{"id":10753,"date":"2020-10-13T00:00:00","date_gmt":"2020-10-12T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/give-aways-welche-immer-funktionieren-und-welche-nicht\/"},"modified":"2023-08-31T16:22:46","modified_gmt":"2023-08-31T14:22:46","slug":"give-aways-welche-immer-funktionieren-und-welche-nicht","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/business\/give-aways-welche-immer-funktionieren-und-welche-nicht\/","title":{"rendered":"Give-Aways: Welche immer funktionieren \u2013 und welche nicht"},"content":{"rendered":"\n

Give-Aways, Werbegeschenke, stellen einen wichtigen Weg dar, um Marken beziehungsweise Unternehmen dauerhaft in den K\u00f6pfen der Zielgruppe zu verankern. Nicht nur \u00fcber die optische Verbindung, sondern auch \u00fcber einen einhergehenden Nutzwert; so klein er manchmal auch sein mag.<\/p>\n\n\n\n

Allerdings: So viele m\u00f6gliche Give-Aways auch existieren, so sehr ist doch nicht jedes gleichermassen geeignet, kann teilweise sogar kontraproduktiv sein. Hier sind Augenmerk und ein Fokus auf zeitgem\u00e4ssen Nutzwert g\u00e4nzlich entscheidend.<\/p>\n\n\n\n

Welche Give-Aways immer funktionieren<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

Power-Banks<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

Ein Give-Away, welches sicherlich zur preislichen Oberklasse der Werbegeschenke geh\u00f6rt: Die Power-Bank. Sinn und Zweck dieses Ger\u00e4ts ist es, ein tragbarer Reichweitenverl\u00e4ngerer f\u00fcr strombetriebene Digitalger\u00e4te zu sein \u2013 mit dem Smartphone als wohl klassischstem Einsatzbereich.<\/p>\n\n\n\n

Denn so sehr elektrisch-elektronische Ger\u00e4te immer st\u00e4rker das allt\u00e4gliche Leben bestimmen, so sehr ist es auch eine Tatsache, dass deren steigende Akku-Kapazit\u00e4ten durch analog steigende Ger\u00e4teleistungen kaum f\u00fcr sp\u00fcrbare Verl\u00e4ngerungen der Nutzungsdauer sorgten; abermals mit dem Smartphone als Paradebeispiel.<\/p>\n\n\n\n

Seit Jahren und j\u00fcngst durch eine Umfrage des deutschen Digital-Branchenverbands Bitkom<\/a> einmal mehr best\u00e4tigt, rangieren l\u00e4ngere Akkulaufzeiten auf der Wunschliste von Smartphone-Kunden weit oben. Eine Power-Bank liefert diese. Und da die Anbindung \u00fcber den USB-Standard verf\u00fcgt, kann sie zudem unz\u00e4hlige weitere portable Alltagshelfer mit Energie versorgen.<\/p>\n\n\n\n

Fotokalender<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

Ein Grossteil aller Schweizerinnen und Schweizer besitzt ein Mobiltelefon \u2013 egal ob smart oder nicht. Immer geh\u00f6ren auch digitale Kalender mit zig Funktionen zu diesen Ger\u00e4ten. Dennoch besitzen viele nach wie vor klassische analoge Kalender.<\/p>\n\n\n\n

Der Grund daf\u00fcr ist vor allem in der Einfachheit von Eintragung und Ablesung wichtiger Termine zu finden. Allerdings auch, dass dieser Kalender ohne jegliche Umwege von mehreren Haushaltsmitgliedern genutzt werden kann \u2013 immer auf einen Blick, ohne eine App und dergleichen zu \u00f6ffnen.<\/p>\n\n\n\n

Speziell bei Fotokalendern kommt noch ein mitunter hoher dekorativer Wert hinzu. Das ist jedoch ein zentraler Dreh- und Angelpunkt: So leicht Kalender mit Fotos auch zu erstellen sind<\/a>, so sehr muss bei Give-Aways der Fokus darauf liegen, dass die Motive\u2026<\/p>\n\n\n\n

    \n
  1. \u2026vom ausgebenden Unternehmen rechtssicher genutzt werden d\u00fcrfen. Es ist deshalb entweder ein Fotograf zu beauftragen oder sind gemeinfreie Bilder aus Quellen wie Unsplash<\/a> oder Pixabay zu nutzen.

