Bildquelle: Marketing.ch<\/em><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nCustomer Decision Journey nach McKinsey<\/h3>\n\n\n\n
McKinsey stellt die Kaufentscheidung des Kunden nicht als linearen Ablauf sondern als Kreislauf dar. So startet der Prozess mit einem Trigger, also einem Ausl\u00f6ser, welcher den Interessenten auf das Produkt oder die Marke aufmerksam macht. Der Interessent zieht das Produkt dann in Betracht und beginnt zu evaluieren, welches Unternehmen bzw. welcher Brand ihm am meisten entspricht.<\/p>\n\n\n\n
Unter Punkt drei entscheidet sich der Kunde f\u00fcr ein Produkt und t\u00e4tigt den Kauf. Nach dem Moment of purchase (Moment des Kaufs) bildet der Kunde seine Meinung zum Produkt und entscheidet schlussendlich auch, ob er von derselben Marke oder von demselben Unternehmen weitere Produkte kaufen will. Ist der Kunde zufrieden, so kann er in den Loyalty loop einfliessen: Er vertraut dem Unternehmen und deren Produkte und es kommt wiederholt zum Moment of purchase.<\/p>\n\n\n\n
Bildquelle: www.mckinsey.com<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\nWas ist eine Customer Journey Map und wieso braucht man sie?<\/h2>\n\n\n\n
Das Visualisieren der Customer Journey hilft Unternehmen, die Touchpoints zu erkennen, Analysen anzustellen und Optimierungen zu treffen. Diese graphische Darstellung ist die Customer Journey Map. Das Erstellen einer Customer Journey Map, das sogenannte Mapping, ist aufw\u00e4ndig, lohnt sich aber im Endeffekt. Es muss die gesamte Customer Journey aufgezeigt werden, mit allen Touchpoints aber auch allen Kan\u00e4len, Formaten und Inhalten. So weiss das Unternehmen genau, welche \u00abReise\u00bb der potentielle Kunde durchl\u00e4uft und mit welchen Inhalten er wann bespielt wird.<\/p>\n\n\n\n
Um eine aussagekr\u00e4ftige Map zu erstellen, muss sich das Unternehmen folgende Fragen stellen:<\/p>\n\n\n\n
Wer ist unsere Zielgruppe?<\/strong><\/h3>\n\n\n\nWelche potentiellen Kunden will das Unternehmen mit diesem Produkt ansprechen und was haben diese Personen gemeinsam? F\u00fcr klare Definitionen kann hier auch mit Personas gearbeitet werden.<\/p>\n\n\n\n
Welche Touchpoints sind vorhanden?<\/strong><\/h3>\n\n\n\nWann kommt der potentielle Kunde mit dem Unternehmen oder dem Produkt in Ber\u00fchrung und \u00fcber welche Kan\u00e4le geschieht dies? Die Anzahl der Touchpoints kann je nach Unternehmen stark variieren und entscheidet schlussendlich auch \u00fcber den Umfang der Map. Die verschiedenen Touchpoints k\u00f6nnen auch gewichtet werden, damit man gewisse Schl\u00fcsselereignisse hervorheben kann.<\/p>\n\n\n\n
In welcher Reihenfolge stehen die Touchpoints?<\/strong><\/h3>\n\n\n\nNun geht es darum, die definierten Touchpoints so zu gliedern, wie sie in der Customer Journey ablaufen. Da die einzelnen Ber\u00fchrungspunkte nicht f\u00fcr jeden Kunden in der gleichen Reihenfolge von statten gehen, kann man hier mit Phasen arbeiten. Die Phasen k\u00f6nnen zum Beispiel von der Journey \u00fcbernommen werden (Awareness, Consideration, Conversion) oder auch noch \u00fcbergreifender definiert werden.<\/p>\n\n\n\n
Wie zufrieden sind die Kunden mit der Customer Journey?<\/strong><\/h3>\n\n\n\nDie Kundenzufriedenheit bei den einzelnen Touchpoints zu ermitteln ist kein Leichtes. Je nach Abteilung\/Kanal ist eine andere Methode der Messung zielf\u00fchrend. So kann ein Unternehmen Umfragen, pers\u00f6nlich oder \u00fcber E-Mail oder Social Media, machen, um ein Feedback von Kunden zu erhalten.<\/p>\n\n\n\n
Und viele mehr<\/h3>\n\n\n\n
Mittlerweile gibt es Customer Journey Maps, welche sehr detailliert jeden Touchpoint abbilden. Dabei werden weitere Punkte abgehandelt wie: Welche IT wird eingesetzt? Welche Tracking-Tools kommen zur Anwendung? Wie ist die Stimmungskurve \/ das Erlebnis des Kunden usw.<\/p>\n\n\n\n
Customer Journey Map erstellen<\/strong><\/h3>\n\n\n\nHat man diese Fragen detailliert ausgearbeitet, so kann das Mapping beginnen. Die Visualisierung der Daten kann das Unternehmen frei gestalten, jedoch gilt auch hier: Je detaillierter umso aufw\u00e4ndiger, daf\u00fcr aber auch aussagekr\u00e4ftiger.<\/p>\n\n\n\n
Fazit zur Customer Journey<\/strong><\/h2>\n\n\n\nDie Customer Journey erm\u00f6glicht dem Unternehmen, ihre Marketingstrategie auf eine andere Art und Weise darzustellen und neue Erkenntnisse zu finden. Kundenbed\u00fcrfnisse k\u00f6nnen mittels der Customer Journey ermittelt werden und das Unternehmen kann sicherstellen, dass die Touchpoints mit potentiellen Kunden zufriedenstellend sind. Das Erstellen einer Customer Journey ist ein aufw\u00e4ndiger Task, welcher dem Unternehmen aber erm\u00f6glicht, allf\u00e4llige L\u00fccken zu f\u00fcllen und Potential im Prozess zu finden. <\/p>\n\n\n\n
Customer Journey Vorlage \/ PowerPoint Template und PDF<\/h2>\n\n\n\n
Wir haben dir f\u00fcr die Customer Journey eine PowerPoint Vorlage und das PDF dazu erstellt. Die Vorlage stellen wir dir gratis zur Verf\u00fcgung. Wir w\u00fcnschen dir gutes Gelingen!<\/p>\n\n\n\n
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