{"id":11041,"date":"2020-11-17T00:00:00","date_gmt":"2020-11-16T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/wie-auch-kleine-marketing-teams-effizient-guten-content-erstellen-koennen\/"},"modified":"2023-08-30T15:09:53","modified_gmt":"2023-08-30T13:09:53","slug":"wie-auch-kleine-marketing-teams-effizient-guten-content-erstellen-koennen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/content-marketing\/wie-auch-kleine-marketing-teams-effizient-guten-content-erstellen-koennen\/","title":{"rendered":"Wie auch kleine Marketing-Teams effizient guten Content erstellen k\u00f6nnen"},"content":{"rendered":"\n

Die meisten Content-Teams sind eher klein. Aus einer Content Marketing Institute Studie geht hervor, dass H\u00e4lfte der B2B und B2C Marketer etwa einen oder weniger Vollzeitbesch\u00e4ftigten f\u00fcr den Bereich Content angestellt haben und genau deshalb sollte die Contentproduktion so effizient wie m\u00f6glich gestaltet werden. Hier findest du vier Tipps, die du in der Praxis anwenden kannst, um bessere Ergebnisse zu erzielen \u2013 ganz egal, wie gross oder klein dein Content-Team ist.<\/p>\n\n\n\n

1. Verfasse deine Content-Marketing-Strategie auf einer einzelnen Seite<\/h2>\n\n\n\n

Wie aus Studien hervorgeht, ist eine heruntergeschrieben Content-Strategie erfolgreicher als eine nicht aufgeschriebene Strategie. Zu h\u00e4ufig st\u00fcrzen sich Teams direkt in die Content-Creation, und -distribution, ohne \u00fcberhaupt vorab eine Strategie entwickelt und diese aufgeschrieben zu haben. Grade in kleinen Teams kommt es vor, dass keine Strategie entwickelt wird, da das Team der Meinung ist, genau zu wissen, was zu tun ist. Letztlich verschwenden die Mitarbeiter dadurch wertvolle Zeit und wirklich effektiv wird das Content-Marketing dadurch auch nicht. Stell dir einfach vor, du steuerst ohne Navigation oder Karten ein unbekanntes Ziel an- vielleicht kommst du an, vielleicht auch nicht, in jedem Fall wirst du mehr Umwege und Stopps in Kauf nehmen m\u00fcssen, als mithilfe eines Routenplaners. Was also wirklich hilft: Schreibe eine Content-Strategie auf. Das muss gar nicht viel Zeit in Anspruch nehmen, beantworte dazu einfach die folgenden Fragen:<\/p>\n\n\n\n

    \n
  1. Was sind der Zweck und die Ziele deines Unternehmens?<\/li>\n\n\n\n
  2. Wer geh\u00f6rt zu deiner Zielgruppe?<\/li>\n\n\n\n
  3. Was sind die Interessen und Bed\u00fcrfnisse?<\/li>\n\n\n\n
  4. Was sind die Ziele deines Content-Marketings?<\/li>\n\n\n\n
  5. Was soll dein Publikum wissen, denken oder tun?<\/li>\n\n\n\n
  6. Was sind deine prim\u00e4ren inhaltlichen Themen? (Hier \u00fcberschneiden sich deine Branchen- und Gesch\u00e4ftsthemen mit den Interessen und Bed\u00fcrfnissen deiner Zielgruppe)<\/li>\n\n\n\n
  7. Welche Art von Inhalten erstellst du?<\/li>\n\n\n\n
  8. Identifiziere die Formate, die innerhalb deines Content-Marketingprogramms m\u00f6glich sind, wie Blogs, Videos, Infografiken, soziale Medien usw.<\/li>\n\n\n\n
  9. Wo wirst du diese Inhalte ver\u00f6ffentlichen?<\/li>\n\n\n\n
  10. Mit welcher H\u00e4ufigkeit wirst du diese Inhalte erstellen und ver\u00f6ffentlichen? (Sei realistisch. Es ist besser, die H\u00e4ufigkeit nach und nach zu erh\u00f6hen, als sie im Laufe der Zeit zu verringern).<\/li>\n\n\n\n
  11. Was sind die messbaren Ziele f\u00fcr deine Content-Marketing-Strategie? Du solltest deine Content-Marketingziele ausserdem in z\u00e4hlbare KPI’s \u00fcbersetzen und einen Zeitrahmen f\u00fcr die Verwirklichung jedes Ziels angeben.<\/li>\n<\/ol>\n\n\n\n

