{"id":10716,"date":"2020-10-16T00:00:00","date_gmt":"2020-10-15T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/e-commerce-boomt-wie-noch-nie-5-seo-tipps-um-davon-zu-profitieren\/"},"modified":"2023-12-19T14:54:52","modified_gmt":"2023-12-19T13:54:52","slug":"e-commerce-boomt-wie-noch-nie-5-seo-tipps-um-davon-zu-profitieren","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/suchmaschinenmarketing\/e-commerce-boomt-wie-noch-nie-5-seo-tipps-um-davon-zu-profitieren\/","title":{"rendered":"E-Commerce boomt wie noch nie – 5 SEO Tipps, um davon zu profitieren"},"content":{"rendered":"\n

Die weltweite Pandemie mit dem Covid-19 Virus hat f\u00fcr einen regelrechten Boom im Bereich des E-Commerce gesorgt. Viele Unternehmen konnten dadurch betr\u00e4chtliche Umsatzsteigerungen erzielen. Ein Faktor, den sich auch jetzt noch jeder zunutze machen kann. Denn Social Distancing ist nach wie vor ein wichtiges Thema. Zeit also f\u00fcr ein bisschen Suchmaschinenoptimierung, um den Mitbewerb in den Schatten zu stellen.<\/p>\n\n\n\n

Hier folgen f\u00fcnf SEO Tipps, die f\u00fcr Websites jeder Art Relevanz besitzen.<\/p>\n\n\n\n

1. Bildgr\u00f6ssen optimieren und Alt-Tags hinterlegen<\/h2>\n\n\n\n

Gr\u00f6sser als 60 KB sollte ein perfekt optimiertes Bild nicht sein. Mithilfe von Tools, die beim Komprimieren helfen, ist das auch schnell umgesetzt. TinyJPG<\/a> ist zum Beispiel ein verl\u00e4ssliches Tool, w\u00e4hrend f\u00fcr WordPress ohnehin zahlreiche kostenlose Plugins (zumindest in ihrer abgespeckten Version) verf\u00fcgbar sind. Die beliebtesten sind WP-Optimize<\/a> und Smush<\/a>.<\/p>\n\n\n\n

Allerdings macht sich in puncto Bildoptimierung in den letzten Monaten ein neuer Trend bemerkbar. Immer st\u00e4rker wird die Relevanz von responsive aufgearbeiteten Bildern. Durch die verschiedenen Endger\u00e4te braucht es l\u00e4ngst nicht nur beim Websitedesign, sondern auch bei den genutzten Grafiken verschiedene Formate und Gr\u00f6ssen. Was aber beim Layout der Seite durch einen Code erledigt wird, gestaltet sich bei Bildern ein wenig komplizierter und nennt sich Sourceset.<\/p>\n\n\n\n

Neben der technischen Optimierung d\u00fcrfen aber auch Alt-Tags nicht vernachl\u00e4ssigt werden, denn die wirken sich genauso auf SEO aus. Alt-Tag und Bildtitel d\u00fcrfen einander ident sein, ohne dass es negative Auswirkungen wie etwa Duplicate Content hat. Am besten wird das Keyword darin verwendet, zusammen mit einer logischen Beschreibung, worum genau es in dem Bild geht. <\/p>\n\n\n\n

2. Die Ladezeit der Website optimieren<\/h2>\n\n\n\n

John Mueller von Google betont, dass Webseiten, die mehr als 2 Sekunden f\u00fcr den Download ben\u00f6tigen, seltener gecrawlt werden als alle schnelleren Seiten. Dar\u00fcber hinaus gelten drei Sekunden auch beim durchschnittlichen Internetsurfer als absolute Schmerzgrenze, ehe das Interesse verloren wird und der Weg zum Mitbewerb angetreten wird.<\/p>\n\n\n\n

Die Ladezeit wird durch verschiedene Punkte beeinflusst, einer der wichtigsten ist auch hier die Optimierung von verwendeten Inhalten (vom Script der Website bis hin zu eingebundenen Bildern). Einen nicht unwichtigen Faktor stellt dabei das Webhosting dar, weshalb der Hoster mit Bedacht gew\u00e4hlt werden muss.<\/p>\n\n\n\n

Wie schnell deine Website ist, kannst du mithilfe von Googles Pagespeed Insights<\/a> feststellen. Hier werden direkt nach der Messung Hilfestellungen angeboten. Doch Achtung; nicht jeder Punkt ist auch automatisch f\u00fcr jede Webseite relevant. Es ist ratsam, einen Spezialisten zurate zu ziehen, wenn die Werte im roten Bereich sind.<\/p>\n\n\n\n

3. Produkttexte auf Basis vom Nutzerbed\u00fcrfnis und einer Keyword Analyse schreiben<\/h2>\n\n\n\n

Nichts ist schlimmer als ein Angebot, das vom Kunden nicht verstanden wird. Es ist daher wichtig, sich bei der Erstellung der Produkttexte am Nutzerbed\u00fcrfnis zu orientieren.<\/p>\n\n\n\n