{"id":10708,"date":"2021-01-25T00:00:00","date_gmt":"2021-01-24T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/dumb-ways-to-die-wie-aus-einem-sicherheitsvideo-eine-erfolgreiche-marke-wurde\/"},"modified":"2023-07-31T11:15:54","modified_gmt":"2023-07-31T09:15:54","slug":"dumb-ways-to-die-wie-aus-einem-sicherheitsvideo-eine-erfolgreiche-marke-wurde","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/kommunikation\/dumb-ways-to-die-wie-aus-einem-sicherheitsvideo-eine-erfolgreiche-marke-wurde\/","title":{"rendered":"Dumb Ways to Die – Wie aus einem Sicherheitsvideo eine erfolgreiche Marke wurde"},"content":{"rendered":"\n

Es gibt so viele dumme Wege, um zu sterben. Wie unterhaltsam sie sein k\u00f6nnen, wenn man sie mit einer eing\u00e4ngigen Melodie kombiniert und nette Animationen hinzuf\u00fcgt, zeigt das Sicherheitsvideo eines australischen Nahverkehrsbetriebs. Denn mehr als 190 Mio. Aufrufe sprechen f\u00fcr sich, genauso wie die mehr als 1,9 Mio. Likes, die das Video mittlerweile erhalten hat.<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Ver\u00f6ffentlicht wurde das Werbevideo, das erst in den letzten paar Sekunden als solches zu erkennen ist, im Jahr 2012. Und es war kurzum der Werbehit des Jahres. Es wurde \u00fcber die Grenzen hinaus von Down Under millionenfach geteilt und ging auf der ganzen Welt viral. Da dies ein Paradebeispiel daf\u00fcr ist, wie positiv sich die Nutzung zeitgem\u00e4sser Elemente auf Marketing auswirken kann, sehen wir uns das Ganze nun einmal n\u00e4her an.<\/p>\n\n\n\n

So ist die Werbung aufgebaut<\/h2>\n\n\n\n

Mit liebevollem Humor, aber doch auch brutalen Animationen, wird der Zuschauer darauf hingewiesen, welche Todesursachen nicht alle verhindert werden k\u00f6nnen, wenn man nur genug aufpasst. Es beginnt mit abstrusen Situationen, n\u00e4mlich mit brennenden Haaren oder einem Grizzlyb\u00e4ren, den man so lange \u00e4rgert, bis er einem den Kopf abbeisst. Zwischendurch wird auch das Abnehmen des Helms im Weltall als dumme Todesursache gef\u00fchrt.<\/p>\n\n\n\n

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