{"id":10817,"date":"2020-10-22T00:00:00","date_gmt":"2020-10-21T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/instagram-vs-influencer-neue-tools-sollen-versteckte-werbung-aufdecken\/"},"modified":"2023-08-04T10:27:33","modified_gmt":"2023-08-04T08:27:33","slug":"instagram-vs-influencer-neue-tools-sollen-versteckte-werbung-aufdecken","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/social-media-marketing\/instagram-vs-influencer-neue-tools-sollen-versteckte-werbung-aufdecken\/","title":{"rendered":"Instagram vs. Influencer – neue Tools sollen versteckte Werbung aufdecken"},"content":{"rendered":"\n

Instagram-User, die Werbung f\u00fcr Unternehmen machen und diese nicht kennzeichnen, sollen k\u00fcnftig h\u00e4ufiger \u00fcberpr\u00fcft werden. Sogenannte \u201eSponsored Posts\u201c, bei denen Influencer Geld oder andere Gegenleistungen von Unternehmen erhalten, um in ihren Beitr\u00e4gen Produkte zu bewerben, werden h\u00e4ufig nicht als Werbung ausgewiesen. Das hat zumindest eine Studie der Wettbewerbsbeh\u00f6rde des Vereinigten K\u00f6nigreichs ergeben. Instagram, beziehungsweise Adam Mosseri, hat darauf prompt reagiert:<\/p>\n\n\n\n

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We announced some important steps to make sure people know when creators are getting paid for their posts. Thank you to the CMA for working with us on this. https:\/\/t.co\/iE8ZpeHKR3<\/a><\/p>— Adam Mosseri (@mosseri) October 16, 2020<\/a><\/blockquote>