    Ein Beispiel f\u00fcr eine kompakte Content Strategie<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

    Wir nehmen als Beispiel ein Unternehmen, das Produkte zur \u201eSicherheit in den eigenen vier W\u00e4nden\u201c vertreibt. So k\u00f6nnte die Content-Strategie aussehen:<\/p>\n\n\n\n

    Unternehmenszweck und -ziele<\/h4>\n\n\n\n

    Menschen helfen, sich sicherer zu f\u00fchlen und dabei im Segment Familien bis Ende Jahr eine Umsatzsteigerung von 10% erzielen. Ziele sollten dabei auch in einer kurzen Strategie immer SMART<\/a> definiert werden.<\/p>\n\n\n\n

    Interessen und Bed\u00fcrfnisse der Zielgruppe<\/h4>\n\n\n\n

    Eltern mit Kindern bis 12 Jahren, die ihr Zuhause und das Wohlbefinden ihrer Familie verbessern m\u00f6chten. Ihre Herausforderung im Alltag sind mangelnde Zeit und geringes Budget.<\/p>\n\n\n\n

    Passende Content-Themen<\/h4>\n\n\n\n
      \n
    • Sicherheit der Kinder<\/li>\n\n\n\n
    • Sch\u00f6nes- und sicheres Zuhause<\/li>\n\n\n\n
    • G\u00fcnstige Aufwertung des eigenen Zuhauses<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n

      Formate, Vertriebskan\u00e4le & Frequenz<\/h4>\n\n\n\n
        \n
      • Blog \u2013 auf der Unternehmenswebseite \u2013 1x w\u00f6chentlich<\/li>\n\n\n\n
      • Newsletter \u2013 Kundendaten aus Datenbank \u2013 1x monatlich<\/li>\n\n\n\n
      • Video \u2013 YouTube \u2013 2x j\u00e4hrlich<\/li>\n\n\n\n
      • Social Media Posts \u2013 Twitter 1x t\u00e4glich \/ Facebook 2x w\u00f6chentlich<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n

        Spezifische Content Ziele<\/h4>\n\n\n\n
          \n
        • Die Bekanntheit der Marke steigern, mit dem Hintergrund sich als wichtige Informationsquelle bez\u00fcglich \u201eSicherheit Zuhause\u201c zu etablieren.<\/li>\n\n\n\n
        • Die monatliche Anzahl der Unique Visitors auf der Blog-Seite um 10 Prozent erh\u00f6hen<\/li>\n\n\n\n
        • Eine Datenbank von Abonnenten aufzubauen, die sich f\u00fcr den Erhalt von mehr Inhalten anmelden<\/li>\n\n\n\n
        • Kontakte mit E-Mail-Adressen jedes Quartal um 20 Prozent erh\u00f6hen<\/li>\n\n\n\n
        • Abonnenten zu Kunden machen<\/li>\n\n\n\n
        • Die Zahl der Abonnenten um 5 Prozent erh\u00f6hen, die auch Produkte kaufen<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n

          Das Aufschreiben der Content-Strategie ist ein grosser Schritt, aber auch nicht der Letzte. Stelle sicher, dass du dir deine Strategie irgendwo aufh\u00e4ngst, wo du sie jeden Tag siehst und verteile sie an alle, die mit daran arbeiten. F\u00fcge ausserdem Termine ein, die zu deinem definierten Zeitplan passen, um zu sehen, ob die Aktion effizient war, oder eben nicht. Sollte sich intern etwas \u00e4ndern (z.B. neue Gesch\u00e4ftsf\u00fchrung) oder extern (Corona-Pandemie) solltest du deine Ziele erneut unter die Lupe nehmen und gegebenenfalls anpassen.<\/p>\n\n\n\n

