{"id":11230,"date":"2020-12-08T00:00:00","date_gmt":"2020-12-07T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/uncategorized\/der-ultimative-guide-das-sind-die-social-media-trends-2021\/"},"modified":"2023-08-30T15:22:04","modified_gmt":"2023-08-30T13:22:04","slug":"der-ultimative-guide-das-sind-die-social-media-trends-2021","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/digital-marketing\/der-ultimative-guide-das-sind-die-social-media-trends-2021\/","title":{"rendered":"Social Media Trends 2021 – Der ultimative Guide f\u00fcr alle Plattformen"},"content":{"rendered":"\n

Hast du dich auch schon schweissgebadet in diesem \u00abwas es ist schon wieder Dezember?!\u00bb Moment befunden? Draussen h\u00e4ngt bereits die Weihnachtsbeleuchtung, im Wohnzimmer riecht es wohlig nach Chai Tea Latte und in den Schaufenstern ist schon seit Oktober Weihnachten, w\u00e4hrend die Social Media Planung f\u00fcr n\u00e4chstes Jahr immer noch nicht ganz ausgereift ist. Jetzt wird es h\u00f6chste Zeit, die neusten Trends zu checken, in die Tasten zu hauen und den Redaktionsplan zu f\u00fcllen. Wir haben uns f\u00fcr dich schon mal mit den Fragen der Fragen besch\u00e4ftigt: Was bewegt Online User im n\u00e4chsten Jahr und worauf muss Fokus gelegt werden? Hier sind die wichtigsten Social Media Trends, damit dein Unternehmen mit Schwung ins 2021 starten kann.<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Eine erfolgreiche Social Media Strategie kann nur aufbauen, wer weiss, wo der Hase lang l\u00e4uft. Umso wichtiger ist es, sich einen \u00dcberblick \u00fcber die kommenden Trends zu verschaffen, damit diese in die eigenen Kan\u00e4le einfliessen k\u00f6nnen. Worauf musst du dich n\u00e4chstes Jahr besonders achten?<\/p>\n\n\n\n

1. Neue Features nutzen<\/h2>\n\n\n\n

Nicht nur Facebook und Snapchat nutzen die kurzweilige Story Funktion zur Perfektion, auch LinkedIn und YouTube, ja auch Spotify und Twitter, erkennen die Beliebtheit der kurzen Videos und implementieren sie auf ihrer Plattform. W\u00e4hrend die Story Funktion auf LinkedIn bereits zahlreich von den Usern verwendet wird, sind Spotify H\u00f6rer noch skeptisch gegen\u00fcber der Neuerung.<\/p>\n\n\n\n

Trotzdem sollten sich Unternehmen darauf vorbereiten, bald Story-Content f\u00fcr alle Kan\u00e4le aufzubereiten. Die kurzen Videos von 15-20 Sekunden, je nach Sozialem Medium, sind nicht ohne Grund so popul\u00e4r auf etablierten Plattformen wie beispielsweise Instagram.<\/p>\n\n\n\n

Auch die Shopping Funktionen werden auf Instagram, Facebook, Pinterest und sogar WhatsApp weiterhin ausgebaut. E-Commerce wird je l\u00e4nger je mehr relevant, denn Online Shops sind vor allem auch w\u00e4hrend Corona-Zeiten total im Trend.<\/a> Auch hier k\u00f6nnen Unternehmen gleich ansetzen und ihre Produkte auf Social Media Shops platzieren.<\/p>\n\n\n\n

2. Altbew\u00e4hrtes nicht vergessen<\/h2>\n\n\n\n

Das wirkt schon fast kontrovers, wenn doch eben gesagt wurde, man solle den Trends folgen. Aber auch die klassischen Marketing Massnahmen d\u00fcrfen nicht vergessen gehen. Auf etablierten Plattformen soll weiterhin Paid Content verbreitet werden und Unternehmen k\u00f6nnen und sollen ihre Strategie weiter ausbauen.<\/p>\n\n\n\n