    <\/li>\n\n\n\n
  2. \u2026einen wirklich dekorativen Wert erf\u00fcllen. Bilder aus dem Firmenalltag oder reine Werbefotos tun dies nicht. Hier sind Tier- oder Landschaftsbilder deutlich besser und auch neutraler.<\/li>\n<\/ol>\n\n\n\n

    Zumal Fotokalender die Chance bieten, allj\u00e4hrlich ausgegeben zu werden und so immer wieder neu, immer wieder anders zu funktionieren.<\/p>\n\n\n\n

    Thermobecher<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

    Die klassische Kaffeetasse hat als Werbegeschenk mangels Einzigartigkeit an Effektivit\u00e4t eingeb\u00fcsst. Heute allerdings, wo das Umweltbewusstsein hoch ist und Einweg-Kaffeebecher vielerorts einen schlechten Ruf haben, bietet sich in Form des Thermobechers eine gute Alternative zum Steingut-Kaffeebeh\u00e4lter.<\/p>\n\n\n\n

    Zentral wichtig ist hierbei jedoch, dass der Becherdeckel absolut dicht schliesst \u2013 bei vielen g\u00fcnstigen Modellen ist dies nicht der Fall; kippt der Becher um, verliert er seinen Inhalt und der positive Werbeeffekt verkehrt sich ins Gegenteil.<\/p>\n\n\n\n

    Ferner sollte f\u00fcr eine m\u00f6glichst breitgef\u00e4cherte allt\u00e4gliche Nutzbarkeit darauf geachtet werden, dass das Brand- beziehungsweise Firmenlogo nicht zu prominent ist. Lieber also ein \u00e4sthetisch per Laser eingraviertes Logo oder Schriftzug als ein etwas ungeschickt wirkender Vollfarbaufdruck \u2013 zumal ersteres sich im Gegensatz zu letzterem auch nicht durch Gebrauch und Reinigung abnutzt.<\/p>\n\n\n\n

    Smartphone-Fingerhalter<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

    Rings ums Smartphone finden sich viele n\u00fctzliche Give-Aways. Haupts\u00e4chlich deshalb, weil die Ger\u00e4te eine so immense Verbreitung haben und allt\u00e4glich genutzt werden. Jedoch: Smartphones wuchsen in den vergangenen Jahren betr\u00e4chtlich. Insbesondere das einh\u00e4ndige Handling litt darunter sehr.<\/p>\n\n\n\n

    Beim Fingerhalter, auch als Smartphone-Ring und unter diversen anderen Begriffen bekannt, handelt es sich letztlich um ein ring- oder pilzf\u00f6rmiges Accessoire<\/a>. Aufzukleben auf die R\u00fcckseite des Telefons fungiert es als Anker, der Hand und Ger\u00e4t sicher miteinander verbindet.<\/p>\n\n\n\n

    Zwar bietet sich hier nicht viel Fl\u00e4che, um Werbeaufdrucke unterzubringen; das wird jedoch durch den hohen praktischen Nutzwert wettgemacht. \u00dcberdies sind diese Give-Aways ausnehmend g\u00fcnstig.<\/p>\n\n\n\n

    Schl\u00fcsselanh\u00e4nger-Werkzeuge<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

    Selbst bei uns, im Heimatland des wohl ber\u00fchmtesten Taschenwerkzeugs der Welt, tr\u00e4gt l\u00e4ngst nicht jeder eines st\u00e4ndig mit sich. Eigentlich jedoch bietet der Alltag zahllose Herausforderungen, die sich selbst mit ausgefeilten Handy-Apps nicht l\u00f6sen lassen \u2013 angefangen beim gut zugeklebten Karton \u00fcber lose Schrauben bis hin zum scharfen Fingernagel.<\/p>\n\n\n\n

    Das klassische Taschenmesser mag die L\u00f6sung f\u00fcr diese Probleme sein; allerdings ist es h\u00e4ufig zu schwer und\/oder klobig f\u00fcr den Schl\u00fcsselbund. Die L\u00f6sung findet sich in Form sogenannter Key-Tools. Das sind \u00e4hnlich multifunktionale Schl\u00fcsselanh\u00e4nger, jedoch in weit freierer Form und h\u00e4ufig enorm findig, was die Best\u00fcckung mit Werkzeug auf kleinstem Raum anbelangt.<\/p>\n\n\n\n

