Ranglisten<\/a>, welche die gr\u00f6ssten oder beliebtesten Influencer aufzeigen. Diese werden von Agenturen oder Newsdiensten aufbereitet und aufgelistet nach Followerzahl oder auch Engagement Rate oder Wachstumsrate. Auch wenn solche Rankings gute Anhaltspunkte liefern, so wird nur eine begrenzte Anzahl Influencer aufgezeigt, die nicht unbedingt zum Unternehmen passen. Auch Mikroinfluencer, die immer beliebter werden f\u00fcr Unternehmen, sind eher selten auf solchen Ranglisten zu finden.<\/p>\n\n\n\nAuf eigene Faust oder mit Hilfe<\/h3>\n\n\n\n
Influencer lassen sich auch finden, in dem man sich selbst auf den Plattformen aufh\u00e4lt. Kennt man einen Influencer, so findet man \u00fcber dessen Profil zehn weitere Influencer und so weiter und so fort. Ist man privat auf YouTube, Instagram und TikTok unterwegs, so stolpert man in den jeweiligen Feeds schnell auf Content von Influencern, die beliebt sind im Umfeld.<\/p>\n\n\n\n
Hat man selbst keine Lust, Zeit oder Expertise um Influencer zu suchen und zu managen, so kann man sich auch auf Influencer Marketing Agenturen wie Kingfluencers oder Zeam st\u00fctzen. Solche Agenturen haben zum einen den klaren \u00dcberblick \u00fcber verschiedenste Influencer, die zum Unternehmen passen k\u00f6nnen, und zum anderen einen direkten Draht zum Influencer. So erh\u00e4lt man garantiert eine R\u00fcckmeldung (wenn auch nicht garantiert eine Zusage) und kann sich das anschreiben und abwarten sparen.<\/p>\n\n\n\n
So profitierst du vom Influencer Marketing<\/h2>\n\n\n\n
Egal ob du die Influencer selber aussuchst und kontaktierst, oder ob du mit einer Agentur arbeitest: Stell immer sicher, dass der\/die Influencer*in zu deinem Unternehmen und deiner Zielgruppe passt. Die Influencer k\u00f6nnen noch so viele Follower haben, wenn sie nicht mit den Werten des Unternehmens \u00fcbereinstimmen wirken sie kaum Authentisch und schaden dem Image des Unternehmens wohl eher, als dass sie gutes Marketing betreiben.<\/p>\n\n\n\n
Kommt eine Kooperation zu Stande, so macht es Sinn, dem Influencer gewisse Richtlinien oder Inputs zu den Post zu geben. Jedoch wollen die Follower des Influencers keine gestellten, vorgeschriebenen Videos oder Texte sehen. Authentizit\u00e4t und N\u00e4he sind das A und O im Influencer Marketing 2021. Das Ziel f\u00fcr das Unternehmen ist es schliesslich, gute Werbung zu erhalten, die sich kaum wie Werbung anf\u00fchlt. Mit Floskeln und Vorgaben aus der Marketing-Abteilung wird das kaum funktionieren.<\/p>\n\n\n\n
Langfristig und glaubw\u00fcrdig<\/h3>\n\n\n\n
Zu guter Letzt macht es durchaus Sinn, eine langfristige Kooperation mit dem\/der Influencer*in anzustreben. Machen die Influencer nur eine Story oder ein Video \u00fcber ein Produkt, so wirkt es schnell so, als wurden sie einfach einmalig daf\u00fcr bezahlt und nutzen das Produkt in ihrem Alltag nie. L\u00e4uft die Kooperation \u00fcber l\u00e4ngere Zeit und die Online-Pers\u00f6nlichkeit zeigt regelm\u00e4ssig ihre Erfahrungen auf, so entsteht viel mehr Vertrauen der Community.<\/p>\n\n\n\n
Influencer Marketing kann \u2013 wenn gut umgesetzt \u2013 glaubw\u00fcrdig und nachhaltig sein. Damit dies m\u00f6glich wird, m\u00fcssen aber Unternehmen und Influencer ihren Beitrag zur Kooperation leisten und hinter der Zusammenarbeit und dem Produkt bzw. der Dienstleistung stehen. So kann hochwertiger Content entstehen, der Online User \u00fcberzeugt.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Banner-Blindheit und AdBlocker vereiteln dem einen oder anderen Werbetreiber die Online Marketing Kampagne, die er \u00fcber Wochen hinweg geplant hat. Wenn die User auf den Social Media Plattformen und Google fast immun auf Werbung sind, dann braucht es eine andere Taktik. Das haben diverse Unternehmen in den letzten Jahren bemerkt und setzen seither auf eine […]<\/p>\n","protected":false},"author":38,"featured_media":11520,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[173,94],"tags":[],"class_list":["post-11517","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-digital-marketing","category-social-media-marketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/11517","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/38"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=11517"}],"version-history":[{"count":3,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/11517\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":19601,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/11517\/revisions\/19601"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/11520"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=11517"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=11517"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=11517"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}