          2. Mach das Beste aus deinem Content<\/h2>\n\n\n\n

          Du arbeitest hart an der Erstellung des Inhalts \u2013 wir verraten, wie du den Inhalt f\u00fcr dich arbeiten lassen kannst.<\/p>\n\n\n\n

          Content Snacks – Teile deine Inhalte in verschiedene Teile auf<\/h3>\n\n\n\n

          Beim Content Marketing machen wir oft den Fehler, dass wir zu gross denken. Wir m\u00f6chten am liebsten \u00fcber alles und jeden schreiben und verlieren dabei oft den Fokus. Es ist viel effizienter, \u00fcber ein Thema viel zu berichten und das in 10 «Episoden» aufzuteilen, als \u00fcber zehn Themen einzelne Inhalte zu erstellen. Denke also in der Planungsphase dar\u00fcber nach, was dein bester Content sein kann, den du f\u00fcr dein Publikum erstellen kannst und wie du ihn in mehrere Teile umwandeln kannst. Dabei helfen folgende Fragen:<\/p>\n\n\n\n

            \n
          • Welches Thema w\u00fcrde bei unserem Zielpublikum am besten ankommen?<\/li>\n\n\n\n
          • Welchen einzigartigen Blickwinkel k\u00f6nnten wir einnehmen?<\/li>\n\n\n\n
          • Wer kommt als Quelle infrage?<\/li>\n\n\n\n
          • Was w\u00e4re der zentrale Inhalt?<\/li>\n\n\n\n
          • Welche anderen Inhalte k\u00f6nnten daraus erstellt werden?<\/li>\n\n\n\n
          • Welche zus\u00e4tzliche Arbeit m\u00fcsste geleistet werden, um die anderen Inhalte zu erstellen?<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n

            Vor allem die letzte Frage ist wichtig, wenn es um eine effiziente Inhaltserstellung geht. Du beschliesst zum Beispiel, einen langen Artikel als zentrales Inhaltselement zu erstellen und anschliessend daraus ein f\u00fcnfmin\u00fctiges Video zu drehen. Dann solltest du zuerst das Ger\u00fcst des Artikels definieren, dann evaluieren, welche Quellen daf\u00fcr ben\u00f6tigst und dann auf Basis des Ger\u00fcsts das Video aufnehmen und deine Quellen miteinbeziehen. Nachdem das Video produziert wurde, schreibt sich der Artikel fast schon von selbst und du kannst die Quellen zitieren. W\u00fcrdest du den Artikel vor dem Videodreh schon fertig schreiben, m\u00fcsstest du extra f\u00fcr das Video nochmals deine Quellen aufbieten.<\/p>\n\n\n\n

            Inhalte wiederverwenden<\/h3>\n\n\n\n

            Wenn man dem Pareto-Prinzip folgt, sollten 20 % der Inhalte 80 % der Ergebnisse liefern. Vermutlich sind die Prozents\u00e4tze nicht derart extrem, dennoch d\u00fcrfte dieses Konzept auf die meisten Content-Marketing-Strategien \u00fcbertragbar sein. Die Erfahrung hat gezeigt, dass einige der Inhalte immense Ergebnisse lieferen, die meisten jedoch in der Masse des Internet versanden.<\/p>\n\n\n\n

            Daher ist es fast logisch mehr aus den Inhalten rauszuholen, die bereits schon gute Ergebnisse erzielt haben. Folgende Fragen helfen dabei, solche Inhalte ausfindig zu machen und wieder zu verwenden:<\/p>\n\n\n\n

