{"id":10838,"date":"2020-10-27T00:00:00","date_gmt":"2020-10-26T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/googles-anzeigen-sollen-zukuenftig-personalisierung-und-datenschutz-bieten\/"},"modified":"2023-12-20T13:41:40","modified_gmt":"2023-12-20T12:41:40","slug":"googles-anzeigen-sollen-zukuenftig-personalisierung-und-datenschutz-bieten","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/digital-marketing\/googles-anzeigen-sollen-zukuenftig-personalisierung-und-datenschutz-bieten\/","title":{"rendered":"Googles Anzeigen sollen zuk\u00fcnftig Personalisierung und Datenschutz bieten"},"content":{"rendered":"\n
Individualisiertes Targeting wird durch Gruppen-Targeting ersetzt. Verwendet wird ein Algorithmus, der Personen interessenbasierten Gruppen zuordnet.<\/strong><\/p>\n\n\n\n Nach dem Vorbild von Apples Safari und Mozillas Firefox k\u00fcndigte Google im Januar dieses Jahres das Ende von Drittanbieter-Cookies in Chrome bis 2022 an. Gleichzeitig warb das Unternehmen f\u00fcr die eigene «Privacy Sandbox»-Initiative zu Entwicklung neuer datenschutzfreundlicher Methoden des Zielgruppen-Targetings, welche sich nicht auf eindeutige IDs oder individuelles Cross-Site-Tracking st\u00fctzen und Personalisierung mit Anonymit\u00e4t bieten sollen.<\/p>\n\n\n\n Als einen wichtigen Schritt hat Google gestern die Ergebnisse einer vorl\u00e4ufigen Studie ver\u00f6ffentlicht<\/a>, in der die Verwendung von Zielgruppenkohorten getestet wurde \u2013 also Personen mit \u00e4hnlicher Browsing-History und \u00e4hnlichen Interessen, die eher kollektiv als individuell angesprochen werden k\u00f6nnten. Auf der Grundlage seiner API f\u00fcr das f\u00f6derierte Lernen von Kohorten<\/a> konnte Google zeigen, dass das Targeting interessenbasierter Kohorten signifikant besser abschneiden w\u00fcrde als das Targeting zuf\u00e4lliger Nutzergruppen.<\/p>\n\n\n\nGruppen-Targeting als alternativer Ansatz<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
Zwei Ans\u00e4tze zur Kohortenzuordnung<\/strong><\/h2>\n\n\n\n