    Zumal die Auswahl gross ist und sich f\u00fcr diverse Firmen- und Marken-Backgrounds Passendes finden l\u00e4sst. Allerdings hat auch die klassische Taschenmesserform einen Anwendungsbereich, wenn auch nicht als Hort f\u00fcr scharfe Klingen:<\/p>\n\n\n\n

    Schl\u00fcssel-Organizer<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

    Seit Dekaden steigt die Anzahl von Schl\u00fcsseln an einem normalen Bund. Und f\u00fcr Fahrzeugbesitzer kommt noch erschwerend hinzu, dass deren \u00d6ffner durch diverse Elektronikfunktionen und Tasten mittlerweile ausnehmend klobig sind; bei manchen Herstellern erreichen die Schl\u00fcssel sogar die Abmessungen kleiner Handys<\/a>.<\/p>\n\n\n\n

    Dadurch \u00fcberf\u00fcllte Schl\u00fcsselbunde sind in der Jacken- oder Hosentasche ein ausbeulendes \u00c4rgernis \u2013 so sie \u00fcberhaupt dort hineinpassen, falls die Mode K\u00f6rperbetontes diktiert.<\/p>\n\n\n\n

    Die L\u00f6sung sind Schl\u00fcssel-Organizer. Letztlich ein dem Taschenmesser \u00e4hnliches Prinzip \u2013 nur f\u00fcr Schl\u00fcssel und durch den Kunden frei best\u00fcckbar. Zwar bleiben auch hier Auto- und sonstige dicke, unf\u00f6rmige Schl\u00fcssel aussenvor, aber wenigstens die normalen T\u00fcr\u00f6ffner werden auf engem Raum zusammengebracht. Weniger Gefahr f\u00fcrs Taschenfutter und ausserdem klappert nichts.<\/p>\n\n\n\n

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    Stock.adobe.com \u00a9 dmitrimaruta<\/a><\/figcaption><\/figure>\n\n\n\n

    Welche Give-Aways weniger gut funktionieren<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

    Kugelschreiber<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

    Die Masse machts \u2013 nicht immer. Kugelschreiber sind schon deshalb kein gutes Give-Away, weil sie als solches allgegenw\u00e4rtig sind. Einzige Ausnahme sind besonders ausgefallene St\u00fccke, etwa aus Holz oder Aluminium.<\/p>\n\n\n\n

    Jedoch bleibt immer das Risiko, dass die Schreibhilfe genau dann nicht funktioniert, wenn sie am dringendsten ben\u00f6tigt wird. Schlecht f\u00fcr positive Werbeeffekte.<\/p>\n\n\n\n

    Kappen und M\u00fctzen<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

    Der Grundgedanke hinter Kopfbedeckungen als Werbegeschenken mag logisch sein \u2013 Schutz vor Sonneneinstrahlung und Witterungsunbilden. Jedoch wurden\/werden diese St\u00fccke zu h\u00e4ufig lieblos mit Logos und Schriftz\u00fcgen versehen. Damit wird der Tr\u00e4ger gezwungen, gut sichtbare Werbung am K\u00f6rper zu tragen; das mag l\u00e4ngst nicht jeder. Zumal Kopfbedeckungen jeglicher Art stark modischen und je nach Art jahreszeitlichen Str\u00f6mungen unterliegen.<\/p>\n\n\n\n

    \u00dcbrigens: Dies gilt in gleichem Mass auch f\u00fcr T-Shirts und andere Kleidungsst\u00fccke und Accessoires.<\/p>\n\n\n\n

    USB-Sticks<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

    Vor nur wenigen Jahren h\u00e4tte dieses Give-Away im ersten Kapitel gestanden. Heute jedoch sind USB-Sticks zun\u00e4chst \u00fcberall und lassen deshalb ein Alleinstellungsmerkmal vermissen. Zudem:<\/p>\n\n\n\n

      \n
    1. Smartphones stellen f\u00fcr immer mehr Menschen die einzigen digitalen Ger\u00e4te<\/a> dar. Diese besitzen jedoch keinen normalgrossen USB-Anschluss, sondern entweder kleinere USB-Slots oder propriet\u00e4re Anschl\u00fcsse. USB-Sticks funktionieren deshalb ohne mitgelieferten Adapter nur an Laptops und Desktop-Rechnern.<\/li>\n\n\n\n
    2. Dank diverser Apps sowie anderer Systeme gibt es mittlerweile etablierte Alternativen, um Daten zwischen zwei Ger\u00e4ten ohne physisches Zwischenmedium zu teilen.<\/li>\n\n\n\n
    3. Speichervolumina sind mittlerweile in den Ger\u00e4ten enorm gross. Der USB-Stick als Zwischenlager hat deshalb immer seltener eine Daseinsberechtigung.<\/li>\n<\/ol>\n\n\n\n

