{"id":10511,"date":"2019-06-19T00:00:00","date_gmt":"2019-06-18T23:00:00","guid":{"rendered":"http:\/\/marketing.ch\/die-beliebtesten-plattformen-im-social-media-marketing\/"},"modified":"2023-07-28T14:16:38","modified_gmt":"2023-07-28T12:16:38","slug":"die-beliebtesten-plattformen-im-social-media-marketing","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/marketing.ch\/digital-marketing\/die-beliebtesten-plattformen-im-social-media-marketing\/","title":{"rendered":"Die beliebtesten Plattformen im Social Media Marketing"},"content":{"rendered":"

Mit welchen Social Media-Plattformen besch\u00e4ftigt sich das Marketing und welche Plattformen werden eher nicht ber\u00fccksichtigt? <\/strong><\/p>\n

Dem aktuellen Social Media Marketing Industry-Report des Social Media Examiners zufolge geh\u00f6ren Instagram (66%), Facebook (62%) und YouTube (58%) zu den Top 3 Social Media-Plattformen, die viele Marketer im kommenden Jahr noch mehr nutzen wollen.<\/p>\n

Insbesondere Snapchat und Pinterest werden hingegen gar nicht erst genutzt (jeweils 72% und 47% nutzen die Plattformen nicht).<\/p>\n

\u00dcberraschend ist vielleicht, dass LinkedIn und YouTube trotz eigentlicher Popularit\u00e4t immerhin von einem F\u00fcnftel der befragten Unternehmen im kommenden Jahr nicht in Marketing-Strategien eingeplant werden, obwohl das Video mittlerweile immer h\u00e4ufiger zu den attraktivsten Content-Formen gez\u00e4hlt wird und auch LinkedIns Nutzen stetig w\u00e4chst, da Themen wie Social Selling immer relevanter f\u00fcr Marketing und Vertrieb sind.<\/p>\n

Ein genauerer Blick auf die Ergebnisse zeigt jedoch, dass vor allem B2C-Marketer kaum LinkedIn nutzen und ihre Zielgruppen auf anderen Plattformen ansprechen (etwa Instagram). Alleinig auf das B2B-Marketing reduziert, verwenden knapp 80% LinkedIn, was das Berufsnetzwerk zum zweitst\u00e4rksten Kanal (nach Facebook) im B2B-Bereich macht.<\/p>\n

Und auch die vergleichsweise geringe Euphorie f\u00fcr Twitter (nur 44% wollen die Plattform vermehrt nutzen) erstaunt mich ein wenig. Vielleicht liegt es daran, dass Twitter bereits h\u00e4ufig zu den Kan\u00e4len geh\u00f6rt, die schon jetzt stark genutzt werden, doch selbst dann scheinen Facebook und auch YouTube deutlich vorne zu liegen.<\/p>\n

Besonders die bleibende Popularit\u00e4t von Facebook zeugt vom Einfluss der Plattform. Knapp die H\u00e4lfte aller Marketer hat zugegeben, dass sie ihr Facebook-Marketing nicht f\u00fcr effektiv genug halten. Besonders deshalb werden wohl auch erh\u00f6hte Budgets und Kampagnen geplant. Ob diese Entwicklung auch in der Zukunft trotz steigender Frustration mit Facebook-Reichweiten und Werbekampagnen standh\u00e4lt, wird sich zeigen.<\/p>\n

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