              \n
            • Welche Inhalte haben gut abgeschnitten?<\/li>\n\n\n\n
            • Welches Format hatte der Inhalt?<\/li>\n\n\n\n
            • Sollten sie unver\u00e4ndert, neu ver\u00f6ffentlicht werden?<\/li>\n\n\n\n
            • Wie k\u00f6nnten sie aktualisiert oder angepasst werden, damit sie aktuell und relevant sind?<\/li>\n\n\n\n
            • Wie k\u00f6nnte der Inhalt f\u00fcr zus\u00e4tzliche Kan\u00e4le neu verpackt werden?<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n

              Viele Webseiten, die beispielsweise einen News- oder Blog-Bereich pflegen, funktionieren nach diesem Prinzip. H\u00e4ufig werden Artikel nach einem Jahr erneut ver\u00f6ffentlicht, wenn diese beliebt waren und immer noch relevant sind. Dazu k\u00f6nnen die Inhalte beispielsweise mit aktualisierten Infos versehen werden (Korrektur der Links, neue Statistiken oder Info-Grafiken). Auch Best-of Inhalte kommen gut bei den Lesern an. Einige Unternehmen nehmen sich dazu beispielsweise die beliebtesten Artikel vor und packen das wichtigste in Form von Ausz\u00fcgen in einen Best-of-Text. Ausserdem hast du die M\u00f6glichkeit, die Reichweite zu Veranstaltungsinhalten zu erh\u00f6hen und einem gr\u00f6sseren Publikum zu pr\u00e4sentieren. Pers\u00f6nliche oder virtuelle Veranstaltungen k\u00f6nnen so beispielsweise als Blog-Artikel wiedergegeben werden. Auch Veranstaltungen von anderen dienen als Grundlage f\u00fcr Blog-Inhalte, wenn zum Beispiel die Kommentare und die Meinungen des Autors in das Thema hineinfliessen.<\/p>\n\n\n\n

              Viele Unternehmen denken, Content Recycling sei nicht sexy, aber richtig verpackt, kann ein recycelter Content der immer gut abgeschnitten hat, wahre Wunder bewirken.<\/p>\n\n\n\n

              3. F\u00fcge alles in einem Redaktionsplan zusammen<\/h2>\n\n\n\n
              \"Redaktionsplan
              Ein Redaktionsplan kann auch wie ein Projektplan dargestellt werden, so hat man stets die \u00dcbersicht, wann der Content distribuiert werden soll<\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

              Die wenigsten Kreativen lieben Arbeitsabl\u00e4ufe und Prozesse. Trotzdem helfen sie und sorgen daf\u00fcr, dass am Ende mehr Zeit f\u00fcr eben kreative T\u00e4tigkeiten, wie auch das Entwickeln von Content, bleibt.<\/p>\n\n\n\n

              Grunds\u00e4tzlich hilft ein Redaktionsplan schon enorm, mittlerweile gibt verschiedene Anbieter und Tools, die unterschiedliche Features mitbringen. Wenn du deinen Arbeitsprozess, also von der Content-Idee bis hin zur Ver\u00f6ffentlichung, dokumentierst und f\u00fcr alle Mitarbeiter in diesem Bereich einsehbar machst, dann sparst du Zeit. Ganz einfach, weil du nicht mehr durch E-Mails oder andere Nachrichten suchen musst, um herauszufinden, was bereits getan wurde, was noch getan werden muss und wie effektiv es ist.<\/p>\n\n\n\n

              Ein effektiver Redaktionsplan sollte unter anderem Folgendes beinhalten:<\/p>\n\n\n\n

                \n
              • Produktionsprozess (Tasks, Verantwortliche, Status, Fristen)<\/li>\n\n\n\n
              • Zus\u00e4tzlich ben\u00f6tigte Inhaltselemente (KeyWords, \u00dcberschriften, Metadaten usw.)<\/li>\n\n\n\n
              • Ziele und Metriken (datiert und regelm\u00e4ssig aktualisiert)<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n