      Zudem kommen bei immer mehr Menschen auch Datenschutzbedenken hinzu \u2013 ein USB-Stick mit wichtigen Inhalten ist schnell entwendet und kaum gesichert.<\/p>\n\n\n\n

      Feuerzeuge<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

      Jahr f\u00fcr Jahr rauchen weniger Menschen<\/a>. Damit sinkt gleichsam die wichtigste Zielgruppe f\u00fcr Feuerzeuge als Give-Aways. Zudem gibt es in einem h\u00e4uslichen Umfeld mittlerweile deutlich wertigere Alternativen zum Entfachen von Kerzen, Chemin\u00e9es und dergleichen.<\/p>\n\n\n\n

      Allerdings gibt es hier eine grosse Ausnahme: Elektronische Feuerzeuge, also solche, die keinen Brennstoff nutzen, sondern Hitze \u00fcber eine batteriebetriebene Heizwendel erzeugen. Sie k\u00f6nnen durchaus wegen ihrer technischen Verspieltheit wirken. Ausserdem tragen sie durch die Wiederaufladbarkeit und die Abwesenheit eines (fossilen) Brennstoffs einen umweltpositiven Gedanken.<\/p>\n\n\n\n

      Sonnenbrillen<\/strong><\/h3>\n\n\n\n

      Sonnenbrillen sind l\u00e4ngst zum wichtigen modischen Accessoire geworden, nicht mehr nur blosser Augenschutz vor gleissendem Licht. Damit besteht bei Give-Aways aus diesem Segment immer die latente Gefahr, durch Form und Farbgebung einen Teil der Zielgruppe falsch zu beschenken \u2013 Sonnenbrillen sind nicht nur eine Frage des Geschmacks, sondern auch der Kopf- und Gesichtsform.<\/p>\n\n\n\n

      Die einzige L\u00f6sung w\u00e4re es, mehrere Formen von Brillen zur Auswahl anzubieten. Dann jedoch bliebe die Tatsache, dass Werbe-Sonnenbrillen h\u00e4ufig als wenig wertig empfunden werden und Aufdrucke nicht nur klein bleiben m\u00fcssen, sondern h\u00e4ufig als etwas deplatziert empfunden werden.<\/p>\n\n\n\n

      Fazit<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

      Wenn Unternehmer hier etwas mitnehmen m\u00f6chten dann, dass Werbegeschenke vor allem eine zeitgen\u00f6ssische und praktische Funktion erf\u00fcllen sollten. Abzulehnen sind deshalb solche Elemente, die schon seit Jahren als Give-Aways ausgegeben werden. Das gilt insbesondere, wenn sie aus dem untersten Preissegment stammen. Dann sind sie h\u00e4ufig nicht nur in Optik und Haptik wenig wertig, sondern haben oft nur eine sehr geringe Haltbarkeitsdauer.<\/p>\n\n\n\n

      Umgekehrt bedeuten auch hochwertige Give-Aways eine immerw\u00e4hrende Notwendigkeit, sich mit dem Thema zu befassen \u2013 was heute noch trendig und n\u00fctzlich ist, kann morgen schon altbacken wirken; besonders im digitalen Bereich. Auch gute Werbegeschenke gehen mit der Zeit und entfalten so einen langw\u00e4hrenden Effekt.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

      Give-Aways, Werbegeschenke, stellen einen wichtigen Weg dar, um Marken beziehungsweise Unternehmen dauerhaft in den K\u00f6pfen der Zielgruppe zu verankern. Nicht nur \u00fcber die optische Verbindung, sondern auch \u00fcber einen einhergehenden Nutzwert; so klein er manchmal auch sein mag. Allerdings: So viele m\u00f6gliche Give-Aways auch existieren, so sehr ist doch nicht jedes gleichermassen geeignet, kann teilweise […]<\/p>\n","protected":false},"author":260,"featured_media":10756,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"footnotes":""},"categories":[170],"tags":[],"class_list":["post-10753","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-business"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/10753","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/users\/260"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=10753"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/10753\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":19410,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/10753\/revisions\/19410"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media\/10756"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=10753"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=10753"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/marketing.ch\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=10753"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}