Trotzdem ist es kein Geheimnis, dass nostalgische Posts bei vielen Usern positive Gef\u00fchle ausl\u00f6sen. Dieser Effekt wirkt momentan sogar noch verst\u00e4rkt, da wir uns aufgrund der Pandemie in unsicheren Zeiten befinden. Das Bekannte, das Bew\u00e4hrte \u2013 das zieht momentan! Der Nostalgie-Faktor kann daher gut bei Marketing Content angewendet werden. Ber\u00fccksichtigt werden muss, dass man mit solchen Inhalten die Generation Z wohl eher aussen vor l\u00e4sst.<\/p>\n\n\n\n

3. Und was ist dieses Social Gaming?<\/h2>\n\n\n\n

Soziale Events, Versammlungen, Shows \u2013 in diesem Jahr kaum denkbar. Um Kunden und Kundinnen trotzdem ein Erlebnis zu bieten, und gleichzeitig eine Marke oder ein Produkt n\u00e4herzubringen, gibt es nun die Gamification. Unternehmen bieten also Inhalte in Form von Video Spielen an, damit User diese interaktiv erkunden k\u00f6nnen. Aktuelles Vorzeigebeispiel daf\u00fcr ist die Modemarke Balenciaga, welche am 6. Dezember ihr eigenes Video Spiel<\/a> herausgebracht haben, um die Fr\u00fchjahrskollektion 2021 zu zeigen.<\/p>\n\n\n\n

4. User Generated Content<\/h2>\n\n\n\n

Ein Fokus soll im Jahr 2021, wenn m\u00f6glich, auch auf User Generated Content (UGC) gelegt werden \u2013 egal ob auf Facebook, Instagram oder TikTok – Fotos und Videos von Kunden k\u00f6nnen helfen, das Vertrauen in den Brand zu st\u00e4rken. Bei UGC geht es darum, dass diverse User Posts \u00fcber das Produkt oder die Dienstleistung deines Unternehmens posten. Mit dem Einverst\u00e4ndnis dieser Kunden kann der Content auf der eigenen Page (re-)posted werden. Im Gegensatz zur klassischen Werbung wirkt UGC oft glaubw\u00fcrdiger, da er aus der Sicht des Kunden und nicht aus der Sicht der Unternehmung kommt. Dein Unternehmen profitiert hier doppelt \u2013 du hast keinen Aufwand f\u00fcr die Erstellung des Contents und erweckst gleichzeitig Vertrauen bei deinen Followern.<\/p>\n\n\n\n

5. Verantwortung ist das A und O<\/h2>\n\n\n\n

Mit dem steigenden Wachstum und Potenzial von Social Media kommen aber auch Risiken mit sich. Die Verbreitung von \u201eFake News\u201c, Hassreden und extremen Ideologien ist ein Leichtes. Es ist nicht nur die Aufgabe von Facebook, Twitter und Co. diese einzud\u00e4mmen, auch von Unternehmungen wird erwartet, dass sie Fact Checking betreiben und Transparenz liefern.<\/p>\n\n\n\n

Auch Umweltschutz, Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit sind Herzensthemen der j\u00fcngeren Generation. Unternehmen gewinnen daher an Vertrauen und Beliebtheit, wenn sie Nachhaltigkeit grossschreiben und einen aktiven Beitrag zur Beseitigung von sozialen Ungerechtigkeiten leisten. Das Engagement der Unternehmungen darf dabei nicht nur ein Affront sein \u2013 einzelne Social Media Posts oder Statements \u2013 sondern muss regelm\u00e4ssig unter Beweis gestellt werden. Vorzeigebeispiel hier ist Nike, die sich explizit f\u00fcr das Black Lives Matter Movement ausgesprochen haben und Statements<\/a> wie auch Videospots und Social Media Posts zur Thematik ver\u00f6ffentlicht haben.<\/p>\n\n\n\n

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pic.twitter.com\/dbx5DP5MYB<\/a><\/p>— Nike (@Nike) August 27, 2020<\/a><\/blockquote>