlinkungen auf Artikel oder Bildmaterial kommen auf LinkedIn gut an. Du kannst dein Netzwerk auch mit Statistiken oder Zahlen begeistern. Achte dich auch auf dieser Plattform darauf, dein Netzwerk miteinzubeziehen. Starte deinen Post mit einer Frage oder einer \u00fcberraschenden Konklusion betreffend dem Thema, um Reaktionen zu f\u00f6rdern. Stelle sicher, dass du auf Kommentare eingehst und deine Sprache deinem Gegen\u00fcber anpasst.<\/p>\n\n\n\n <\/a>Bildquelle: Marketing.ch<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nDamit du von Minute eins an Likes oder sonstige Interaktionen auf deinem Post hast, solltest du dein Netzwerk aufbauen. Folge aber nicht einfach hunderten von Personen, sondern schau, wer Interesse an deinen Posts haben k\u00f6nnte und vielleicht mit \u00e4hnlichen Themen besch\u00e4ftigt ist.<\/p>\n\n\n\n
Zugegebenermassen ist Twitter nicht der beliebteste Kanal in der Schweiz, aber Journalist*innen, Politiker*innen und Meinungstr\u00e4ger*innen halten sich dennoch hier auf. Auch um Trends und News zu verfolgen, ist Twitter gut geeignet, weshalb es sich durchaus auszahlen kann, aktiv zu sein.<\/p>\n\n\n\n
Eines der bekanntesten Merkmale von Twitter ist die Zeichenbegrenzung bei Posts. In nur 280 Zeichen oder weniger muss die Message r\u00fcbergebracht werden, was nicht immer einfach ist. Aber das macht Twitter eben auch attraktiv. Keine ellenlangen Posts, sondern kurze und knackige Infos oder Teaser.<\/p>\n\n\n\n
Zwischen Memes und News<\/h3>\n\n\n\n W\u00e4hrend Twitter sich ideal eignet, um News und aktuelle Themen zu behandeln und einen entsprechenden Artikel zu verlinken, so nutzen viele Brands Twitter als eher lockere Plattform. Mit lustigen, interaktiven Tweets und dem einen oder anderen Meme, das auf das eigne Unternehmen angepasst wurde, begeistern Brands die User*innen immer wieder.<\/p>\n\n\n\n\n