6. Mercedes-Benz 4U Kids<\/strong><\/h2>\n\n\n\nMercedes-Benz 4U Kids beeindruckt die Jury mit dem grossen und altersgerecht angepassten Funktionsumfang. Die J\u00fcngeren k\u00f6nnen in einer sch\u00f6n gestalteten 3-App ein eigenes Auto gestalten und sich dieses als individuellen Papierbastelbogen ausdrucken. F\u00fcr die \u00c4lteren gibt es ein komplettes Autorennspiel, bei welchem durch den innovativen Einsatz von Augmented Reality eine spielerisch selbst erstellte Rennstrecke in ein packendes Racing-Game \u00fcbertragen wird.<\/p>\n\n\n\n
7. myLivit<\/h2>\n\n\n\n
MyLivit schafft es, den Mieter-Lifecycle digital abzubilden. Als Mieter erh\u00e4lt man echten Mehrwert \u2013 von der Bewerbung bis zum Wohnalltag. Hervorzuheben sind die angemessene Umsetzung innovativer Elemente wie die Unterschrift per Slide-Geste. Die myLivit App ist ein perfektes Beispiel, wann und warum PWAs eine fantastische L\u00f6sung sind. Mietende haben viermal pro Jahr Kontakt mit der Livit \u2013 zu wenig f\u00fcr den Download einer App. MyLivit bietet ohne Download eine reibungslose Nutzererfahrung. <\/p>\n\n\n\n
8. NirLab<\/h2>\n\n\n\n
Die NirLab App wertet Rohdaten eines portablen Spektralanalyse-Scanners aus. Sie identifiziert und quantifiziert Chemikalien anhand ihres Spektrums und pr\u00e4sentiert dem Benutzer innert Sekunden die Resultate \u2013 ein Prozess, der bisher Tage dauerte. Dazu werden die Daten mittels Machine-Learning-Algorithmen in der Cloud ausgewertet und verarbeitet. Die L\u00f6sung konnte bereits in einer Testphase erfolgreich von der Schweizer Polizei eingesetzt werden.<\/p>\n\n\n\n
9. Smartest Learning<\/h2>\n\n\n\n
Die App portiert analoge Lerninhalte mit mobiler Scanfunktion in interaktive \u00dcbungssets. Diese Sets k\u00f6nnen geteilt werden und der Lernfortschritt wird protokolliert. Dahinter steckt viel technologische Innovation: Die App kombiniert Computer-Vision mit Neuro-linguistic Programming, um Dokumente zu extrahieren und daraus automatisch Fragen zu erstellen. Die Bedienung der App zeigt sich fl\u00fcssig und sehr intuitiv und die Roadmap zeigt auf, wie die Macher das Ganze weiterentwickeln wollen.<\/p>\n\n\n\n
10. SwissCovid<\/h2>\n\n\n\n
SwissCovid hat die Jury mit der Entstehungsgeschichte, von einem Hackathon \u00fcber die Zusammenarbeit mit EPFL und der ETH Z\u00fcrich bis hin zur finalen Bundes-App beeindruckt. Aber nat\u00fcrlich auch mit der technischen L\u00f6sung, Personen-Begegnungen \u00fcber eine kreative Nutzung von Bluetooth zu erkennen. Mit dem schlichten Design und der reduzierten Kommunikation gibt die App dem Nutzer das Gef\u00fchl der Sicherheit und informiert unaufgeregt \u00fcber die individuelle und nationale Lage der Covid-19-Pandemie.<\/p>\n\n\n\n
11. Typewise Keyboard<\/h2>\n\n\n\n
Die Typewise App hat den Mut, eine der Grundfunktionalit\u00e4ten des Smartphones zu verbessern: die Tastatur. Mit gr\u00f6sseren Klickfl\u00e4chen, einem schnelleren Layout, Answer-Prediction, Word-Suggestion, intuitiven Gestures und nicht zuletzt dem spielerische Erleichtern der Eingew\u00f6hnungsphase weist die Keyboard-App einen beeindruckenden Funktionsumfang aus.Die Bedienung ist sehr intuitiv und schnell m\u00f6chte man die neuen Tipp-Features nicht mehr missen.<\/p>\n\n\n\n
Die Leserwahl zum Master of Swiss Apps startet am Donnerstag, dem 12. November. Teilnahmeberechtigt sind die Abonnenten des Netztickers von Best of Swiss Apps. Wer am Ende tats\u00e4chlich die begehrte Troph\u00e4e ergattert und sich Master of Swiss Apps 2020 nennen darf, wird am 2. Dezember entschieden. Aufgrund der derzeit vorherrschenden Situation wird die Award-Night virtuell durchgef\u00fchrt, so der Veranstalter.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Die Master-Kandidaten f\u00fcr Best of Swiss Apps 2020 sind bekannt. Die Jury hat 229 Projekteinreichungen gepr\u00fcft. 11 Projekte wetteifern nun um den Titel Master of Swiss Apps 2020, wie die Netzwoche berichtet. Der Sieger wird am 2. Dezember in einer virtuellen Award-Night gek\u00fcrt. Diese Apps haben es auf die Shortlist geschafft: 1. Bike Kingdom App […]<\/p>\n","protected":false},"author":262,"featured_media":10955,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[173],"tags":[],"class_list":["post-10954","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-digital-marketing"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/10954","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/262"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=10954"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/10954\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":19411,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/10954\/revisions\/19411"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/10955"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=10954"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=10954"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=10954"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}