                4. Alle wichtigen Inhalte auf einmal erstellen<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

                Was auch oft vergessen wird und deshalb oben erw\u00e4hnt ist, sind die zus\u00e4tzlich ben\u00f6tigten Inhaltselemente. Du hast den Artikel, die Infografik oder das Video fertiggestellt, super! Jetzt ben\u00f6tigst du noch eine packende \u00dcberschrift, eine SEO-optimierte Metabeschreibung, Call-to-Actions usw. Schreibe all diese Inhaltselemente direkt auf, noch w\u00e4hrend du an dem Original arbeitest.<\/p>\n\n\n\n

                Zu den wichtigen Zusatzinhalten geh\u00f6ren:<\/strong><\/h3>\n\n\n\n
                  \n
                • SEO-fokussierte URL mit Keywords<\/li>\n\n\n\n
                • Eine packende Headline<\/li>\n\n\n\n
                • Die Metadaten wie Title Tag, Meta Description und Alt Attribute<\/li>\n\n\n\n
                • Passende Tweets zum Thema<\/li>\n\n\n\n
                • Optionen f\u00fcr Headlines in den sozialen Medien<\/li>\n\n\n\n
                • Call to Action<\/li>\n\n\n\n
                • Textvorschau, die in einer E-Mail erscheint<\/li>\n\n\n\n
                • Auszug f\u00fcr den Newsletter<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n

                  Es ist sinnvoll, all dies sofort zu erledigen, denn du hast an dieser Stelle das richtige Mindset und bist mitten im Thema. Stell dir vor, du musst dich extra f\u00fcr die Social Media Posts und die SEO-Optimierung wieder ins Thema einarbeiten und neu hineindenken… Dann verlierst du alleine schon wertvolle Zeit, nur um den Artikel nochmals zu lesen.<\/p>\n\n\n\n

                  Zeit sparen und das Content-Team effektiver machen<\/h2>\n\n\n\n

                  Um mit deinem kleinen Content-Marketing-Team das Maximum herauszuholen, muss der perfekte Rahmen geschaffen werden. Wenn du eine Strategie kurz und b\u00fcndig auf einer Seite erstellst, mehr aus den bereits erstellten Inhalten rausholst und die erfolgreichen Beitr\u00e4ge wiederverwendest, dann bist du schon sehr effizient unterwegs. Wenn du jetzt noch alles in einem Rutsch erledigst und so die Synergien b\u00fcndelst, dann sparst du dir extrem viel Zeit, welche du f\u00fcr neuen guten Content einsetzen kannst.<\/p>\n\n\n\n

                  Mit dem Content ist es n\u00e4mlich wie mit einem Fischer, der auf einer einsamen Insel landet. Wenn du jeden Tag improvisierst, wirst du vielleicht einen Fisch fangen und dabei immer noch hungrig sein. Wenn du dir jedoch einen Tag Zeit nimmst, um eine Angelrute zu bauen (sprich den Content Plan), dann wirst du in der Zukunft jeden Tag mehrere Fische fangen k\u00f6nnen und Abends satt, gl\u00fccklich und stressfrei ins Bett gehen.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

                  Die meisten Content-Teams sind eher klein. Aus einer Content Marketing Institute Studie geht hervor, dass H\u00e4lfte der B2B und B2C Marketer etwa einen oder weniger Vollzeitbesch\u00e4ftigten f\u00fcr den Bereich Content angestellt haben und genau deshalb sollte die Contentproduktion so effizient wie m\u00f6glich gestaltet werden. Hier findest du vier Tipps, die du in der Praxis anwenden […]<\/p>\n","protected":false},"author":260,"featured_media":11044,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[10,173,95],"tags":[],"class_list":["post-11041","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-content-marketing","category-digital-marketing","category-marketing-strategie"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/11041"}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/260"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=11041"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/11041\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":19593,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/11041\/revisions\/19593"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/11044"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=11041"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=11041"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=11041"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}